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Die Eltern haben auch dafür zu sorgen dass das Kind keinen Mist baut (und niemand belästigt, auch keinen Hund) Kopf in die Hütte stecken gehört eindeutig dazu.Na ja, das kind ist 10, da steht man nicht immer daneben, und wer weiss, ist der hund ausserhalb seiner huette ein lamm, nur der halter kann wissen wie der reagiert.
Der halter muss sorge tragen das sein hund niemand gefaehrdet.
Das hat meines Erachtens was mit Respekt vor anderen Lebewesen zu tun.Uhhh nein, seit wann muessen kinder etwas lernen ueber hundehuetten und hunde? Ist das neuerdings elternpflicht. Wenn meine kinder irgendwo eingeladen sind wo es ein hund gibt, bin ich als hundehalter gefragt. So habe ich das immer gehalten, ich setze nie voraus, das eltern oder kinder das hunde abc kennen muessen.
Tiere gehören mit zum Alltag, auch wenn man selbst keine hat. Das man Kindern eine gewisse Grundhaltung gegenüber Tieren beibringt ist für mich selbstverständlich, kann man gern auch altmodisch nennenErstens wachsen nicht alle kinder mit tiere auf, sogar hundehalter wissen nicht alles, du hast deine meinung, ich meine, ich passe auf wie anton wenn kinder in meinem garten oder 4 waende sind und gehe nie davon aus das jedermann weiss was zu machen ist.
Ein Kind hat genau so wie ein Hund auf den nicht eigenen Grundstück, beaufsichtigt zu werden.Hier wird sich ständig drüber beklagt, dass Kinder unselbstständiger werden und keinen Bezug zur Natur mehr haben und blah... Ach ja, und hysterische Angst vor Hunden haben, weil die Eltern nur noch Boulevard lesen...
Und dann laufen zehnjährige Kinder draußen rum und spielen unbeaufsichtigt, und zack, haben die Eltern versagt, weil sie sie nicht an die Hand genommen haben, und ihnen offenbar (kann gar nicht anders gewesen sein) nicht gesagt haben, dass Hunde beißen können, wenn man sie bedrängt.
Vielleicht wusste das Mädel nicht, dass der Hund in der Hütte ist (oder hat nicht drüber nachgedacht), und hat nur reingeschaut, weil sie Verstecken gespielt haben. - Das wäre ne Aktion, die auch ein diesbezüglich gut erzogenes Kind im Eifer des Gefechts vielleicht bringen könnte, ohne drüber nachzudenken, dass es in dem Moment den Hund "belästigt" oder gar "bedrängt".
Vielleicht kannte sie ihn auch sonst nur von draußen, wo er immer lieb war.
Oder sie hat sich und ihre Wirkung auf Tiere überschätzt, und die Warnungen unterschätzt, soll's ja auch geben.
Da kann man dann aber wenig dran machen, auch als Eltern. Wenn's so kommt, dann ist das eben so. Und dann muss man froh sein, wenn nicht noch mehr passiert ist.
Stattdessen die Kinder in diesem Alter anbinden, weil man auch dem verlässlichsten Kind nur so und so weit trauen kann, weil es vielleicht einfach eine Situation noch nicht korrekt einachätzrn kann, kann aber auch nicht die Lösung sein.
Ich denke tatsächlich auch, wenn es angebracht geewesen wäre, die Kinder von der Hundehütte fernzuhalten, wäre es Sache des Hundehalters gewesen, darauf hinzuweisen und das ggf. durchzusetzen, nicht in erster Linie die der Eltern des Besucherkindes.
Die wissen nicht, ob der Hund gefährlich werden kann, das ist Haltersache.
Wenn ich hier - ohne Hunde, ganz generell - Besuchskinder habe, sage ich, was sie hier im Einzelfall dürfen und was nicht, und wohin sie im Haus gehen dürfen und wohin nicht, und erwarte das nicht von ihren Eltern.
Ich denke aber hier gehen die Meinungen doch dennoch konform, das Halter und Eltern gemeinsam ihre Aussicht vernachlässigt haben.
Tiere gehören zur Umwelt und zum Alltag, bitte wir essen sie ja schließlich auch.Nicht fuer jedermann gehoeren tiere zum alltag, genausowenig wie joga.
Ich fahre am besten wenn ich davon ausgehe, das kinder keine ahnung haben und die hunden wegsperre, wenn ich keine zeit habe immer daneben zu stehen. Kann man auch altmodisch finden.
Hm möglich das der Hund auch so war. Dennoch wäre eine solche Situation nicht möglich wenn nur ein erwachsener mal entweder nach Hund oder Kind geschaut hätte.Ich würde denken, weniger die Aufsicht - die muss in dem Alter nicht mehr ständig sein - als die Vorbereitung des Freilaufs.
Wenn überhaupt.
Vielleicht war der Hund immer ein Schaf und hat sich gern in der Hütte besuchen lassen, und hatte seit Kurzem "Rücken" - man weiß es nicht.