Hund beißt Mädchen mehrfach in den Kopf

  • 16. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieder dumme Erwachsene und ein Kind (und wahrscheinlich der Hund) die büssen müssen.....
 
Anzeige nur gegen den Hundehalter? Was ist mit den Eltern des Mädchens? Mein Sohn dürfte niemals seinen Kopf in Hundehütten stecken, schon gar nicht bei fremden Hunden.
Da frage ich mich immer: Wo haben die Leute ihr Hirn gelassen?
 
Na ja, das kind ist 10, da steht man nicht immer daneben, und wer weiss, ist der hund ausserhalb seiner huette ein lamm, nur der halter kann wissen wie der reagiert.

Der halter muss sorge tragen das sein hund niemand gefaehrdet.
 
Na ja, das kind ist 10, da steht man nicht immer daneben, und wer weiss, ist der hund ausserhalb seiner huette ein lamm, nur der halter kann wissen wie der reagiert.

Der halter muss sorge tragen das sein hund niemand gefaehrdet.
Die Eltern haben auch dafür zu sorgen dass das Kind keinen Mist baut (und niemand belästigt, auch keinen Hund) Kopf in die Hütte stecken gehört eindeutig dazu.


Müsst das Kind mit 10 J nicht schon gelernt haben das man Hunde an ihren Rückzugsorten nicht stören soll?
 
Uhhh nein, seit wann muessen kinder etwas lernen ueber hundehuetten und hunde? Ist das neuerdings elternpflicht. Wenn meine kinder irgendwo eingeladen sind wo es ein hund gibt, bin ich als hundehalter gefragt. So habe ich das immer gehalten, ich setze nie voraus, das eltern oder kinder das hunde abc kennen muessen.
 
Uhhh nein, seit wann muessen kinder etwas lernen ueber hundehuetten und hunde? Ist das neuerdings elternpflicht. Wenn meine kinder irgendwo eingeladen sind wo es ein hund gibt, bin ich als hundehalter gefragt. So habe ich das immer gehalten, ich setze nie voraus, das eltern oder kinder das hunde abc kennen muessen.
Das hat meines Erachtens was mit Respekt vor anderen Lebewesen zu tun.

Ziehe keine Katze am schwanz, klopfe nicht an ein Aquarium, erschrecke keine Vögel, störe keine Hunde auf ihrem Schlafplatz etc. war damals alles teil meiner Erziehung. Hat mich die Katze gekratzt die ich unbedingt anfassen wollte war ich selbst schuld, nicht Katzenhalter (den gab es meist eh nicht).

Das Kind hat da nicht rum zulaufen, dafür müssen Eltern und Halter sorgen. Für sone Aktion sind beide in der Verantwortung.

Mangelnde Erziehung find ich das trotzdem.
 
Erstens wachsen nicht alle kinder mit tiere auf, sogar hundehalter wissen nicht alles, du hast deine meinung, ich meine, ich passe auf wie anton wenn kinder in meinem garten oder 4 waende sind und gehe nie davon aus das jedermann weiss was zu machen ist.
 
Ob das Kind das eigentlich gewusst hat (oder hätte wissen können) oder nicht, wissen wir ja außerdem gar nicht.

Sogar der Gesetzgeber berücksichtigt allerdings, dass Kinder Gelerntes auch in diesem Alter noch nicht komplett verinnerlicht haben.

Nur das Publikum kann das nicht, da muss notwendigerweise mindestens einer komplett versagt haben und also die Schuld haben...
 
Ich weiss schon, warum ich Kinder ziemlich konsequent von meinen Hunden fernhalte...
 
Erstens wachsen nicht alle kinder mit tiere auf, sogar hundehalter wissen nicht alles, du hast deine meinung, ich meine, ich passe auf wie anton wenn kinder in meinem garten oder 4 waende sind und gehe nie davon aus das jedermann weiss was zu machen ist.
Tiere gehören mit zum Alltag, auch wenn man selbst keine hat. Das man Kindern eine gewisse Grundhaltung gegenüber Tieren beibringt ist für mich selbstverständlich, kann man gern auch altmodisch nennen ;)

Ich denke aber hier gehen die Meinungen doch dennoch konform, das Halter und Eltern gemeinsam ihre Aussicht vernachlässigt haben.

(Wenn das Kind, was man nicht weiß, sich aber bei der Aktion vermuten lässt, keinen richtigen Umgang mit Tieren gelernt hat, hat es genau so wenig schuld wie der Hund)
 
Hier wird sich ständig drüber beklagt, dass Kinder unselbstständiger werden und keinen Bezug zur Natur mehr haben und blah... Ach ja, und hysterische Angst vor Hunden haben, weil die Eltern nur noch Boulevard lesen...

Und dann laufen zehnjährige Kinder draußen rum und spielen unbeaufsichtigt, und zack, haben die Eltern versagt, weil sie sie nicht an die Hand genommen haben, und ihnen offenbar (kann gar nicht anders gewesen sein) nicht gesagt haben, dass Hunde beißen können, wenn man sie bedrängt.

Vielleicht wusste das Mädel nicht, dass der Hund in der Hütte ist (oder hat nicht drüber nachgedacht), und hat nur reingeschaut, weil sie Verstecken gespielt haben. - Das wäre ne Aktion, die auch ein diesbezüglich gut erzogenes Kind im Eifer des Gefechts vielleicht bringen könnte, ohne drüber nachzudenken, dass es in dem Moment den Hund "belästigt" oder gar "bedrängt".

Vielleicht kannte sie ihn auch sonst nur von draußen, wo er immer lieb war.

Oder sie hat sich und ihre Wirkung auf Tiere überschätzt, und die Warnungen unterschätzt, soll's ja auch geben. :kp:

Da kann man dann aber wenig dran machen, auch als Eltern. Wenn's so kommt, dann ist das eben so. Und dann muss man froh sein, wenn nicht noch mehr passiert ist.

Stattdessen die Kinder in diesem Alter anbinden, weil man auch dem verlässlichsten Kind nur so und so weit trauen kann, weil es vielleicht einfach eine Situation noch nicht korrekt einachätzrn kann, kann aber auch nicht die Lösung sein.

Ich denke tatsächlich auch, wenn es angebracht geewesen wäre, die Kinder von der Hundehütte fernzuhalten, wäre es Sache des Hundehalters gewesen, darauf hinzuweisen und das ggf. durchzusetzen, nicht in erster Linie die der Eltern des Besucherkindes.

Die wissen nicht, ob der Hund gefährlich werden kann, das ist Haltersache.

Wenn ich hier - ohne Hunde, ganz generell - Besuchskinder habe, sage ich, was sie hier im Einzelfall dürfen und was nicht, und wohin sie im Haus gehen dürfen und wohin nicht, und erwarte das nicht von ihren Eltern.
 
Nicht fuer jedermann gehoeren tiere zum alltag, genausowenig wie joga.

Ich fahre am besten wenn ich davon ausgehe, das kinder keine ahnung haben und die hunden wegsperre, wenn ich keine zeit habe immer daneben zu stehen. Kann man auch altmodisch finden.
 
Hier wird sich ständig drüber beklagt, dass Kinder unselbstständiger werden und keinen Bezug zur Natur mehr haben und blah... Ach ja, und hysterische Angst vor Hunden haben, weil die Eltern nur noch Boulevard lesen...

Und dann laufen zehnjährige Kinder draußen rum und spielen unbeaufsichtigt, und zack, haben die Eltern versagt, weil sie sie nicht an die Hand genommen haben, und ihnen offenbar (kann gar nicht anders gewesen sein) nicht gesagt haben, dass Hunde beißen können, wenn man sie bedrängt.

Vielleicht wusste das Mädel nicht, dass der Hund in der Hütte ist (oder hat nicht drüber nachgedacht), und hat nur reingeschaut, weil sie Verstecken gespielt haben. - Das wäre ne Aktion, die auch ein diesbezüglich gut erzogenes Kind im Eifer des Gefechts vielleicht bringen könnte, ohne drüber nachzudenken, dass es in dem Moment den Hund "belästigt" oder gar "bedrängt".

Vielleicht kannte sie ihn auch sonst nur von draußen, wo er immer lieb war.

Oder sie hat sich und ihre Wirkung auf Tiere überschätzt, und die Warnungen unterschätzt, soll's ja auch geben. :kp:

Da kann man dann aber wenig dran machen, auch als Eltern. Wenn's so kommt, dann ist das eben so. Und dann muss man froh sein, wenn nicht noch mehr passiert ist.

Stattdessen die Kinder in diesem Alter anbinden, weil man auch dem verlässlichsten Kind nur so und so weit trauen kann, weil es vielleicht einfach eine Situation noch nicht korrekt einachätzrn kann, kann aber auch nicht die Lösung sein.

Ich denke tatsächlich auch, wenn es angebracht geewesen wäre, die Kinder von der Hundehütte fernzuhalten, wäre es Sache des Hundehalters gewesen, darauf hinzuweisen und das ggf. durchzusetzen, nicht in erster Linie die der Eltern des Besucherkindes.

Die wissen nicht, ob der Hund gefährlich werden kann, das ist Haltersache.

Wenn ich hier - ohne Hunde, ganz generell - Besuchskinder habe, sage ich, was sie hier im Einzelfall dürfen und was nicht, und wohin sie im Haus gehen dürfen und wohin nicht, und erwarte das nicht von ihren Eltern.
Ein Kind hat genau so wie ein Hund auf den nicht eigenen Grundstück, beaufsichtigt zu werden.

Nicht an der Hand oder Leine, nur im Sichtfeld, das man blöde Aktionen gleich unter binden kann.

Schon schön blöd, wenn Eltern und Halter nicht ihre Schutzbefohlenden schauen. Hätte nur einer der erwachsenen die Situation beobachtet, hätte man einschreiten können ehe der Kopf in der Hütte is.
 
Ich denke aber hier gehen die Meinungen doch dennoch konform, das Halter und Eltern gemeinsam ihre Aussicht vernachlässigt haben.

Ich würde denken, weniger die Aufsicht - die muss in dem Alter nicht mehr ständig sein - als die Vorbereitung des Freilaufs. ;)

Wenn überhaupt.

Vielleicht war der Hund immer ein Schaf und hat sich gern in der Hütte besuchen lassen, und hatte seit Kurzem "Rücken" - man weiß es nicht.
 
Nicht fuer jedermann gehoeren tiere zum alltag, genausowenig wie joga.

Ich fahre am besten wenn ich davon ausgehe, das kinder keine ahnung haben und die hunden wegsperre, wenn ich keine zeit habe immer daneben zu stehen. Kann man auch altmodisch finden.
Tiere gehören zur Umwelt und zum Alltag, bitte wir essen sie ja schließlich auch.

Hunde und Kinder sollten eh nicht allein bleiben. Und wenn man sie nicht beaufsichtigen kann muss man trennen. Ist für alle am sichersten.
 
Wenn ich Bekannte mit Kindern treffen möchte, dann immer ausserhalb meines Hauses und ohne die Hunde.
Kinder und Hunde möchte ich nicht gemeinsam bei uns zuhause haben.
Allein die Vorstellung, dass ein Kind über einen Hund oder eine Katze stolpert und die Treppe herunterfällt oder was sonst so alles passieren kann.
Wegsperren möchte ich die Hunde nicht, deswegen finden Treffen mit Kindern woanders statt.
 
@APBT18

Sorry, das ist Quatsch.

Kinder in dem Alter müssen nicht mehr ständig beaufsichtigt werden.

Und das macht auch keiner. Nichtmal heute, wo das Dauerbeaufsichtigrn und Beglucken der Kindet vor allem in Ballungsräumen große Mode ist.

Und hat vor 35 Jahren in der 'guten alten Zeit' erst Recht keiner gemacht.

Und ich denke, du weißt so gut wie ich, dass auch eine ständige Aufsicht, wenn sie nicht direkt daneben gestanden hätte - oder sogar dann - den Vorfall nicht unbedingt hätte verhindern können...
 
Ach, es wissen auch alle erwachsene wie eine autobahneinfahrt aussieht, und jeden tag Fahrt wieder ein geisterfahrer rum.

Meine hunden sind hinter schloss und riegel wenn kinder auf dem feld sind, und frueher waren die hunden bei besuch, wahlweise, im ess- oder im wohnzimmer, jedenfalls dort wo die gaeste nicht waren.
 
Ich würde denken, weniger die Aufsicht - die muss in dem Alter nicht mehr ständig sein - als die Vorbereitung des Freilaufs. ;)

Wenn überhaupt.

Vielleicht war der Hund immer ein Schaf und hat sich gern in der Hütte besuchen lassen, und hatte seit Kurzem "Rücken" - man weiß es nicht.
Hm möglich das der Hund auch so war. Dennoch wäre eine solche Situation nicht möglich wenn nur ein erwachsener mal entweder nach Hund oder Kind geschaut hätte.
 
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Na ja, ein flodderhof, typisches grossstad kangalparadis, wenigstens wars eine kette und keine leine.. Solche hunden gehören nicht in der stad.
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Wäre, sollte mir, mit einem meiner Hunde, mal so etwas passieren auch meine Hoffnung, dass es positiv gewertet wird, wenn man sich nicht einfach aus dem Staub macht. Muss aber nicht sein, dass ich das mal raus finde!:rolleyes:
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Wie kannst du ihn auch mit der bitteren Wahrheit konfrontieren? ;)
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