englische Bulldogge - Jungtier mit HD kaufen? Erfahrungswerte gesucht.

@HSH2 Offensichtlich reicht das nicht. ;) Ich erlebe auch hin und wieder Halter die mit ihren Möpsen/whatever Hundesport machen wollen. Ich hatte bei einigen Exemplaren schlichtweg Angst, dass die mir kollabieren und das habe ich auch geäußert. Die Hunde haben zu laut geschnauft, zu krass gehechelt und die Augen weit aufgerissen. Die Halter fanden meine Angst unbegründert und meinten da passiert nichts. Vielleicht wäre auch wirklich nichts passiert, kann sein, aber mir ging zu sehr die Düse.
Und das wird von Züchterseite leider immer noch gefördert. Wenn ich schon auf der VK Homepage zum Mops lese "Das Schnarchen und Grunzen ist rassetypisch und darf getrost überhört werden" geht mir sowas von der Hut hoch.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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doch, natürlich - aber vielleicht besser alles im gleichen Thread, dann kann man es auch leichter nachvollziehen.
Eine Diskussion über mehrere Threads finde ich anstrengend - kann aber auch an mir liegen ;)
Zumal das ja nun schon hundert mal durchgekaut wurde ... :rolleyes:
 
Frühere Nachbarn hatten einen Mops.
Nicht vom Züchter, sondern von einer Familie, die ihn nach einem Jahr nicht mehr haben wollte.
Das ist ein Ausnahmemops :)
Schlank, muskulös - geht regelmäßig mit seinem Herrn joggen (und schafft das auch, ohne zu kollabieren).
Leider eine Seltenheit bei der Rasse, denn den Charakter mag ich tatsächlich auch.

findet bei uns jedes jahr statt;)

 
@DobiFraulein Wobei 6-8 Jahre ohne Probleme wirklich gut wäre. Die Möpse und Bulldoggen ohne offensichtliche Probleme die ich kenne/kannte, wurden früher auffällig. Aber die Besitzer wähnten sich lange in Sicherheit und hielten ihren Hund für ein gutes Beispiel der Rasse.
 
Nun ja, das hat er schon gemacht. Er hat mir auch die Kontaktdaten einen Bullyspezialisten/Tierarzt gegeben bei dem ich mich informieren kann. Aber ich persönlich habe gern so viele Infos, Ratschläge, Erfahrungsberichte wie möglich :hinweis:

hat er dich auch über die kosten aufgeklärt die da auf dich zukommen?das kann in die tausende gehen,der sache bist du dir schon bewusst oder?
 
Mein Kuvasz hatte HD schwere, ist 12 Jahre geworden. TA Kosten hielten sich in Grenzen, aber ich schonte ihm auch sehr. Er hatte bis kurz vom Tod keine Schmerzen, aber ich musste ihm wegen HD einschläfern, weil er nicht mehr laufen konnte.
Aber am sonst war der Hund gesund, also Herz, Nieren.... Blutwerte waren auch bis zum Tod optimal.
Ich weiss nicht ob ich ihm genommen hätte, wenn ich gewusst hätte, das er schwere HD hat, aber bereut habe ich es nicht, er war ein super Hund.
 
Doch, das kann ohne weiteres passieren.

Züchten ist nichts was hundertprozentig planbar ist. Selbst ein sehr erfahrener Züchter, der Gesundheit und damit einhergehende uneingeschränkte Arbeitstauglichkeit, als das Wichtigste ansieht, hat nicht bei jedem Wurf die perfekten Vertreter seiner Rasse.
Wenn der Züchter sein Handwerk versteht sind seine Hunde durch die Bank gut und es tritt nur ab und zu ein Minifehler auf.
Selbst wenn er diese Hunde sofort aussortiert, schützt ihn das nicht vor einem gravierenden Fehler( des Hundes nicht des Züchters) wie die Taubheit meiner Fiona.

Je mehr ich erlebe wie komplex Zucht ist, desto mehr packt mich das Grauen wenn ich erlebe wer sich alles daran versucht.
 
Ich bin wahrlich kein Kupierfreund, aber die kurze Zeit Schmerzen vom Kupieren mit einem Hundeleben lang Schmerzen und Atemnot zu vergleichen passt für mich einfach auch nicht.
Die Beeinträchtigung unter der die Krüppel ihr Leben lang zu leiden haben sind vom Kupieren wohl weit entfernt.
Das Kupieren der Rute sieht man heute im engen Zusammenhang mit dem gehäuften Auftreten von Spondylose.
Eigentlich auch logisch, denn die Rute ist ein Körperteil vom Hund. Amputiert man einem Lebewesen ein Körperteil, wird sich das im Laufe der Zeit an anderer Stelle in irgendeiner Form bemerkbar machen.

Wie drastisch die Auswirkungen sein können ist da aber individuell sehr verschieden. Bestes Beispiel ist die Inkontinenz bei Hunden nach Kastration. Alles nicht so toll für unser geliebtes Haustier. :gruebel:
Deshalb finde ich es nicht gut, dass man ganz bewußt auch noch "Krüppel" züchtet um die Vorlieben der Menschen für solche " drolligen Hunde" zu befriedigen.:rolleyes::rolleyes:
 
Das Kupieren der Rute sieht man heute im engen Zusammenhang mit dem gehäuften Auftreten von Spondylose.
Eigentlich auch logisch, denn die Rute ist ein Körperteil vom Hund. Amputiert man einem Lebewesen ein Körperteil, wird sich das im Laufe der Zeit an anderer Stelle in irgendeiner Form bemerkbar machen.
Dann müssten alle Bobtail - Typen besonders betroffen sein, ebenso die gesamte frühere Population von Rottweiler, Dobermann, Boxer, diversen Jagdhunden usw.
 
Dann müssten alle Bobtail - Typen besonders betroffen sein, ebenso die gesamte frühere Population von Rottweiler, Dobermann, Boxer, diversen Jagdhunden usw.
Also ich kann nur für dobermänner sprechen, die sind betroffen - allerdings auch unkupiert ;)
 
Dann müssten alle Bobtail - Typen besonders betroffen sein, ebenso die gesamte frühere Population von Rottweiler, Dobermann, Boxer, diversen Jagdhunden usw.
Bitte auch alles lesen, darunter steht Wie drastisch die Auswirkungen sein können ist da aber individuell sehr verschieden.
Außerdem schrieb ich von " Häufiger" und nicht das ALLE (so wie Du hier schreibst) grundsätzlich daran erkranken.

Es erkranken ja auch nicht alle Hunde nach Kastration an Inkontinenz, sie tritt halt nur häufiger bei Kastrierten als bei Intakten Hunden auf.
 
Bitte auch alles lesen, darunter steht Wie drastisch die Auswirkungen sein können ist da aber individuell sehr verschieden.
Außerdem schrieb ich von " Häufiger" und nicht das ALLE (so wie Du hier schreibst) grundsätzlich daran erkranken.

Es erkranken ja auch nicht alle Hunde nach Kastration an Inkontinenz, sie tritt halt nur häufiger bei Kastrierten als bei Intakten Hunden auf.
hast einen Link zu der Studie?
 
Ja, bitteschön !!
Auf die Schnelle !! Es gibt auch eine Untersuchung der TiHo hannover, ob die jetzt im Netz steht, kann ich Dir nicht sagen.
Na so richtig überzeugend ist das nicht.
Es sind auch überdurchschnittlich viele Diensthunde betroffen, ob nun mit oder ohne Schwanz.
Und die Norweger fanden keinen Zusammenhang:



Nichts Genaues weiß man nicht. ;)
 
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