Patzelt: Bürger sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen

ich könnte mich nur vorstellen frauen mit kinder aufzunehmen, weil ich sonnst überfordert wäre, im moment ginge nichtmal das , weil ich nicht genug geld hätte um sie zu ernähren.
 
  • 28. Mai 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie wäre es eigentlich damit, weniger Flüchtlinge aufzunehmen wenn kein Platz mehr ist?!

das hier ist ja wohl eine klare, grundsätzliche aussage und hat mit der persönlichen aufnahme von flüchtlingen nichts mehr zu tun. kein platz in deutschland..is klar..

ich habe tatsächlich auch nicht die kapazitäten, flüchtlinge aufzunehmen, ich lebe sehr bescheiden. aber vielleicht gibt es menschen, die das können und an die richtet sich wohl der apell. schon mal was von nächstenliebe gehört ?

ja aber wäre es nicht sinnvoller von den Personen um Spenden zu bitten?:verwirrt:
Ich könnte mir eher vorstellen Geld springen zu lassen (wenn ich welches hätte) als meine Wohnung mit Fremden zu teilen - und ja, ich denke schon, dass da der Kultur- und Sprachunterschied eine enorme Barriere bilden kann.

Ich koennte mir schon vorstellen dass einige sich das gut vorstellen koennten Wohnraum zu stellen.

Mit Geld kann jemand der auf der Flucht vor einem Krieg ist ja erst mal nichts anfangen.
Und hier in Europa gibt es viele Menschen die nicht mal "auf engstem Raum" mit aufgenommenen Fluechtlingen leben muessten, sondern vllt ein Gaestehaus, eine kleine Ferienhuette oder einfach im Haus genug Platz haben. Und es gibt viele Menschen die irgendwie einen Draht zu betroffenen Regionen haben, die z.B. die Sprache sprechen.

Das waere uebrigens ein großer Integrationsschritt wenn man es mal mit Asylantenheimen vergleicht.
 
Die grundsätzliche Idee finde ich auf freiwilliger Basis nicht unsinnig.
Wie wäre es eigentlich damit, weniger Flüchtlinge aufzunehmen wenn kein Platz mehr ist?!
Bei mir wird garantiert kein Flüchtling wohnen. Mag sein dass ich den Platz habe, aber garantiert nicht das Geld!
Ganz ehrlich? Ich sehe es genauso. Dann lieber noch 10 Hunde 2 Pferde und 5 Katzen.

Ich zahl doch nicht, den eh schon teuren Wohnraum für noch jemanden der noch nicht mal weiß wie man DANKE spricht, den ich nicht kenne und dann am Ende noch alles aus der Wohnung Beine bekommt. Ne ne ne käme gar nicht in die Tüte.

Aber natürlich, wir Deutschen haben ja immer noch nicht alles wieder gut gemacht. Egal wie lange her, egal wievele Generationen dazwischen liegen.

Wir werden genug ausgenommen. Sollen die doch nach AMI Land gehen. Die mischen ja sowieso überall mit dann können die sich auch drum kümmern.

Ich glaube du hast ein falsches Bild von Flüchtlingen. Bei Bürgerkriegen in einem solchen Ausmaß wie wir es aktuell in weiten Teilen des Nahen Ostens vorfinden, betrifft es alle. Es betrifft Dörfer wie Städte. Erinner dich an die Bilder von Damaskus und Aleppo. Dort flüchteten Studenten, Arbeiter, Angestellte, Ärzte, Juristen. Hausfrauen und Kinder. Analphabeten genauso wie Doktoranden. Natürlich kannst du Menschen nur vor den Kopf sehen und weißt nicht ob du eventuell einen Verbrecher vor dir hast. Das weiß man nie, auch im eigenen Volk nicht. Aber schere niemals eine so riesige und vielseitige Gruppe wie "Flüchtlinge" über einen Kamm.
 
Das kann ich nur unterschreiben.
Und das was Lana schrieb. Niemand muss, niemand wird gezwungen. Aber es gibt viele Leute die Freude daran haben unentgeldlich Austauschschueler- und Studenten bei sich wohnen zu lassen.
 
Wow, bei manchen Kommentaren weiß ich gar nicht was ich sagen soll.
Der Durchschnittsbürger hat nicht die Mittel für sowas?

Ganz ehrlich, da lobe ich mir Menschen wie meine Oma, der gings in Bayern zu Zeiten des Krieges nämlich verhältnismäßig gut, heißt sie hatten mit 4 Personen ne 2-Zimmerwohnung und ganze Fenster. Und da war es selbstverständlich, dass noch Flüchtlinge mit aufgenommen wurden. So hatte jede Familie ein Zimmer.
Und nein, nicht nur deutsche Kriegsflüchtlinge.

Und wir heute sind dazu nicht in der Lage? Der deutsche Durchschnittsbürger schmeißt wohl mehr Lebensmittel weg, als der "Gast" zum satt werden bräuchte.:unsicher:


Ich bin wahrlich kein altruistischer Mensch, aber so Menschenverachtendes wie von Sunnysteeler käme mir nicht mal in den Sinn.

Uns scheint es doch zu gut zu gehen...Was ist schon Nahrung und Schutz... Hauptsache wir können es uns vor unserem riesigen super HDTV ,mit Chips auf der Couch bequem machen. Wo kämen wir denn dahin, auch nur ein Kilo unseres Wohlstandsspecks mit Flüchtlingen zu teilen, die ausser ihrem Leben und dem was sie tragen nichts besitzen...
 
kann ich gerald nur zustimmen. wirklich traurig, wie man hier sofort schnappatmung bekommt, sobald der eigene wohlstand angekratzt werden könnte. das sind keine wirtschaftsflüchtlinge, das sind menschen, die vor dem größten horror fliehen, der sich auf dem planeten momentan abspielt, neben dem sudan vielleicht noch.

wir und unsere first-world-problems.

"Den Anblick eines Kindes ohne Obdach, Kleider oder Essen ertragen wir einfach nicht." Weswegen Kamed el-Loz mit seinen 17.000 Einwohnern klaglos all die syrischen Flüchtlinge aufgenommen habe. "Aber jetzt können wir nicht mehr." Zustimmendes Nicken im Saal, erwartungsvolle Blicke richten sich auf den schlaksigen Deutschen.

--

Clages lobt die Hilfsbereitschaft der Gemeinde und betont, dass auch Deutschland bereits 20.000 Syrern Zuflucht gewähre. Raunen im Saal. 20.000? In ganz Deutschland? In Kamed el-Loz allein sind es schon 10.000.

Der Libanon ist der geografische Zwerg im Nahen Osten. Das Land ist halb so groß wie Hessen und liegt im Klammergriff zweier mächtiger Nachbarn, Israel und Syrien. Seit Beginn des Aufstands gegen das Assad-Regime sind 2,5 Millionen Syrer geflohen, davon rund 1,2 Millionen in den Libanon. Tendenz steigend. Bei nur viereinhalb Millionen Libanesen heißt das: Fast jeder vierte Bewohner ist hier Flüchtling.



und unser boot ist voll ? ernsthaft ?

Immer wieder "erstaunlich", dass die die eh nicht viel haben, viel eher bereit sind zu teilen.;)
 
Hi

Bei aller Freude über die Aufnahme von syrischen Flüchtlingen in Deutschland.. wir erinnern uns noch an die Proteste und Demos gegen die Errichtung von Unterkünften?

SYRER !!!! vor unserer Haustüre!!!
Waaaaaaah,bringt eure Frauen und Kinder in Sicherheit..die Hunnen..Aäh Moslems kommen.

Gruss
Matti
 
Hi

Bei aller Freude über die Aufnahme von syrischen Flüchtlingen in Deutschland.. wir erinnern uns noch an die Proteste und Demos gegen die Errichtung von Unterkünften?

SYRER !!!! vor unserer Haustüre!!!
Waaaaaaah,bringt eure Frauen und Kinder in Sicherheit..die Hunnen..Aäh Moslems kommen.

Gruss
Matti
Und so sieht die Gefahr aus - syrische Flüchtlinge, die wir in Antakya trafen:

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das hier ist ja wohl eine klare, grundsätzliche aussage und hat mit der persönlichen aufnahme von flüchtlingen nichts mehr zu tun. kein platz in deutschland..is klar..

ich habe tatsächlich auch nicht die kapazitäten, flüchtlinge aufzunehmen, ich lebe sehr bescheiden. aber vielleicht gibt es menschen, die das können und an die richtet sich wohl der apell. schon mal was von nächstenliebe gehört ?

ja aber wäre es nicht sinnvoller von den Personen um Spenden zu bitten?:verwirrt:
Ich könnte mir eher vorstellen Geld springen zu lassen (wenn ich welches hätte) als meine Wohnung mit Fremden zu teilen - und ja, ich denke schon, dass da der Kultur- und Sprachunterschied eine enorme Barriere bilden kann.

Ich koennte mir schon vorstellen dass einige sich das gut vorstellen koennten Wohnraum zu stellen.

Mit Geld kann jemand der auf der Flucht vor einem Krieg ist ja erst mal nichts anfangen.
Und hier in Europa gibt es viele Menschen die nicht mal "auf engstem Raum" mit aufgenommenen Fluechtlingen leben muessten, sondern vllt ein Gaestehaus, eine kleine Ferienhuette oder einfach im Haus genug Platz haben. Und es gibt viele Menschen die irgendwie einen Draht zu betroffenen Regionen haben, die z.B. die Sprache sprechen.

Das waere uebrigens ein großer Integrationsschritt wenn man es mal mit Asylantenheimen vergleicht.

Ich meinte nicht, dass das gespendete Geld an Flüchtlinge gehen soll sondern dazu verwendet werden soll die Unterkünfte weiter auszubauen;)

Ich denke einfach, dass man mit einem solchen Appell mehr Menschen erreichen würde als mit der Aufforderung Fremde in der Wohnung aufzunehmen.


Ansonsten hast du natürlich recht! Es ist ein guter Schritt in Richtung Integration aber ich bin WG-technisch so traumatisiert, da sperrt sich wirklich alles in mir;)
ich find sowas wirklich gaaaanz gruselig!
Dafür wäre ich aber bereit in anderer Form Hilfe zu leisten - soll sich halt jeder raussuchen, was er leisten kann ohne, dass gleich blöde Vorwürfe kommen

(wobei ich auch nicht weiß, was die Amis da jetzt mit zu tun haben...)
 
Ich glaube die wenigsten nehmen Flüchlinge in ihre Wohnung auf. Die meisten die das tun, haben irgendwo ungenutzen Wohnraum. Die Familien sollen ja nicht bei irgendwem auf der Couch pennen, sondern auch Privatsphäre haben und annähernd normal leben können.
Ich weiß auch nicht wie das mit deren Geld, was ihnen zusteht, geregelt ist. Ich nehme an sie zahlen eine Art Miete.
 
Pfui, Kopftücher, vermummtes Pack - die wissen sicherlich nicht was "Danke" auf deutsch heißt (da frag ich mich allerdings in wie vielen Sprachen das die besagte Person tut, aber wahrscheinlich lernt sie nicht mal Fremdsprachen - sind ja fremde Sprachen, pfui Teufel!)
 
Auch wenn hier in diesem Thread auf die ablehnende Haltung - zu recht - sehr negativ reagiert wird. Ich befürchte, diese Haltung ist in Deutschland gar nicht so selten :(.

Und das hat m.E. auch damit zu tun, wie mit den Flüchtlingen in Deutschland umgegangen wird. Sie werden irgendwo komplett isoliert 'gehalten', so dass es eigentlich auf beiden Seiten keine Möglichkeiten gibt, dass sie irgendwie integriert werden.

Wenn ich von mir ausgehe - ich würde wahrscheinlich auch eher spenden, als jemanden aufnehmen. Das liegt aber nicht an Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden usw., sondern daran, dass ich meinen Wohnraum ungern mit anderen Menschen als meinem Mann teile. Ich hätte auch Probleme damit, Freunde über längere Zeit bei uns wohnen zu haben und mit ihnen Badezimmer usw. zu teilen.
Wäre eine freie Einliegerwohnung vorhanden, wäre das was anderes...
 
Ich glaube die wenigsten nehmen Flüchlinge in ihre Wohnung auf. Die meisten die das tun, haben irgendwo ungenutzen Wohnraum. Die Familien sollen ja nicht bei irgendwem auf der Couch pennen, sondern auch Privatsphäre haben und annähernd normal leben können.
Ich weiß auch nicht wie das mit deren Geld, was ihnen zusteht, geregelt ist. Ich nehme an sie zahlen eine Art Miete.

Naja, die Sprache war von Gästezimmern;)
Und dann kamen ja alle mit ihren Omis an, die auch Leute aufgenommen haben in ihrer engen Wohnung;)
wobei mich solche Aussagen auch eher kalt lassen, bis jemand wirklich seine Wohnung mit Flüchtlingen teilt;)
Wir hatten ja jahrelang Untermieter und ich fand das einfach schrecklich! Und mit denen konnte man sich ja wenigstens noch unterhalten (so halbwegs:unsicher:) aber wenn man da eben nicht total locker ist, können da schon Welten aufeinander knallen was dann auch unangenehm werden kann.


Das das alles noch nicht wirklich geregelt ist, wurde in dem einen Radiobeitrag ja gesagt, so wie ich es verstanden habe, ist nicht einmal klar ob so eine Aufnahme bislang legal ist
 
Ich glaube du hast ein falsches Bild von Flüchtlingen. Bei Bürgerkriegen in einem solchen Ausmaß wie wir es aktuell in weiten Teilen des Nahen Ostens vorfinden, betrifft es alle. Es betrifft Dörfer wie Städte. Erinner dich an die Bilder von Damaskus und Aleppo. Dort flüchteten Studenten, Arbeiter, Angestellte, Ärzte, Juristen. Hausfrauen und Kinder. Analphabeten genauso wie Doktoranden. Natürlich kannst du Menschen nur vor den Kopf sehen und weißt nicht ob du eventuell einen Verbrecher vor dir hast. Das weiß man nie, auch im eigenen Volk nicht. Aber schere niemals eine so riesige und vielseitige Gruppe wie "Flüchtlinge" über einen Kamm.

Da hast du natürlich vollkommen recht. Man kann Sie nicht über einen Kamm scheren. Deshalb möchte ich auch keinen Doktor, Student oder sonstwas bei mir sitzen haben.

Solange das auf freiwilliger Basis ist fein. Kann HSH2 sich ja ein Zelt in den Garten stellen.

Für mich ist Privat = Privat und mir wäre es auch egal wenn es Deutsche wären. Fremde möchte ich schlicht und ergreiffend nicht in meinem Privatfeld aufnehmen müssen.

Ausserdem könnten die Politiker ja auch mal was für die eigene Bevölkerung tun als sich immer nur nach aussen zu orientieren und dort zu helfen. Uns das Geld aus den Taschen ziehen bei jeder auch nur kleinsten Möglichkeit und schön brav allen aber helfen. Das kann und wird auf die Dauer wohl kaum noch gutgehen.
 
Wie wäre es eigentlich damit, weniger Flüchtlinge aufzunehmen wenn kein Platz mehr ist?!
Bei mir wird garantiert kein Flüchtling wohnen. Mag sein dass ich den Platz habe, aber garantiert nicht das Geld!

Ganz ehrlich? Ich sehe es genauso. Dann lieber noch 10 Hunde 2 Pferde und 5 Katzen.

Ich zahl doch nicht, den eh schon teuren Wohnraum für noch jemanden der noch nicht mal weiß wie man DANKE spricht, den ich nicht kenne und dann am Ende noch alles aus der Wohnung Beine bekommt. Ne ne ne käme gar nicht in die Tüte.

Aber natürlich, wir Deutschen haben ja immer noch nicht alles wieder gut gemacht. Egal wie lange her, egal wievele Generationen dazwischen liegen.

Wir werden genug ausgenommen. Sollen die doch nach AMI Land gehen. Die mischen ja sowieso überall mit dann können die sich auch drum kümmern.


Auf so einen Beitrag habe ich nur gewartet. Menschenverachtender geht´s kaum noch. Den Menschen wird die Lebensgrundlage weg gebombt, sie müssen um ihr Leben bangen. Wer würde da nicht weg wollen?

Aber da würde Tieren der Vorzug gegeben und über Menschen, die wirklich in Not sind wird so respektlos geschrieben. In meinen Augen eine inakzeptable abstossende Haltung.

Schlimm auch was hier in weiteren Beiträgen zu diesem Thema verzapft wird. :rot:
 
Ich wollte eigentlich im Forum nicht auf solche Thema einsteigen, aber sunnyssteeler, dir möchte ich doch antworten.
Es gab schon immer Deutschen die Flüchtlinge und Verfolgten aufgenommen haben, und vor " sehr, sehr lange Zeit" ging bei dieser Deutschen nicht um ein Farbferseher sondern um ihr eigenes Leben.
Solche Deutschen sei es gedankt, das ich überhaupt auf der Welt bin. Dies ist der Grund, das ich Deutschland liebe!
 
Da ist ja auch fein.

Aber: die Betonung liegt auf FREIWILLIG. Aber so wie ich die deutsche Politik einschätze würden die auch dazu übergehen Leute zu zwingen oder zu nötigen Menschen bei sich aufzunehmen. Nur damit die Deutschen nach dem 2 Weltkrieg wieder als die Allerweltshelfer dar stehen.

Wie gesagt mir geht es dabei nicht um Ausländer sondern auch darum das ich auch keinem DEUTSCHEN bei mir wohnen haben möchte. Wenn ich jemandem helfe dann nicht gezungenermassen weil ich a) entweder Untstützung vom Staat bekomme oder
b)weil dazu genötigt werde.

Fakt ist: Wer zahlt das alles ? Ich könnte es mir finanziell gar nicht erlauben jemanden einziehen zu lassen. Bei uns wird eh alles schlechter. Medizinische Versorgung etc...

Und ja, mir sind Tiere mehr wert als Menschen. Das gebe ich offen zu. Es gibt kein Tier was so abgrundtief böse ist, wie Menschen es sein können.
 
Sunnysteeler, Du tust mir fast schon leid..
Aus deinen Worten spricht eine heftige Verbitterung.

Aber ganz ehrlich:
Das hat was von Jammern auf hohem Niveau, wenn man das Schicksal der Kriegsflüchtlinge dagegen stellt.
 
Da ich es weiss, bei so eine Thema bei mir die nötige emotionale Distanz, aus persönliche Erfahrung, fehlt, betrachte mein Beitrag als Kommentar.
 
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