Meine Vision "Die Hunderanch"

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Träume ... sind Schäume?
Muss ja nicht immer bei ner handgemachte Naturseife bleiben.
Hier mal eine Herangehensweise, mit der Träume Realität werden könnten.



Finde es sehr traurig, wenn Träume einfach so platzen.
 
  • 9. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi sunbeam ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da du ja ehrliche Antworten möchtest:

Lass es beim Traum, bei der Vision.

Alles klingt wirklich sehr schwammig und wenig durchdacht, wenn ich ehrlich bin.
 
Da ich weniger Rückmeldung erwartet habe, bin ich mit den Antworten schon mal sehr zufrieden. Und ehrlich gesagt hatte ich auch, so Rückantworten kommen, mit mehr Kritik ob meiner Vision gerechnet.

Zunächst sei gesagt, dass ich nicht negativ eingestellt bin und egal was es betrifft. Dann habe ich in mittlerweile 21 Dienstjahren auf Straße gelernt ZUZUHÖREN. Wäre ergo schön, wenn im Gegenzug auch mir ein wenig zugehört wird. Dann wird auch die Idee besser verstanden. Danke!

Ich habe nichts darüber verlauten lassen, dass ich den Leuten das Geld geschäftetechnisch aus der Tatsche ziehen will. So zu reden bzw. sprechen ist nicht unbedingt die feine englische Art.

Wäre es ok, würde ich es Tierasyl für gebrandmarkte Hunde nennen?

Achja. Zählt eine Fährtenhundprüfung (FH 3) mit 297 von 300 möglichen Punkten und eine Schutzhundprüfung mit 289 von 300 möglichen Punkten als Vorabbeweis dafür, ein bisschen Ahnung von Hunden zu haben?
 
Achja. Zählt eine Fährtenhundprüfung (FH 3) mit 297 von 300 möglichen Punkten und eine Schutzhundprüfung mit 289 von 300 möglichen Punkten als Vorabbeweis dafür, ein bisschen Ahnung von Hunden zu haben?

Ne, nicht unbedingt;)
Die Hunde könnten "fertig" gekauft worden sein und man läuft die Prüfung nur noch;)
Oder man hat die Hunde in andere Hände gegeben, die sie für die Prüfung ausgebildet haben;)
Oder, oder, oder...

Im übrigen ist Dein letzter Beitrag auch nicht eben die feine englische Art.

watson
 
Amar
Im Grunde erzählst du nicht mal ansatzweise was du nun genau vorhast, wahrscheinlich vor lauter Angst ,jemand könnte deine Idee klauen. Nur so klingt es einfach nur ..komisch, seltsam und wirr...so wirr das man nicht mal Kritik üben kann
 
Nun gut, was soll das jetzt werden? Eine Art Gnadenhof mit Vermietung von Ferienzimmern als eine Einahmequelle?

Und Prüfungen sagen tatsächlich nichts über Erfahrungen aus, wie Watson schon schrieb. ;)

Bleibt also immer noch die Frage, um was genau es sich handelt, mal abgesehen von der Finanzierung?

Und deine gewünschte Hunderasse ist, soweit ich die Info habe, auch nicht unbedingt so verträglich mit anderen Hunden - wie geht das dann zusammen?
 
Da ich weniger Rückmeldung erwartet habe, bin ich mit den Antworten schon mal sehr zufrieden. Und ehrlich gesagt hatte ich auch, so Rückantworten kommen, mit mehr Kritik ob meiner Vision gerechnet.

Zunächst sei gesagt, dass ich nicht negativ eingestellt bin und egal was es betrifft. Dann habe ich in mittlerweile 21 Dienstjahren auf Straße gelernt ZUZUHÖREN. Wäre ergo schön, wenn im Gegenzug auch mir ein wenig zugehört wird. Dann wird auch die Idee besser verstanden. Danke!

Ich habe nichts darüber verlauten lassen, dass ich den Leuten das Geld geschäftetechnisch aus der Tatsche ziehen will. So zu reden bzw. sprechen ist nicht unbedingt die feine englische Art.

Wäre es ok, würde ich es Tierasyl für gebrandmarkte Hunde nennen?

Achja. Zählt eine Fährtenhundprüfung (FH 3) mit 297 von 300 möglichen Punkten und eine Schutzhundprüfung mit 289 von 300 möglichen Punkten als Vorabbeweis dafür, ein bisschen Ahnung von Hunden zu haben?

nööö! :D

ansonsten finde ich die idee was mit hunden zu machen natürlich vollkommen nachvollziehbar und ich finde es gut, dass du dir frühzeitig gedanken und träume machst, aber in der heutigen zeit sprießen HuSchu, HuPensionen, HuTagesstätten, usw. wie Pilze aus dem Boden und wenn man nicht einen super Standort hat und eine einmalige Idee, dann wird einfach verdammt schwierig.

aber habe ich es jetzt letztendlich richtig verstanden: es soll ein gnadenhof, bzw. eine auffangstation für schwierige, schwervermittelbare hunde werden??? :verwirrt:

wie du siehst, ich bin auch etwas verwirrt von deinem konzept. ;)
 
wie du siehst, ich bin auch etwas verwirrt von deinem konzept.

Nicht nur Du. Das liegt wohl daran, dass offensichtlich kein wirkliches Konzept vorliegt, bzw. hier nicht genannt wird.

Das einzige was wir wissen ist, dass dort Hunde sein sollen und zwar auf einer "Ranch" mit so etwas wie einem Abenteuergelände. Es geht um den eigenen Hund und sehr schwammig um "afrikanische Hunde". Und es soll auch jemand mit Hund dort übernachten können. Was genau dort angeboten werden soll bleibt ebenso im Dunkeln wie die Frage, warum und für wie lange HH dort hinkommen sollen. Es ist auch völlig unklar, welche Philosophie hinter den "Hundezusammenkünften" steckt oder stecken soll. Sollen dort Seminare stattfinden? Ist dort neben dem einfachen Rumlaufen von Hunden in toller Umgebung (was ist eigentlich toll und für wen soll es toll sein?) auch eine Hundeschule oder Ähnliches geplant? Was gedenkt der TO als Leistung einzubringen (vom handwerklichen Aufbau der Ranch mal abgesehen)? Fragen über Fragen....

P.S.: Selbst bei einem Gnadenhof reicht es nicht, einfach ein Gelände bereit zu stellen und für medizinische Versorgung zu sorgen. Verschiedene Hunde(Rassen) haben verschiedene Bedürfnisse, dazu kommen Unverträglichkeiten untereinander und das entsprechende Personal um damit umzugehen....
 
Da das "Geld aus der Tasche ziehen" wohl auf meinen Beitrag gemünzt war, geb ich da noch mal meinen Senf zu.

@Amar
Mitnichten sollte mein Beitrag suggerieren, dass ich denke, du wolltest den Menschen ihr Geld aus der Tasche ziehen - aber der Rubel muss nun mal rollen, sonst ist man ratz fatz pleite.

Wenn also nicht ein Lottogewinn oder die fetteste Erbschaft der Welt zu Erwarten ist, dann muss sich ein Projekt irgendwie selbst tragen.
Da bleiben beim Thema rund um den Hund nur folgende Möglichkeiten
- Hundepension (Tages- und Urlaubshunde)
- Hundeschule
- Hundeshop
- Urlaub mit Hund
- "Gnadenhof" oder "Tierasyl" auf vereins-/spendenbasis

Mit sämtlichen Konzepten sind schon viele Leute gescheitert, weil es eben die vielfältigsten Gründe gibt.

Für Urlauber mit Hund muss die Gegend schon echt "berrauschend" sein und genügend Attraktionen im direkten Umfeld bieten - Sachsen ist sicherlich auch schön, aber leider liegt es nicht am Meer oder im bayrischen Wald.

Für Tagestouristen muss auch bombenmäßig was geboten werden, sonst fährt man keine 100km+ nur im mit dem Hund etwas zu unternehmen.

Und für das Tagesgeschäft (HuTa, HuSchu, Shop) muss reichlich Potenzial (zahlungswillige Kunden) vor Ort sein, sonst wird das leider auch nichts.
Als Beispiel:
Mit ein wenig Startkapital könnte ich ohne weiteres einen Hundefrisiersalon + Accessoirshop im anatolischen Hinterland aufziehen. Es wär sogar eine ordentliche Hundedichte vorhanden. Leider hält die ortsansässige Bevölkerung eher wenig von geföhnten Hundchen und Halsbändern in Strasssteinoptik.

Ich weiß zwar aus der Familie, dass gerade die Ecke Leipzig groß im Kommen ist, aber ob die Kohle und die Bereitschaft da ist, dass es für ein "Hundezentrum" reicht - keine Ahnung.
Selbst der Kompetenteste Hundetrainer geht baden, wenn einfach kein Kapital in der näheren Umgebung ist - oder er MUSS mit Seminaren durch die Republik tingeln. Die bittere Erkenntnis lautet bei vielen, dass man verdammt viel Ackern muss, um irgendwie auf einen grünen Zweig zu kommen. Privatleben ist mal gleich Ebbe, weil der Hundetrainer naturbedingt dann arbeiten muss, wenn andere Leute (Freunde) ihre Freizeit haben (um etwas mit dem Hund zu unternehmen).

Bleibt noch der Bereich Gnadenhof/Altersranch/what ever:
Tja, kein Projekt wird wohl so kritisch betrachtet, wie solche. Egal ob im Verein oder als "Alleinherrscher" man ist dem Heil und Segen des Tiersch(m)utzes ausgeliefert. Wenn man alleine hier liest, wie gerne sich Verein A und B mit Dreck bewerfen, ist selbst der tadeloseste Gnadenhof nicht davor gefeit in den Schmutz gezogen zu werden. (Ein Grund der mir spontan einfällt wäre die große Frechheit sich seine Traumrasse (Boerbel) vom Züchter zu holen, während so unendlich viele Nasen doch im TH sitzen. ;) )
Man ist zudem auf Spenden/Patenschaften/ehrenamtliche Mitarbeiter angewiesen - man macht sich also abhängig von fremder Hilfe und ist damit von Vorneherein ziemlich hilf-/schutzlos. Nicht umsonst scheitern solche Projekte meistens.

Also entweder du kommst mit wirklich konkreten Ideen/Gedankenspielen um die Ecke, oder man schießt einfach ins Blaue, wie ich es auch tue.
Mir fällt im Bereich Hund eigentlich nichts ein, was es nicht schon irgendwie gibt, von daher muss deine Idee schon sehr gut sein, oder es muss etwas geben, was bei dir wirklich besser ist als anderswo.

Läuft das Ganze eher auf das Endziel "wenn ich mal alt bin, dann will ich ganz viele Hunde haben und ihr könnt mich mal besuchen" raus, dann ist das natürlich auch schön (zwar keinen Thread wert, aber egal) und ich komme dann gerne mal auf einen Kaffe vorbei - ich bring dann auch gerne Kuchen mit.
 
@Armar,hier,kennst Du vielleicht auch schon,ist auch in Deiner Nähe /Flughafen Leipziger Norden:



Also gibt alles schon dort in der Umgebung,Tierheim L,Gnadenhof Chaoti und, gewerblich der Hundekindergarten, ähnlich Deinem Konzept.;)

Ja ich weiss,Deine Vision ist eventuell umfangreicher.
 
Ich versteh das ganze ehrlich gesagt nicht so ganz...

Ok - man soll dort mit seinem Hund Spazieren gehen können oder auch dort schlafen können - wieso sollte das denn wer wollen? Die Lage wurde ja jetzt als nicht so idyllisch beschrieben... und wenn ich hier in den Wald fahre, zahl ich da ja kein Geld für... ob ich jetzt Geld dafür zahlen würde, andere Hunde zu treffen - eher nicht, die treff ich so schon oft genug:lol:

Wo mit dem Hund hinfahren und schlafen kann ich ja fast überall - warum also dort hin?


Und das mit der artgerechten Ernährung?
Jetzt für eigene Hunde oder für Besuchshunde?
Sowas setzt ich doch entweder täglich zu Hause um oder eben nicht - aber ich fahr doch nicht mit meinem Hund wo hin um ihn dort zu füttern?


Alles sehr verwirrend... für mich klingt das grade nach Gardien etc. Gefahr;)
 
Achja. Zählt eine Fährtenhundprüfung (FH 3) mit 297 von 300 möglichen Punkten und eine Schutzhundprüfung mit 289 von 300 möglichen Punkten als Vorabbeweis dafür, ein bisschen Ahnung von Hunden zu haben?

Was ist eine FH 3 und wie kommt man dabei auf maximal 300 Pkt ? :verwirrt:
 
Also ich habe mich jetzt hier mal etwas durchgelesen... und habe wirklich eher ein ? im Kopf. Lustig finde ich ja, dass er oder sie? noch kundtut, dass er nicht von jedem Geld nehmen will als "Kreditgeber" :) Hmm, und wenn er dann mit 65 auf Rente geht, wenn es nach unseren "Bossen" geht inzwischen vielleicht mit 70 :lol: will er oder sie richtig loslegen. Okay..., in dem Alter so viel körperliche Leistung auf Jahre bringen ? Hmm.... Das Konzept des Themenerstellers erschliesst sich mir auch nicht. Nicht böse sein, aber derjenige scheint Langeweile zu haben oder ein Mitteilungsbedürfnis von irgendwelchen Spinnereien.
 
Oh. Das habe ich nicht gewusst. Ich meine, dass man hier zunächst niedergemacht wird, bevor man ankommen darf. Hätte ich das gewusst, wäre die Überweisung für die große Prämiummitgliedschaft von mir heute definitiv NICHT getätigt worden.

Ich werde mir ein anderes Forum suchen, wo Voreingenommenheit KEINE Rolle spielt. Und logo kündige ich meine Mitgliedschaft umgehend hier.
 
Ich fürchte er wollte lesen das alle begeistert sind..warum eigentlich? Wie will man etwas machen ohne kritische Stimmen zu lesen...und wo wurdest du niedergemacht?? Du antwortest nicht einmal auf einfache Fragen ..aber fühlst dich sofort angegriffen..wie zum Henker will man da ein Projekt aufbauen?
 
@Wiwwelle...

Sorry. Als ich den Thread eröffnete mit dem verbrannten Labrador, da wurde sogleich auf die Familie des Hundes moralisch wie wild eingedroschen.

Frage: Waren das Meinungen, die darauf folgten, oder war das moralische Vorhaltung?
 
Lieber Amar..wo liest du das ich Experte war...an dich war die Frage gestellt und nun gibst du sie weiter ?
 
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