Nachhilfe in "be a tree" /Paula zieht ...

Alex und Paula

Hallo zusammen,

ich bin übers Googeln auf diese Seite und die "be a tree-Methode" gestoßen. Leider sind die letzten Beiträge schon sehr alt und ich finde in den bereits vorhandenen Themen keine Antwort.

Wir haben eine 1 1/2-jährige Deutsch-Kurzhaar-Hündin (Paula), die entsetzlich an der Leine zieht. Diese be a tree-Methode finde ich erstmal sehr interessant, habe aber noch Fragen.... Vielleicht kann mir ja jemand hier weiterhelfen - ich würde mich riesig freuen.

Also:
Ich bleibe stehen, sobald sie zieht.
Warte ich dann nur bis sie mich anguckt oder soll ich warten bis sie dann zu mir kommt ?

Was mache ich, wenn sie anfängt richtig stinkig zu werden ?
Wir haben gestern schon geübt und ich bin stehen geblieben, seeehr lange, weil ich sie an der Flexleine hatte und sie ihren Radius erstmal ausgekundschaftet hat. Irgendwann wollte sie weiter. Als ich keine Anstalten machte, sprang sie mich an und hat letztlich auch ein paar Mal leicht geschnappt (nicht falsch verstehen, an Paula ist nichts böse, sie ist nur entsetzlich ungestüm und nimmt mich nicht so ernst wie Herrchen).

Kann mir jemand weiterhelfen ???

Ich sag schon mal Danke
Alex:hallo:

 
  • 17. Mai 2024
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Hi Alex und Paula ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, lass dich nicht anspringen.

Das ist zwar nicht bösartig, aber pöbelig und unverschämt. Mach ihr klar, dass du so nicht mit dir umspringen lässt - und wenn du einmal kräftig und von Herzen: "Nein!" brüllst und aufstampfst.

Mit dem "tree" wäre es für mich jedenfalls in dem Moment vorbei, wo der Hund sich so aufführt. Vorwärts bewegen brauchst du dich ja darum noch nicht. Bloß ihr Verhalten unterbinden, denn diese Alternativstrategie sollte sie auch nirgendwohin bringen, das muss ihr klar sein. ;)

Ansonsten war ich für diese Methode selbst glaube ich zu ungeduldig und der Hund dafür auch nicht geschaffen... Ich hab's versucht. Der einzige Erfolg war, dass der Hund sich dann beim Stehenbleiben entspannt hat (immerhin), aber sich sofort wieder in die Leine warf, sowie es weiterging.

Ich hoffe, jemand anders kann dir da bessere Tipps geben. Beim Leineziehen bin ich gescheitert - aber immerhin das anspringen, Kläffen, Schnappen weil: hund will weiter hab ich recht schnell abgestellt.

Nachher wurde nur noch dezent gefiept. ;)
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wahhh, Flexileine :)
Also an der Flexi lernt der Hund immer zu ziehen, denn da ist ja immer ein gewisser Zug drauf.
Ich hab's bei Chico so gemacht: stehen bleiben, wenn die Leine spannt, weiter gehen, wenn sie entspannt ist, egal, ob er dann zurück gekommen ist oder nicht. Mit der Zeit ist er gleich, wenn ich stehen geblieben bin, einen Schritt zurück gegangen, ohne sich umzudrehen aber. War ok für mich, mir ging's ja ums Ziehen.
Jetzt reicht grade an der Leine Zuppeln, wenn ich weiß, dass er gleich rein rennt und er gleicht die Spannung selbst aus.
Kommt immer drauf an, was man will, aber ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass der Hund an der Flexi in Sachen Leinenführigkeit nichts lernen kann ;)

P.S.: ich find das ganz gut hier erklärt http://www.youtube.com/watch?v=dTdWjqJnXOE Wobei der Hund da ja zurück kommen soll beim Ziehen. Muss man dann selbst wissen, wie man es möchte.

Zum Pöbeln kann ich mich Lekto nur anschließen, der Hund muss lernen, sich zurück zu nehmen, nicht ER ist Chef! diesen Frust muss sie abkönnen, nicht nur im Leinenführigkeitslernen.
 
Uiii schon Antworten - ich freu mich !!:D

@lektoratte:
mit einem energischen "Nein" komme ich bei ihr leider nicht weit. Aber ich fürchte, dass das die nächste Baustelle wird: die Dominanz oder Rangordnung (ich weiß nicht, was passender ist). Sie nimmt mich nicht wirklich ernst. Für Befehle etc. ist Herrchen in ihren Augen da :unsicher:... Dafür kommt sie zu mir, wenn sie Angst hat oder sich unwohl fühlt. Nun ja

@Herzenshund:
jaa die Flex, ich ahnte, dass das hierbei Mist ist... Ich finde es nur so schade, weil ich ihr eigentlich wenigstens soweit eine gewisse Freiheit einräumen wollte, dass sie einen gewissen Radius hat, in dem sie sich von mir aus auch bewegen kann. Ansonsten haben wir nur noch so eine kurze Lederleine. Wie lang sollte die Leine denn sein ?
Ach so und jetzt guck ich schnell Dein Video...
 
Ich würde denken, das ist nicht nur die nächste Baustelle: Da der Hund dich nicht so ernst nimmt, und soooo gern jetzt gleich sofort vorwärts möchte, wird er dich großzügig ausblenden, so lange er dich nicht so ernst nimmt. :)

"Be a tree" oder ähnliches, überhaupt Leinenführigkeitstraining funktioniert tatsächlich nur an einer festen Leine (1,20 m oder so sind die glaube ich meist.)

Es stimmt aber nicht, dass der Hund das nicht lernen kann, nur weil man zwischendurch eine Flexileine benutzt.

Meiner konnte nicht in den Freilauf, aber halt an die Flex. Gezogen hat er aus anderen Gründen an der kurzen Leine (Mischung aus: Will schnell unbedingt los und Will schnell unbedingt hier weg bevor ein anderer Hund kommt... ).

An der Flex hatte er mehr Spielraum und lief durchaus auch recht entspannt. So lange kein anderer Hund kam o.ä., oder die Flex fixiert wurde.

Ich hab es so gemacht: Wo kurze Leine gefragt war (Wohngebiet, an der Straße usw.) war er an der normalen Leine, und wo andere Hunde in den Freilauf dürfen, an der Flex. Leinenführigkeit geübt habe ich nur an der normalen Leine. Das ist für den Hund glaube ich auch einfacher, und auch für dich ist es einfacher, zu unterscheiden, ob der Hund absichtlich und bewusst zieht, oder weil er halt an der Flex ist, wo er weiß, dass das geht.
 
  • 17. Mai 2024
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Wie wäre es denn mit einer Schleppleine? Ich hab selbst auch so eine, muss man halt lernen, wie man damit umgeht, ich fand das nicht so einfach am Anfang.
Vielleicht hast du ja in deiner Nähe eine Hundeschule/-verein, die/der dir das Handling erklären kann.
Vielleicht gibt's da auch Bücher zu (bestimmt, gibt's ja zu allem ;) )
 
"Be a tree" oder ähnliches, überhaupt Leinenführigkeitstraining funktioniert tatsächlich nur an einer festen Leine (1,20 m oder so sind die glaube ich meist.)

Es stimmt aber nicht, dass der Hund das nicht lernen kann, nur weil man zwischendurch eine Flexileine benutzt.

Meiner konnte nicht in den Freilauf, aber halt an die Flex. Gezogen hat er aus anderen Gründen an der kurzen Leine (Mischung aus: Will schnell unbedingt los und Will schnell unbedingt hier weg bevor ein anderer Hund kommt... ).

An der Flex hatte er mehr Spielraum und lief durchaus auch recht entspannt. So lange kein anderer Hund kam o.ä., oder die Flex fixiert wurde.

Ich hab es so gemacht: Wo kurze Leine gefragt war (Wohngebiet, an der Straße usw.) war er an der normalen Leine, und wo andere Hunde in den Freilauf dürfen, an der Flex. Leinenführigkeit geübt habe ich nur an der normalen Leine. Das ist für den Hund glaube ich auch einfacher, und auch für dich ist es einfacher, zu unterscheiden, ob der Hund absichtlich und bewusst zieht, oder weil er halt an der Flex ist, wo er weiß, dass das geht.

So ähnlich meinte ich's auch: man muss (meiner Meinung nach) einfach unterscheiden, was grade angesagt ist: kurze Leine am Halsband und Aufmerksamkeit, z.B. in der Stadt oder gemütliches Schlendern mit Schnüffeln, z.B. im Wald, das dann am Geschirr.
Ich nehm das Halsband, wenn er "gar nix" machen darf als sich auf mich konzentrieren, das Geschirr zum Schnuffeln und da kann es auch vorkommen, dass er mal kurz nach vorne zieht oder stehen bleibt, wo ich ihn dann weiter zuppeln muss (Kommando "weiter"). Schleppi dann im "Freilauf", hat ja Leinenpflicht. Er kann das gut unterscheiden und wie gesagt: jeder muss für sich definieren, was er/sie wann möchte.

Nicht hören, nur auf den Mann, klingt in der Tat nicht sehr vorteilhaft.... kann man aber auch lernen, nur ist das Forum da vielleicht nicht der Ort, an dem einem umfassend geholfen werden kann.
Tipps kann man hier aber durchaus viele gute finden! :zufrieden:
 
ich hab das auch so gemacht, dass die kürzere Leine für den Hund irgendwie zunächst mit dem Halsband verknüpft war samt dem "nu arbeiten wir mal was, frauchen sagt an", da Freilauf bei meinen Pflegis immer verboten war, dann eben erstmal Schleppleine am Geschirr (am Halsband befestigt könnte das, wenn der Hund mit entsprechendem Karacho und entsprechender Leinenlänge voll reinknallt, schwerste HWS-Schäden geben), bis Hund so in etwa verstanden hatte, dass Leinenradius = Aktionsradius (Wildkontakt natürlich ausgenommen, wenn der Jagdtrieb überm Husky zusammenklatscht, dann reagiert der - erstmal- auf nüscht mehr ...)

geübt habe ich oft im nachbarort, da gibt es so ein nettes, älteres Viertel mit kleinen Betonmäuerchen, auf denen die Gartenzäune sitzen, da ist dann gut laufen mit Hund auf Mauer zugewandter Seite und dem Hund den Weg zumachen, wenn er an einem vorbei will
und wer dann versucht, auf der anderen Seite vorbeizukommen (mich quasi also halb zu umrunden), der kriegt wirklich Stress ....

an der kurzen Leine laufen ist anfangs bei vielen Hunden auch Konzentrationssache, da sollte man als Halter dann aufhören, solange es noch einigermassen gut läuft und man positiv beenden kann
 
Was das Leine ziehen angeht, haben wir es so gemacht:
Jedesmal wenn unser Hund gezogen hat, drehten wir um und liefen in die andere Richtung.
Ging er wieder gut, konnten wir unseren Spaziergang weiterführen, zog er wieder, drehten wir uns wieder um und gingen ein paar Schritte in die andere Richtung.
Am Anfang war das natürlich total lästig und wir kamen kaum vom Hof runter, aber nach einer Woche ging es durchaus schon viel besser.
Mitlerweile zieht er eigentlich nur noch, wenn er total aufgeregt ist oder irgendwas in der Nase hat, aber ansonsten läuft er weitestgehend ziemlich gut, würde ich sagen. Ich bin jedenfall zufrieden =)
 
Mir ist immer wichtig gewesen, dass Hundi weiß, was er nicht richtig macht und ich ihm/ihr das erwünschte Verhalten zeige und belohne. Das seh ich jetzt bei der "Baum"-Methode nicht zwingend :gruebel: Ich habs manchmal auch so wie Biggy gemacht, manchmal auch den Hund einfach zu mir "zurückgezogen" mit dem Hinweis "nicht ziehen". Aber vorallem immer viele Richtungswechsel eingebaut, damit Herr oder Frau Hund sich auf mich konzentriert. Oder mal ein Leckerlie fallen lassen.
 
Danke für die Tipps !!

ich hab schon so einiges für mich (und ich hoffe für Paula) mitnehmen können. Jetzt steht noch ein Leinenkauf an, fleißiges Üben und dann werde ich wohl als nächstes das passende Forum zur Dominanz usw. suchen .... Vielleicht nicht die klügste Reihenfolge, aber immerhin

nochmals vielen Dank !!
 
hallo und herzlich willkommen! :hallo:

wird der grundgehorsam nicht sowieso bei der jagdausbildung gelernt? :kp:
 
Wo steht denn, dass der Hund ausgebildet wurde?

@Alex und Paula

Mit "Dominanz" hat das gar nichts zu tun. Der Hund will dich ja nicht "beherrschen", der denkt einfach, du bist nicht zuständig für diese Dinge, und macht fröhlich nach Nase. Zumindest liest sich das für mich so.

Um dir ganz konkrete Tipps zu geben, müsste man euch aber sehen - und dann besser in praktiver Übung sein als ich gerade ;) - um beurteilen zu können, wie man am besten vorgeht. Das wird dir kein Forum rbzw. kein Mensch in einem solchen raten können.

Worauf du grundlegend achten könntest, wäre, dass es kein "Komm ich heut nicht, komm ich morgen" bei euch mehr gibt. Falls du also zu den Hundebesitzern gehören solltest, die ihren fröhlichen Halbwüchsigen bei jedem Freilauf (oder zumindest regelmäßig) einfangen müssen, weil Hund noch gaaar keine Lust hat, nach Haus zu gehen - Freilauf nur noch an der Schleppleine.

Wenn du ein Kommando gibst, was der Hund kennt und normalerweise ausführt, und er hat es gehört und verstanden und stellt die Ohren auf Durchzug - setz es durch.
(Sinnig ist es in so einem Fall aber erstmal, nur Kommandos zu geben, die du in dem Moment auch durchsetzen kannst, und sei es durch ein geworfenes Sofakissen, wenn du durch die Küchentür siehst, wie der Hund die Nase in den Brotschrank steckt...)

Sei konsequent. Überleg dir Regeln, die bei euch beiden gelten sollen (also, Paula und dir), und wende die immer an. (Wieder_ Wähle nur realistische Regeln, die dir das Leben erleichtern, und erstmal nur solche, für deren Einhaltung du sorgen kannst.)

Lass dich nicht beißen. Auch nicht als Aufforderung. Wenn Schreien nicht hilft, zisch sie an, werf ihr eine Wurfkette vor die Füße oder nutz ein anderes Hilfsmittel, bei dem sie begreift, dass es dir ernst ist und dass du persönliche Grenzen hast.

Schick sie auch mal weg - falls sie so ein Hund ist, der ankommt und Bekuschelung einfordern sollte.

Ich glaube nämlich, dass es dir wie mir geht und du so jemand bist, der alles am liebsten vorneweg erledigt, wenn er sich um jemanden anders kümmert. Das ist einerseits ganz schön, weckt aber andererseits beim "Bekümmerten" eine gewisse Anspruchshaltung. Und mit den Folgen hat dann wieder der Kümmerer zu kämpfen.

Wirklich, ich bin da ganz schlimm... für Hunde ist das in der Regel nicht so gut. Da ist es wichtig, Grenzen zu setzen. Bei Kindern übrigens auch. Altersentsprechend... ;)

Das ist auch gar nicht schlimm. Den Hunden schadet das nix, und man selbst hat auch wieder mehr Luft, wenn man etwas mehr respektiert wird. :hallo:
 
Wo steht denn, dass der Hund ausgebildet wurde?

nirgends, aber ich hatte die wage hoffnung, dass ein jagdhund das tun darf worauf er am meisten lust hat. ;)
frage mich persönlich einfach, wie man sich (sorry liest sich so von der TE) als hundeanfängerin einen solchen spezialisten anschaffen kann. :kp:
 
Der Hund scheint ja in erster Linie ihrem Mann oder Freund zu gehören.

Und du hast natürlich Recht - ich kenn aber mittlerweile einige Jagdhunde, die - leider - in keinster Weise ausgebildet sind. (Und die, die ich davon etwas besser kenne, sind alle nicht so ganz problemlos.)

Und mindestens zwei, die es sind und auch jagen dürfen, von denen ihre Besitzer aber auch sagen, dass sie im Grunde nur auf sie hören... und eher nicht zB auf ihre Frau.

(In einem Fall meinte dann die Frau zu mir, auf den Mann würde der Hund aber auch nicht hören... :D Außer bei der Jagd.)
 
wie lange habt ihr den hund schon? und von woher.....

also das BEE A TREE, hat für mich eigentlich nur ein sinn an der kurze leine. wenn er an der lange leine zieht wie ein ochse, und dabei, wegen der leinenlänge noch halbe und ganze volten rasen kann, würde ich rufen und langsam aber sicher das>netz< samt hund einholen. er dürfte von mir niemals soviel spielraum haben das er vollgas losdampfen könnte. ich lasse den hund auch nicht ins ende der leine knallen, habe immer noch so anderthalb meter in der hand, die ich nütze um ihm langsam auszubremsen, während ich irgend etwas nützloses wie: langsam oder warten, sage. sobald der hund steht, rufe ich freundlich >hier< , gehe notfalls ein bisschen zurück, und strahle wie ein maienkäfer mit etwas leckeres in der hand( seit heute nimmt sie katzentrockenfutter). Meine kommt schon mit ein lächeln und setzt sich prima vor mich hin.

wenn sie bocken und springen nichts anmerken lassen, wenn sie zwicken gibts wortlos eins auf den kessel. diese fase haben wir schon hinter uns, sowie es ausschaut.

ich stecke im moment voll in diese fase, und es geht schnell voran.
 
(In einem Fall meinte dann die Frau zu mir, auf den Mann würde der Hund aber auch nicht hören... :D Außer bei der Jagd.)

ja, und das ist für mich dann auch keine gute ausbildung. :(
der hund sollte dann auch einen guten grundgehorsam haben, denn dann werden die hund wenn sie "frei haben" komisch.
da kann der mann dann auch nicht mehr mit seinem toll ausgebildeten jagdhund prahlen. :unsicher:
 
Wo steht denn, dass der Hund ausgebildet wurde?

nirgends, aber ich hatte die wage hoffnung, dass ein jagdhund das tun darf worauf er am meisten lust hat. ;)
frage mich persönlich einfach, wie man sich (sorry liest sich so von der TE) als hundeanfängerin einen solchen spezialisten anschaffen kann. :kp:

what the fuck? :gruebel:

hast du deinen ratero ausgebildet? warte mal wozu sind die eigentlich da? na sowas.....
vllt. doch mal vorher nachdenken bevor man schreibt

hä? und jadlich geführte hunde werden in ihrer freizeit komisch?
 
Wo steht denn, dass der Hund ausgebildet wurde?

nirgends, aber ich hatte die wage hoffnung, dass ein jagdhund das tun darf worauf er am meisten lust hat. ;)
frage mich persönlich einfach, wie man sich (sorry liest sich so von der TE) als hundeanfängerin einen solchen spezialisten anschaffen kann. :kp:

what the fuck? :gruebel:

hast du deinen ratero ausgebildet? warte mal wozu sind die eigentlich da? na sowas.....
vllt. doch mal vorher nachdenken bevor man schreibt

hä? und jadlich geführte hunde werden in ihrer freizeit komisch?

ruhig brauner, sonst gibts nie wieder ein mäntelchen. :D

ich weiß noch nicht mal ob dat heini ein ratero-pinscher-mix ist, aber ja, er darf ratten und mäuse jagen............aber weißt du was, dazu musste ich ihn auch nie ausbilden, dass macht der so. ;)

komm, du weißt wie ich das meine.................wenn der herr von dem lekto schrieb es nicht auf die reihe bekommt seinen jagdhund richtig auszubilden und er nur bei der jagd auf ihn hört und "in seiner freizeit" kein stück, dann ist da wohl was schiefgelaufen, nech? ;)
 
nirgends, aber ich hatte die wage hoffnung, dass ein jagdhund das tun darf worauf er am meisten lust hat. ;)
frage mich persönlich einfach, wie man sich (sorry liest sich so von der TE) als hundeanfängerin einen solchen spezialisten anschaffen kann. :kp:

what the fuck? :gruebel:

hast du deinen ratero ausgebildet? warte mal wozu sind die eigentlich da? na sowas.....
vllt. doch mal vorher nachdenken bevor man schreibt

hä? und jadlich geführte hunde werden in ihrer freizeit komisch?

ruhig brauner, sonst gibts nie wieder ein mäntelchen. :D

ich weiß noch nicht mal ob dat heini ein ratero-pinscher-mix ist, aber ja, er darf ratten und mäuse jagen............aber weißt du was, dazu musste ich ihn auch nie ausbilden, dass macht der so. ;)

komm, du weißt wie ich das meine.................wenn der herr von dem lekto schrieb es nicht auf die reihe bekommt seinen jagdhund richtig auszubilden und er nur bei der jagd auf ihn hört und "in seiner freizeit" kein stück, dann ist da wohl was schiefgelaufen, nech? ;)

ja tschuldige, aber das hat mich grade echt aufgeregt, sone aussage. und fand das der te gegenüber einfach unverschämt.
bei dem jrt-fox-jagdterrier was auch immer mix letztens haste auch nich so n passiv aggressiven-provokativ-satz ala "das lernt der doch in der jagdausbildung" losgelassen. bei connys jrt-bande würde das auch keiner nicht mal denken. und da stand lektos beispiel noch gar nicht geschrieben.

der hund hier zieht und ich bin mir noch nicht mal sicher ob der aus dominanz (unwort) oder stresslevel in jackenärmel oder leine oder was auch immer knappst. die meisten jagdhunde puschen nu mal schnell - ich nehme mal auch an das dieser hier entweder noch ziemlich jung ist oder aber diese zeit nachholt - und neigen dann zu übersprungshandlungen.
grete beispielsweise macht das nach langem ampelstehen auch. manchmal biete ichs ihr auch an, wenn ich merke dass der stress zu hoch wird.
wichtig war mir dabei nur, dass sie aufhört, wenn das abbruchsignal kommt.

und sowas ist bei einer jagdhundeausbildung nicht mitinbegriffen -.- oder würde daran auch nichts ändern, ganz im gegenteil.

und wenn dein heini jetzt bock gehabt hätte schalenwild zu jagen, hätte der das auch gedurft?

wenn ich dir jetzt unzählige beispiele für gut erzogene jagdhunde bringe relativiert sich das dann? in meinem umfeld sind die jäger die besser erzogenen und kaum einer wird davon jadlich geführt.

abgesehen davon bringe ich mitunter auch schnunzel-aussagen über den grützkopp und ich wette das machst du über deine schnuten auch.
 
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