Mischling oder Rassehund?

Rena85

10 Jahre Mitglied
Hallo liebe Gemeinde,
mir brennt ein Thema unter den Nägeln, dass sicher schon oft diskutiert wurde, nämlich Rassehund oder Mischling?
Es geht mir hier nicht um Preise oder Verhalten. Ein Rassehund hat seinen Preis, völlig klar, und dass man bei einem Mix nie genau sagen kann, was einen erwartet ist auch klar.
Ich denke eher über die Gesundheitsfrage nach. Sind Rassehunde vom Verbandszüchter wirklich meistens gesund? Thema HD und so? Oder haben die 'Inzucht, Überzüchtung, Charakterprobleme da Optik' Kritiker eher recht? Sind Mischlinge wirklich so viel stabiler? Und vor allem, warum? Warum sollte ein Mix aus Berner Sennenhund und Labrador ein geringeres HD-Risiko haben als eine (ungeröntgte) Labrador x Labrador Verpaarung? Das verstehe ich nicht, da doch beide Tiere ein hohes Risiko haben? Und warum wird oft gesagt, dass der Mix besser ist als die 'reinrassige' Verpaarung ohne Zuchtverband?
Mir schwirrt wirklich der Kopf! Kann jemand von euch mal aufräumen? Wär total lieb.
Achso, zur Debatte stehen: Labrador vom Vereinszüchter, Labrador aus Hobbyzucht (die können doch nicht alle Skupellose Vermehrer a la Scrooge sein, oder?) oder ein Mix in Richtung Labrador x Berner Senne x Boxer x weiß der Geier ;)
Vielen Dank und lieben Gruß
Rena
 
  • 22. Mai 2024
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Hi Rena85 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du kannst Fragen stellen :lol:

in Punkto Mischlinge kann ich Dir was dazu sagen: ein Hund hat die Chance von beiden Elterntieren nur das Beste zu kriegen, aber auch die genau gleich große Chance, von beiden nur das Schlimmste (z.B. HD oder ED) zu erhalten oder irgendeine Mischung aus beidem mitzubekommen - wissen tut man so was erst zu einem Zeitpunkt, wenn die Hunde einigermassen erwachsen sind (körperliche Defekte) bzw. charakterlich gefestigt sind (schwierige Charakterzüge, Verhaltensauffälligkeiten wie Ängstlichkeiten oder so ..)
 
Ob ein Rassehund gesund ist oder nicht, kommt drauf an :lol: .

Und zwar zum Einen darauf, wie streng die jeweiligen Zuchtvorschriften sind (je nach Verband), zum Anderen aber auch darauf, ob der Hund von seinen anatomischen Gegebenheiten her überhaupt gesund sein kann. Wenn ein Hund keine oder kaum noch Nase hat, extrem kurze Beine hat, extrem groß ist, extrem winzig ist, Berge von Falten hat ... oder oder oder... dann kann er nicht so gesund sein wie ein Hund ohne diese Übertreibungen. Dabei ist es wurscht, ob es ein Rassehund oder ein Mischling ist.

Erbkrankheiten (HD, ED, OCD, DCM und was es noch so alles gibt) kann man nur bekämpfen, wenn man über Generationen hinweg (also nicht nur die Elterntiere, sondern auch Ureltern, Urureltern, Ururur.. undsoweiter....) nur mit darauf untersuchten und als gesund befundenen Tieren züchtet. Das ist bei Mischlingen eher selten der Fall.
 
Claudia, das mit dem untersuchen von Generationen befeuert aber dann ja wieder die Öfen der Inzucht-Kritiker, oder nicht? Nach dem Motto, ein Dorf- eine Mutter, werden dann nach dieser Meinung eben immer wieder Geschwister oder auch Cousin und Cousine aus der gleichen Linie verpaart. Gut, dann haben die Tiere zwar kein HD, ED... , dafür aber zwei Schwänze und 'nen Dachschaden...
Ist diese Kritik (zumindest in ihrer Kernaussage) haltbar? Oder nur ein blödes Vorurteil?
Und woher kommt die scheinbar sehr populäre Meinung, dass Mischlinge einfach die besseren Hunde sind?
Thema Gesundheit bei Extrem- oder teilweise auch Qualzuchten ist sowieso völlig klar, aber da fällt ein Labrador doch nicht rein, oder? Wüsste zumindest nicht, in welche Kategorie...
 
Es hat ja meistens einen Grund, warum ein "Hobbyzüchter" (doofes Wort, denn Zucht ist fast immer Hobby, auch im Verein) nicht im Verein ist? Es kann natürlich ein Ups-Wurf sein...nur sind Leute die ihre Hunde scheinbar nicht sachgerecht handlen können um Nachwuchs zu verhindern, gute Welpenaufzieher?
Wenn es kein Ups-Wurf war...kann der Mensch ja eigtl nur recht seltsame Gründe haben, warum er nicht im Verein ist. Kein Bock auf Kontrolle? Warum nicht? Hunde doch nicht gesund und zuchttauglich? Usw.

Bis jetzt fehlt jeglicher Beweis das Mixe grundsätzlich gesünder sind als Rassehunde. Was aber auch nicht heisst, dass Rassehunde alle gesund sind. ;)
 
"Populär" ist diese Meinung nur bei Mischlingshundehaltern.....;) Dreimal darf man raten...und so...;)
 
Ist es nicht sehr teuer, im Verein zu züchten? Allein die ganzen Untersuchungen, die ein Zuchthund durchlaufen muss, müssen dich ein schweinegeld kosten?
Und ich denke mir half, dass es doch bestimmt viele gibt, die einfach einmal einen Wurf von ihrer geliebten Hündin haben wollen... Sicher, ist wieder fragwürdig, Stichwort Vermehrer, aber das meinte ich in meinem Eingangspost, solche Menschen ziehen dich sicherlich mit all ihrer Liebe und Anstrengung die Welpen 'groß'?
Ohne böse Absichten, Betrug oder bewusst zuchtuntauglichen Hunden, sondern aus (sicherlich oftmals falsch verstandener) Liebe zum Tier?
Klar, tierschutzmässig und so sicher nicht klasse, aber wenn man den Fokus auf den einzelnen Welpen legt, doch wahrscheinlich auch nicht schlecht, oder?
 
Naja....Welpenaufzucht legt ja wichtige Grundsteine. Auch für die späteren Besitzer. Willst Du das Leuten überlassen, die eigtl keine Ahnung haben und denen gesunde Welpen "zu teuer" sind?
 
Achso, nein, ich suche hier keine Absolution, einen Bauernhofwelpen zu erwerben, ich versuche nur, die Problematik so weit zu verstehen, dass ich dann eine etwas fundiertere Entscheidung treffen kann. Es geht mir hier nicht ums Geld, ich möchte einfach nur die größtmögliche Chance auf einen körperlich und geistig gesunden Welpen.
 
Hu, das ist ein sehr interessanter Punkt. Muss ein Verbandszüchter seine Sachkunde in Punkto Welpenaufzucht nachweisen? Das wusste ich noch nicht! Ich dachte, da geht es "nur" um die Gesundheit der Zuchthunde sowie Hygiene, Licht etc... bei der Welpenaufzucht? Wird da auch auf korrektes sozialisieren und so geachtet?
 
Meine Meinung dazu:
Ein Mix ist mitnichten gesünder als ein rein gezogener Rassehund, du hast es ja selber erkannt: Wenn beide Ausgangsrassen ein HD-Risiko haben, dann besteht defenitiv auch beim Mix aus diesen Rassen ein HD-Risiko. Auch beim Wesen/Veranlagung kann eine solche Verpaarung ein Griff ins Klo sein.

Natürlich ist ein Hund aus einer Verbandszucht nicht automatisch gesund, aber die Wahrscheinlichkeit steigt. Der Verbandszüchter (hier aber von einem VDH Verband, nicht diese xyz Verbände ala IRV, UCI, ...) MUSS wenigstens ein paar Grundvorraussetzungen erfüllen. Dazu gehören zwar meist minimalste Gesundheitsuntersuchungen und lasche Wesensüberprüfungen, aber ETWAS ist mehr als GARNICHTS! Zudem bleibt es jedem Züchter überlassen mehr als gefordert zu leisten - gibt ja meist mehr als nur einen Züchter.

Bei den meisten "Heimverpaarungen" (Frau Müllers Labbi mit Herrn Meiers Labbi) sind weder die Hündin, noch der Rüde untersucht (wer lässt sein Tier schon groß durchchecken, wenn er nichts Außergewöhnliches damit macht?). Zuchtrelevante Untersuchungen, wie bei Rassen, die zu Fehlfarben (Blauzuchten), Blutern (vomWillebrandschenSyndrom) oder Medikamentenunverträglichkeiten (da war was bei den "Merle"-Rassen) werden so gut wie NIE gemacht und da wird es z.B. bei den Australien Shepherds richtig gefährlich. Wieviele Hundehalter wissen z.B. dass man keine Merle x Merle Verbindungen eingehen darf und warum?
Ist der eigene Hund vielleicht sogar ohne Stammbaum, kann man auch keine Aussagen über den Verwandschaftsgrad machen, von daher kann so eine Heimverpaarung auch brutalste Inzucht sein.
Von daher würde ich NIE einen Welpen aus so einer Heimverpaarung nehmen, zumal die Gründe für eine solche Verpaarung meist "Ach meine Hündin soll doch nur einmal Welpen haben" oder " Mein Hund ist so toll und lieb" sind. Von Tuten und Blasen, geschweige denn vernünftiger Welpenaufzucht haben diese Leute meist KEINE Ahnung.

Aber meine allerliebsten "Freunde" sind die selbsternannten "Hobbyzüchter" :eg:
Diese Kerle habe ich mittlerweile gefressen - diese Gruppe hetzt liebend gerne über VDH-Züchter auf der einen und die bösen Vermehrer auf der anderen Seite. Sie selber, die das nur als "Hobby" (wenn ich nicht reihern müsste, würde ich lachen) machen. Da es ja nur ein "Hobby" ist, kostet der Welpe auch viel weniger, als beim VDH-Züchter, aber weil man es ja besser macht, mehr als beim Vermehrer. Und da Züchten ja ein Hobby ist und soviel Spaß macht, hat man auch gerne ein paar Würfe mehr im Jahr - ja ne, ist klar.:unsicher:
Diese "Gutmenschen" sind für mich schlimmer, als jeder "Polenmarktwelpenfachverkäufer" - warum? Ganz einfach:
- wenn einem Züchter wirklich etwas an der Rasse und an der Zucht liegt, dann sollte er locker die minimalen Zuchtanforderungen, vom VDH-Dachverband erfüllen können!!!:sauer:
- wieso will sich ein "Hobbyzüchter" diesen Regularien nicht stellen, besser machen kann er es auch innerhalb des VDHs? Es ist nicht verboten mehr zu machen! Auch im VDH wird kein Züchter gezwungen aus dem "Hobby" einen "Beruf" zu machen, noch wird verlangt, dass man Preis X für einen Welpen verlangt!
- komischerweise habe ich noch keinen Hobbyzüchter, keinen Vermehrer und keinen Dissidenzzüchter gefunden, der wirklich strengere Zuchtauflagen, als der VDH-Dachverband hat. Fast ausnahmslos ALLE sparen an den Untersuchungen, Wesensüberprüfungen umgehen den Schutz der Mutterhündin oder züchten mit Hunden, die NICHT dem Standard entsprechen!

Also wenn ich bei den Vorgaben (Labbi oder Labbimix) wählen müsste, dann entweder ein Labbi vom VDH-Züchter (und nur von dort) oder einen Welpen aus dem Tierschutz. Jeden anderen Produzenten würde ich finanziell nicht unterstützen, denn wer das Mindestmaß nicht erfüllen will/kann, der soll das Züchten einfach lassen - Vermehrerhunde haben wir genug!
Natürlich findet man im TS nicht unbedingt die Wunschmischung auf Anhieb, aber genauso, wie man beim guten Züchter auf einen Welpen warten muss, so kann ich auch auf die passende Mischung im TS warten.
 
Hu, das ist ein sehr interessanter Punkt. Muss ein Verbandszüchter seine Sachkunde in Punkto Welpenaufzucht nachweisen? Das wusste ich noch nicht! Ich dachte, da geht es "nur" um die Gesundheit der Zuchthunde sowie Hygiene, Licht etc... bei der Welpenaufzucht? Wird da auch auf korrektes sozialisieren und so geachtet?


Selbstverständlich!!!! Jeder Züchter im VdH muß eine Züchterschulung absolvieren. Dor wird auch auf Aufzucht, Ernährung und Sozialisierung eingegangen.
Das wird auch vom Zuchtwart bei jedem Wurf des Züchters kontrolliert.

Für die Zuchthunde der meisten Rassen gibt es Wesenstest, dir über die Zuchttauglichkeit entscheiden- bei einigen Rassen wird auch jeder Welpe vor der Abgabe vom Zuchtwart im Wesen überprüft.
 
In unserem RZV müssen meines Wissens sogar zwei (mehrtägige) Schulungen besucht werden, und zwar AUCH durch den Deckruedenbesitzer!


@ Rena85' ich sehe den Zusammenhang grad nicht zwischen Inzucht und Gesundheitskontrolle über mehrere Generationen hinweg? Hilfst Du mir auf die Sprünge?

Im übrigen sind im RZV nur "Hobbyzüchter" erlaubt, würden sie nämlich nicht aus Hobzischestten, wäre es gewerblich. Das, was Du meinst, sind Hobby(Hinterhof)-Vermehrer.
 
Ist es nicht sehr teuer, im Verein zu züchten? Allein die ganzen Untersuchungen, die ein Zuchthund durchlaufen muss, müssen dich ein schweinegeld kosten?

Ja natürlich. Deswegen sollte man ja stutzig werden, wenn einem ein Welpe für zwei-, dreihundert Euro angeboten wird.

Und zur ach so liebevollen Aufzucht durch "Meine Hündin ist soooooo tolll die muss unbedingt mal einen Wurf haben"- Leute - die Liebe endet schnell, wenn der neue Besitzer plötzlich Geld zurück will, weil der neue Hund einen Haufen Tierarztkosten verursacht, weil er eben diverse Wehwehchen hat, die man durch planvolle, seriöse Zucht hätte vermeiden können. Aber dafür war der Kleine ja im Einkauf billig.... Im Übrigen schliesst das Züchten im Verband eine gewissenhafte, liebevolle Aufzucht mit viel Herzblut nicht aus, eher im Gegenteil ;)
 
Der angebliche Zusammenhang zwischen Inzucht und Gesundheitskontrolle wird, so wie ich das verstanden habe, dadurch begründet, dass man sagt, die Gefahr sei groß, dass Züchter zwei Hunde aus der gleichen Linie zum weiterverpaaren nehmen, weil die beiden ja (logischerweise) gesund sind. Also z.B. Bruder und Schwester. Ich möchte nochmal betonen, nicht mein Argument :) Nur die gesammelten Werke...
Kann man pauschal sagen, welcher der beste Verband für Labbis ist? Mit den sinnvollsten Standards? Mir ist z.B. wichtig, einen gesunden Hund zu bekommen. Eine 'Fehlfarbe' oder ein Ringelschwänzchen wären mir da eher egal...
 
Im übrigen sind im RZV nur "Hobbyzüchter" erlaubt, würden sie nämlich nicht aus Hobzischestten, wäre es gewerblich. Das, was Du meinst, sind Hobby(Hinterhof)-Vermehrer.


Hmmm....aber nur in "Deinem" RZV....oder?
Gibt ja doch einige im VdH die durchaus gewerblich züchten?! Grundsätzlich ist das aber auch kein Problem, denn nur weil jemand Geld damit verdient, heisst das ja auch noch nicht, dass er schlecht züchtet. Allerdings sollte man dann halt doch genauer hinsehen um auszuschliessen, dass auf Kosten der Welpen/Hündin mehr Geld gescheffelt wird als vertretbar.
 
Coony, du sprichst mir aus der Seele, super erläutert!
Bei einem Rassehund vom Züchter kann/sollte man sich auch die Elterntiere ansehen, man kann sich Nachzuchten ansehen und schauen wie die von der Gesundheit, vom Wesen etc. sind. Dann kann man sich in etwa darauf einstellen was man bekommt wenn man dort einen Welpen holt. Beim 0815-Mischling hast du ein Überraschungsei, da ,wie bereits angesprochen, die meisten HH ihre Tiere nicht untersuchen lassen.
Entweder Hund vom Züchter oder aus dem TS.
 
Im übrigen sind im RZV nur "Hobbyzüchter" erlaubt, würden sie nämlich nicht aus Hobzischestten, wäre es gewerblich. Das, was Du meinst, sind Hobby(Hinterhof)-Vermehrer.


Hmmm....aber nur in "Deinem" RZV....oder?
Gibt ja doch einige im VdH die durchaus gewerblich züchten?! Grundsätzlich ist das aber auch kein Problem, denn nur weil jemand Geld damit verdient, heisst das ja auch noch nicht, dass er schlecht züchtet. Allerdings sollte man dann halt doch genauer hinsehen um auszuschliessen, dass auf Kosten der Welpen/Hündin mehr Geld gescheffelt wird als vertretbar.

Ja, ich rede von ."meiner" Rasse. Und natürlich habe ich nicht Hobizschessten geschrieben, sondern HOBBYZUECHTER Ich hasse diese automatische "Korrektur"


Ich meine mich aber zu erinnern, dass gewerbsmaessige Zucht im VDH generell verboten ist!
 
Mir ist z.B. wichtig, einen gesunden Hund zu bekommen. Eine 'Fehlfarbe' oder ein Ringelschwänzchen wären mir da eher egal...

Es gibt ja durchaus auch andere Gründe, als die Optik, warum man beispielsweise die Fehlfarben zu Fehlfarben erklärt hat. So wie ich gehört habe, sind z.B. die Blauen Dobermänner deutlich krankheitsanfälliger usw.

Ich denke schon, dass es neben den Vermehrern und gewerblichen Hundezüchtern auch die 'naiven Hausmütterchen' gibt, die ohne große finanzielle Hintergedanken einfach mal die ach so tolle eigene Hündin decken lassen wollen - ist ja auch toll, wenn die Kids mal sehen, wie ein Welpe aufwächst ;)
Ne, für mich fehlt da auch jegliches Fachwissen - meine Entscheidung ist entweder VDH-Züchter oder Tierschutz, was anderes kommt für mich nicht in Frage.


Im übrigen ist es m.W. nach so, dass ein VDH-Züchter nur max. drei Würfe pro Jahr haben darf, ansonsten wäre er gewerblich und das darf er beim VDH glaub ich nicht. Aber das ist nur 'gefährliches Halbwissen';)
 
Bei den Labbis gibt es doch zwei "Linien" oder, die dicken Dinger die faul sind, und es gibt doch noch ne "Arbeitslinie" meine ich.????
 
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