Klamme Gemeinden wollen Pferdesteuer einführen

Also, habe eben geschaut: Sylt und St. Peter-Ording, Hessen und NRW sind Pferdeplaketten Pflicht! Die Kosten für diese schwanken allerdings stark. Bei jedem Ausritt müssen die PLaketten gut sichtbar am Pferd angebracht sein.
Die Plaketten gibt es Bundesweit, allerdings sehen einige Bundesländer das mit der Pflicht wohl lockerer...

Ich kenns wie gesagt nur mit Plakette.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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bei uns gibt es gar keine reitwege!Da würde ich vor gericht ziehen,schließlich zahle ich für den erhalt des wegenetzes durch den realverband,als landbesitzer.
 
Bei uns gibts keine Plakette! Aber auch keine Reitwege! Hier liegt alles voll Schotter.
Freunde aus NRW haben die Plakette, find ich bei Gegenleistung auch ok!

Würde die Plakette zahlen, wenn es Reitwege geben würde. Das steht außer Frage!
 
Mann Mann Mann, schickt mir die Pferdeäppel, ich hau die alle auf die Gurken und Tomaten und freu mir Loch in Bauch:D
Ich geh sogar jedes Jahr zu den Pferdehöfen nach Äppeln betteln;)
Wenn hier ein Pferd am Haus vorbei geht und äppelt hab ich ganz schnell meine Schaufel in Hand und verscharr das beim Gemüse^^
 
@ Katzenmama: Pferdemist solltest du etwas ruhen lassen, er ist eigentlich zu scharf, um direkt verwendet zu werden ;) - sorry für OT -
 
deutschland ist das am höchsten versteuerte land der welt!
ich find wir zahlen schon viel zu viel steuern.Die sollten lieber mal ihren riesenhaft überdimensionierten verwaltungsaparat reduzieren.Da wären schon ein paar milliarden wieder drinn.
Und großbanken freundliche unterstützung nicht zu vergessen...

Sooo nicht ganz richtig ...

Beim rest hast du allerdings vollkommen recht ....
 
Die Plakette gibts doch schon sehr häufig? Ich hatte bis jetzt immer eine Plakette für meine Privatpferde? Ich wüßte grade gar nicht wo ich KEINE bräuchte?!

Also bei uns braucht man keine Plakette. Es gibt Wege wo man halt nicht reiten darf. Und auf dem Hof wo ich lange geritten bin war es so das es dort Freiwillige gab die zumindestens die gängigen Reitwege auf Freiwilliger Basis in Schuss gehalten haben.

Natürlich gibt es gerade die Reiter die mit Ihren Nobelkarrossen auf den Hof gefahren kommen. Aber das sind aber auch häufig diejenigen die gar nicht erst ins Gelände gehen sondern nur in der Halle dem Turniersport frönen. Dann natürlich gibt es auch einige die sich alles vom Mund absparen nur um das Pferd halten zu können. Solche Menschen würde sowas natürlich sehr hart treffen.

Ich persönlich nutze diese Wege sehr häufig um mit meinem Hund spazieren zu gehen, da mir da nicht so viele Tut nix Idioten über den Weg laufen. Dafür nehm ich den Match und den Pferdemist halt in kauf.
 
Die Plakette gibts doch schon sehr häufig? Ich hatte bis jetzt immer eine Plakette für meine Privatpferde? Ich wüßte grade gar nicht wo ich KEINE bräuchte?!
Also bei uns braucht man keine Plakette. Es gibt Wege wo man halt nicht reiten darf. Und auf dem Hof wo ich lange geritten bin war es so das es dort Freiwillige gab die zumindestens die gängigen Reitwege auf Freiwilliger Basis in Schuss gehalten haben.

Natürlich gibt es gerade die Reiter die mit Ihren Nobelkarrossen auf den Hof gefahren kommen. Aber das sind aber auch häufig diejenigen die gar nicht erst ins Gelände gehen sondern nur in der Halle dem Turniersport frönen. Dann natürlich gibt es auch einige die sich alles vom Mund absparen nur um das Pferd halten zu können. Solche Menschen würde sowas natürlich sehr hart treffen.

Ich persönlich nutze diese Wege sehr häufig um mit meinem Hund spazieren zu gehen, da mir da nicht so viele Tut nix Idioten über den Weg laufen. Dafür nehm ich den Match und den Pferdemist halt in kauf.

solche menschen gibt es auch bei hunden bestimmter rassen, die sich die 600,800 oder noch mehr euronen für die jährliche hundesteuer vom munde absparen und außer zusätzlichen schikanen, keinerlei gegenleistung erhalten.

 
Hehe, wie witzig, hat mir letztens erst ne Freundin erzählt und kannte das gar nicht, sowas gibts bei uns net, aber sie hat erzählt, dass davon neue Reitwege gebaut werden und instand gehalten werden und da muss ich sagen finde ich sowas sehr gut und befürworte das.
 
Es wird alles in unserem land nur schlechter!Die real löhne sind seit 1970 stetig im verhältnis gesunken.Dafür sind die preise fast überall gestiegen.Die haltbarkeit der geräte und produckte,beschränkt sich mal grade auf die ges. frist.Ich habe noch einen mixer aus den 70er,der läuft immer noch!Such mal heute ein gerät,was die garantie überlebt!!Dabei sind markengeräte genauso schrott,wie no name sachen.Ist ja auch kein wunder,kommt alles aus china.
Aber wir sind ja auch gezwungen,günstig zu kaufen.Real haben wir weniger in der tasche als früher!
 
@ dogmaster:

Also, ich kann nicht verstehen, dass du für eine Pferdesteuer bist. Muss ich ja auch nicht.

Aber nur, weil es diverse Hundehalter trifft (was ich gewiss nicht gut finde), muss es nicht auch noch die Pferdehalter treffen. Frei nach dem Motto, "Ich zahl viel Steuer, dann zahl du auch!".

Das ist meines Erachtens Käse. Viele Listihalter denken sich mit Sicherheit auch "Wenn ich 600€ zahle, dann zahl du mit deinem Schäferhund bitte auch!" Aber macht das Sinn? Sicher nicht! Nur weil es einen eventuell selbst trifft, sollte man einem anderen das nicht auch wünschen!

Die Tiersteuer, in dem Falle Hunde und Pferdesteuer sind für mich sowieso der größte Unsinn und nichts als eine schöne Einnahmequelle für die Gemeinden.
 
Wenn das durchgeht, können die Hundehalter jegliche Hoffnung begraben, dass diese unfairen Steuern jemals abgeschafft werden :(
 
Hallo ,

also hier in Krefeld ist es Pflicht mit der Reiterplakete ,ja auch mein Pferd trägt sein privates Nummernschild immer mit sich rum .

Pferdesteuer ist ja wohl voll lächerlich. Bald kommt noch die Kinder Steuer.

Lg Iris
 
So argumentiert die DQHA


Argumente gegen die Pferdesteuer

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Keine Luxussteuer

Eine Reitpferdesteuer wäre als Luxussteuer nicht haltbar, denn die meisten Reiter beziehungsweise Eltern reitender Kinder sind Angehörige mittlerer Einkommensgruppen. Einzelne hochpreisige Pferdekäufe dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass sich das Gros der Reiter die Haltung ihrer Pferde erst durch Verzicht auf anderen Gebieten ermöglicht. Reiten ist kein Sport für Privilegierte; Reiten ist schon vor langer Zeit zum Volkssport geworden!



Pferdesteuer ist mit Hundesteuer nicht vergleichbar

Die Hundesteuer ist eine Lenkungssteuer. Sie verfolgt in erster Linie den Zweck, die Hundehaltung einzudämmen. Durch die große Zahl der Hunde und ihre Haltung in enger Lebensgemeinschaft mit den Menschen kommt es zu Verschmutzung der unmittelbaren menschlichen Lebensbereiche. Pferde werden in der Regel außerhalb von Wohngebieten gehalten und entweder auf Reitplätzen oder auf Wegen abseits von Siedlungsgebieten genutzt. Deshalb können die Beeinträchtigungen für die Allgemeinheit vernachlässigt werden und deshalb verbietet sich der Vergleich mit der Hundesteuer!



Reiten bedeutet Sportausübung

Pferdebesitz ist kein Selbstzweck, sondern dient der Ausübung von Sport. Sport ist förderungswürdig und wird daher mit öffentlichen Mitteln gefördert. Es wäre daher unsinnig, wenn die öffentliche Hand auf der einen Seite den Sport fördert und ihn gleichzeitig auf der anderen Seite besteuert. Mit einer Pferdesteuer würde erstmals eine Sportart besteuert werden!



Reitsport ist Jugendsport

Der Reitsport wird in erster Linie von der Jugend ausgeübt, denn 50 Prozent der organisierten Reiter und 75 Prozent der Aktiven sind unter 21 Jahre alt. Die Pferdesteuer würde sich daher primär gegen die Jugend richten. Der Pferdesport holt die Jugendlichen vom Fernseher weg, sie treiben Sport, lernen Verantwortung für ein ihnen anvertrautes Tier zu übernehmen und betätigen sich sinnvoll; sie sind „von der Straße“. Das Loblied, das Städte und Gemeinden ihren Sportvereinen in Bezug auf Sozial- und Jugendarbeit singen, gilt auch für Reitvereine und Reiterhöfe. Hier wird Sport getrieben und gleichzeitig Jugend- und Sozialarbeit geleistet. Eine Pferdesteuer wäre ein Affront gegen die engagierte Arbeit der gemeinnützigen Reitvereine und Reiterhöfe.



Reiten ist Gesundheitssport

Seit April 2008 ist Reiten vom Deutschen Olympischen Sportbund als Gesundheitssport anerkannt; nur sechs Sportarten haben bisher die strengen Auflagenkriterien erfüllt. Krankenkassen haben diesen Mehrwert längst erkannt und unterstützen Reitlehrgänge, die mit dem Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ gekennzeichnet sind. Eine Pferdesteuer würde sich also auch gegen die Gesundheitsförderung unserer Gesellschaft richten.



Pferde helfen behinderten Menschen

Sehr häufig werden Pferde im Therapeutischen Reiten zur Behandlung und Rehabilitation kranker und behinderter Menschen eingesetzt. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen ist auch hier sehr hoch. Thomas Gottschalk setzt sich vehement dafür ein, dass Erlöse aus der Lotterie „Aktion Mensch“ dem Therapeutischen Reiten zufließen.



Bedeutung für die Landwirtschaft

Pferde stellen in Deutschland für die häufig arg bedrängte Landwirtschaft eine alternative Einkommensquelle dar. Im Vordergrund stehen die Produktion und der Verkauf von Futter und Einstreu. Darüber hinaus stellt für viele Betriebe die Bereitstellung von Weideflächen und die Pensionspferdehaltung einen alternativen Betriebszweig dar. Die Erhaltung und die Ausbreitung des Pferdesports und die damit einhergehende Einkommensverbesserung der Landwirtschaft ist also von öffentlicher Bedeutung.



Pferdesteuer ruiniert Pensionsstallbetreiber

In früheren Jahren führten Landwirte 7 Prozent ihrer Einnahmen aus dem Pensionsstallbetrieb an Mehrwertsteuer ab. Vor einigen Jahren wurde dieser Mehrwertsteuersatz auf 19 Prozent erhöht. Diese Anhebung ließ sich bei den Pferdebesitzern aber nicht durchsetzen, sodass sie zu erheblichen Einkommensverlusten bei den Stallbetreibern führte. Wenn der Stallbetreiber jetzt auch noch eine Pferdesteuer abführen soll, die er nicht an seine Kunden weitergeben kann, führt dieses zwangsläufig zu seinem wirtschaftlichen Ruin.
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Über manche Punkte würde sich ja noch streiten lassen. Es gibt ja auch Hundesport und Hunde die zur Therapie eingesetzt werden!
 
So argumentiert die DQHA


Argumente gegen die Pferdesteuer

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1. Keine Luxussteuer

Eine Reitpferdesteuer wäre als Luxussteuer nicht haltbar, denn die meisten Reiter beziehungsweise Eltern reitender Kinder sind Angehörige mittlerer Einkommensgruppen. Einzelne hochpreisige Pferdekäufe dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass sich das Gros der Reiter die Haltung ihrer Pferde erst durch Verzicht auf anderen Gebieten ermöglicht. Reiten ist kein Sport für Privilegierte; Reiten ist schon vor langer Zeit zum Volkssport geworden!



2.Pferdesteuer ist mit Hundesteuer nicht vergleichbar

Die Hundesteuer ist eine Lenkungssteuer. Sie verfolgt in erster Linie den Zweck, die Hundehaltung einzudämmen. Durch die große Zahl der Hunde und ihre Haltung in enger Lebensgemeinschaft mit den Menschen kommt es zu Verschmutzung der unmittelbaren menschlichen Lebensbereiche. Pferde werden in der Regel außerhalb von Wohngebieten gehalten und entweder auf Reitplätzen oder auf Wegen abseits von Siedlungsgebieten genutzt. Deshalb können die Beeinträchtigungen für die Allgemeinheit vernachlässigt werden und deshalb verbietet sich der Vergleich mit der Hundesteuer!



3. Reiten bedeutet Sportausübung

Pferdebesitz ist kein Selbstzweck, sondern dient der Ausübung von Sport. Sport ist förderungswürdig und wird daher mit öffentlichen Mitteln gefördert. Es wäre daher unsinnig, wenn die öffentliche Hand auf der einen Seite den Sport fördert und ihn gleichzeitig auf der anderen Seite besteuert. Mit einer Pferdesteuer würde erstmals eine Sportart besteuert werden!



4. Reitsport ist Jugendsport

Der Reitsport wird in erster Linie von der Jugend ausgeübt, denn 50 Prozent der organisierten Reiter und 75 Prozent der Aktiven sind unter 21 Jahre alt. Die Pferdesteuer würde sich daher primär gegen die Jugend richten. Der Pferdesport holt die Jugendlichen vom Fernseher weg, sie treiben Sport, lernen Verantwortung für ein ihnen anvertrautes Tier zu übernehmen und betätigen sich sinnvoll; sie sind „von der Straße“. Das Loblied, das Städte und Gemeinden ihren Sportvereinen in Bezug auf Sozial- und Jugendarbeit singen, gilt auch für Reitvereine und Reiterhöfe. Hier wird Sport getrieben und gleichzeitig Jugend- und Sozialarbeit geleistet. Eine Pferdesteuer wäre ein Affront gegen die engagierte Arbeit der gemeinnützigen Reitvereine und Reiterhöfe.



5. Reiten ist Gesundheitssport

Seit April 2008 ist Reiten vom Deutschen Olympischen Sportbund als Gesundheitssport anerkannt; nur sechs Sportarten haben bisher die strengen Auflagenkriterien erfüllt. Krankenkassen haben diesen Mehrwert längst erkannt und unterstützen Reitlehrgänge, die mit dem Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ gekennzeichnet sind. Eine Pferdesteuer würde sich also auch gegen die Gesundheitsförderung unserer Gesellschaft richten.



6. Pferde helfen behinderten Menschen

Sehr häufig werden Pferde im Therapeutischen Reiten zur Behandlung und Rehabilitation kranker und behinderter Menschen eingesetzt. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen ist auch hier sehr hoch. Thomas Gottschalk setzt sich vehement dafür ein, dass Erlöse aus der Lotterie „Aktion Mensch“ dem Therapeutischen Reiten zufließen.



7.Bedeutung für die Landwirtschaft

Pferde stellen in Deutschland für die häufig arg bedrängte Landwirtschaft eine alternative Einkommensquelle dar. Im Vordergrund stehen die Produktion und der Verkauf von Futter und Einstreu. Darüber hinaus stellt für viele Betriebe die Bereitstellung von Weideflächen und die Pensionspferdehaltung einen alternativen Betriebszweig dar. Die Erhaltung und die Ausbreitung des Pferdesports und die damit einhergehende Einkommensverbesserung der Landwirtschaft ist also von öffentlicher Bedeutung.



8.Pferdesteuer ruiniert Pensionsstallbetreiber

In früheren Jahren führten Landwirte 7 Prozent ihrer Einnahmen aus dem Pensionsstallbetrieb an Mehrwertsteuer ab. Vor einigen Jahren wurde dieser Mehrwertsteuersatz auf 19 Prozent erhöht. Diese Anhebung ließ sich bei den Pferdebesitzern aber nicht durchsetzen, sodass sie zu erheblichen Einkommensverlusten bei den Stallbetreibern führte. Wenn der Stallbetreiber jetzt auch noch eine Pferdesteuer abführen soll, die er nicht an seine Kunden weitergeben kann, führt dieses zwangsläufig zu seinem wirtschaftlichen Ruin.
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Über manche Punkte würde sich ja noch streiten lassen. Es gibt ja auch Hundesport und Hunde die zur Therapie eingesetzt werden!

1. Klar sind Pferde Luxus im gewissen Sinne. Wie viele Leute von 82 Mio habne Pferde bzw könnten sich Pferde leisten

2. Pferdeäppel muss man auch weg machen.

3. Würde bei Hunden auch gelten.
4. Ok das ist ein Argument.
5. Kann man auch gelten lassen
6. Behindertenhunde sind steuerbefreit. Das könnte man dnan ebenso machen.
7 +8 kann man fast vernachlässigen, da Pferde in der Landwirtschaft eine untergeordnete Rolle spielen.
 
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