Kükels-Schäferhunde verletzen 80-Jährigen schwer

@allmydogs

Du hast es nicht verstanden.

Aber vielleicht denkst du ja während der Feiertage wirklich mal über das nach, was ich geschrieben habe.

Provozieren wollte ich keinen.

Aber es ist nunmal Fakt, dass, wenn zwei verschiedene Leute (Richter, meinetwegen) mit verschiedenem Erfahrungshintergrund sogar über ein und dieselbe Sache zu entscheiden haben, verschiedene Ergebnisse dabei herauskommen können.

Und bei zwei verschiedenen Leuten, die über Situationen zu entscheiden haben, die nur im Ansatz ähnlich sind - kann das Ergebnis sehr einfach noch verschiedener sein.

Was ist an dieser Aussage provokant.

Wenn du die beiden Fälle vergleichst, vergleichst du Äpfel mit Birnen. Meiner Meinung nach.

Und zum Beispiel Beurteilung:

Murphy hat ja den Staffbull erwähnt, der sich in Bäume hängte. Und (einmal) an den Arm der Gassigängerin. Nebenbei bemerkt.

Ich fand das Verhalten damals bedenklich. Murphy hat gesagt, jeder, der das Verhalten für bedenklich hält, hat keine Ahnung und ist bescheuert. Sinngemäß.

ich stelle den original beitrag ein.... nichts mit sinngemäß. du bist doch sonst so genau..

Zitat: manuelnadine…

Heute bin ich mit ihm wieder spazieren gegangen. Im wald hing ein Ast über den weg, ich habe gleich nein gesagt, aber es war zu spät. er bekam aber nur seine Leine zu packen. ich habe versucht ihn davon abzubringen indem ich ruhig mit ihm geredet hab, indem ich nein und aus gesagt hab, ich wollt ihn bestechen mit leckerlie, aber nichts half. Beim nachfassen hat er meinen Arm erwischt. Zum glück hat er sofort losgelassen als ich anfing zu schreien. Es hat nicht geblutet, aber wird wohl noch ordentlich blau. ist jetzt noch ganz dick und rot. Meinen knochen hat er nicht erwischt zitatende….

Zitat rosi:

natürlich kann ich das aus trainieren, bei einem hund, der auf´s halten konditioniert ist, dauert es halt dementsprechend lang. außerdem halte ich ihn für völlig klar, ansonsten hätte er den arm nicht losgelassen. ich kann nicht zählen, wie oft murphy meine hand erwischt hat im training. blut war keine seltenheit. ich finde es teilweise sehr überzogen, was schon wieder für prognosen abgegeben werden. und ich kenne hunde, die, wenn sie packen, genauso abschalten und ansonsten völlig ruhige gesellen sind. ich brauche halt zeit. nicht mehr.... weder beißt er, noch droht er, noch geht er auf menschen. WO IST DAS PROBLEM ????ß

er muss das wort "AUS " lernen und das ist auch kein problem, er muss aus diesem trieb rausgebracht werden, den er dann entwickelt. und dann passt es.

lg
rosi

bin nur in eile, sorry




wie du schreibst ist es ein staffbull. es ist ein zwerg mit max. 20 - 22 kg. soviel wiegt meiner und der ist bekanntlich recht groß für einen staffbull:unsicher: wo ist das problem, man wird doch wohl in der lage sein, solch einen ******** zu halten.warum wollt ihr ihn noch mehr mit dem mk verunsichern ??? macht es doch mal auf die nette methode und nicht immer gleich mit dem hammer ??? gut, ich kenne den hund nicht, aber es hört sich nicht wirklich schlimm für mich an. oder meide auf dem spaziergang stellen, wo bäume sind ( wenn das geht ) stell doch bitte mal ein bild ein, es interessiert mich.wo ist das th genau ??? gebt doch dem hund und euch zeit.
zitatende rosi...


Ich habe daraus gelernt: Staffbulls hängen sich gerne in Bäume, das ist ein rassetypisches Verhalten. Wusste ich vorher nicht, weiß ich jetzt. Werde ich nie wieder für "bedenklich" halten.

was für ein quatsch... alle terrier lieben es anscheinend. so habe ich es kennengelernt.
Aber nu ja, was ist dabei rausgekommen? - Rosie hält mich anscheinend bis heute für ahnungslos und bescheuert.
nee, tut sie nicht.:D
Vielleicht, weil sie sich nicht vorstellen kann, dass jemand, der aufgrund mangelnder Erfahrung oder einer anderen Erfahrung eine Sache anders beurteilt als sie, das nicht tut, weil er bescheuert ist.

HÄ?????:verwirrt:

Gut, kann ich mit leben. (Denn das Leben ist nicht fair. Sowas passiert halt.)

Ist mir aber ehrlich gesagt auch wurscht.

:D echt ??
"Provozieren" wollte ich dich oder jeden anderen sicherlich nicht.

Wenn du die Dinge anders siehst als ich, kann ich damit leben.

Wenn du hintenrum über mich herziehst, und ich das nur zufällig mitkriege, finde ich das - ehrlich gesagt bisschen blöd. Aber gut, ist deine Sache.

Du hättest auch im Fred direkt etwas dazu schreiben können.

@rimini

Selbst wenn du keinen persönlich gemeint hast: Zu welchem "Typ Leuten" gehöre ich denn deiner Meinung nach?
 
  • 23. Mai 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine wichtige Aussage, über die wir uns nun während der Festtage Gedanken machen dürfen, vorausgesetzt wir beschäftigen uns nicht gerade im Tierheim mit jenen, die uns seit mindestens 10 Jahren mit ihren fragenden Blicken genau das vor Augen führen. :(

Frohes Fest.

Aber gerade dieser Blick lässt einen doch immer und wieder kämpfen, oder?

Ich habs aufgegeben alles und jeden verstehen zu können - die Energie stecke ich lieber dahin wo sie wirklich gebraucht wird... und das sind nunmal die Tiere ;)

Richtig Ansicht der Dinge.

Leider beschäftigen sich einige Leute anscheinden lieber damit zu zitieren wer mal was gesagt hat und wo mal was gestanden hat und wer mal wann gepupst hat.....
 
Eine wichtige Aussage, über die wir uns nun während der Festtage Gedanken machen dürfen, vorausgesetzt wir beschäftigen uns nicht gerade im Tierheim mit jenen, die uns seit mindestens 10 Jahren mit ihren fragenden Blicken genau das vor Augen führen. :(

Frohes Fest.

Aber gerade dieser Blick lässt einen doch immer und wieder kämpfen, oder?

Ich habs aufgegeben alles und jeden verstehen zu können - die Energie stecke ich lieber dahin wo sie wirklich gebraucht wird... und das sind nunmal die Tiere ;)

Richtig Ansicht der Dinge.

Leider beschäftigen sich einige Leute anscheinden lieber damit zu zitieren wer mal was gesagt hat und wo mal was gestanden hat und wer mal wann gepupst hat.....


ich für meinen teil möchte mich dann auch rechtfertigen dürfen, wenn wieder mal irgend etwas verdreht wird, wie es ja teilweise wirklich der fall ist. die energie habe ich dann auch noch.:D
 
Aber gerade dieser Blick lässt einen doch immer und wieder kämpfen, oder?

Ich habs aufgegeben alles und jeden verstehen zu können - die Energie stecke ich lieber dahin wo sie wirklich gebraucht wird... und das sind nunmal die Tiere ;)

Richtig Ansicht der Dinge.

Leider beschäftigen sich einige Leute anscheinden lieber damit zu zitieren wer mal was gesagt hat und wo mal was gestanden hat und wer mal wann gepupst hat.....


ich für meinen teil möchte mich dann auch rechtfertigen dürfen, wenn wieder mal irgend etwas verdreht wird, wie es ja teilweise wirklich der fall ist. die energie habe ich dann auch noch.:D

Beruhigend zu wissen das Du soviel Energie hast. Die Hunde werden es danken das einige Menschen diese auch in den Kampf für sie stecken. :hallo:
 
@allmydogs

Du hast es nicht verstanden.

Aber vielleicht denkst du ja während der Feiertage wirklich mal über das nach, was ich geschrieben habe.

Provozieren wollte ich keinen.

Aber es ist nunmal Fakt, dass, wenn zwei verschiedene Leute (Richter, meinetwegen) mit verschiedenem Erfahrungshintergrund sogar über ein und dieselbe Sache zu entscheiden haben, verschiedene Ergebnisse dabei herauskommen können.

Und bei zwei verschiedenen Leuten, die über Situationen zu entscheiden haben, die nur im Ansatz ähnlich sind - kann das Ergebnis sehr einfach noch verschiedener sein.

Was ist an dieser Aussage provokant.

Wenn du die beiden Fälle vergleichst, vergleichst du Äpfel mit Birnen. Meiner Meinung nach.

Und zum Beispiel Beurteilung:

Murphy hat ja den Staffbull erwähnt, der sich in Bäume hängte. Und (einmal) an den Arm der Gassigängerin. Nebenbei bemerkt.

Ich fand das Verhalten damals bedenklich. Murphy hat gesagt, jeder, der das Verhalten für bedenklich hält, hat keine Ahnung und ist bescheuert. Sinngemäß.

Ich habe daraus gelernt: Staffbulls hängen sich gerne in Bäume, das ist ein rassetypisches Verhalten. Wusste ich vorher nicht, weiß ich jetzt. Werde ich nie wieder für "bedenklich" halten.

Aber nu ja, was ist dabei rausgekommen? - Rosie hält mich anscheinend bis heute für ahnungslos und bescheuert.

Vielleicht, weil sie sich nicht vorstellen kann, dass jemand, der aufgrund mangelnder Erfahrung oder einer anderen Erfahrung eine Sache anders beurteilt als sie, das nicht tut, weil er bescheuert ist.

Gut, kann ich mit leben. (Denn das Leben ist nicht fair. Sowas passiert halt.)

Ist mir aber ehrlich gesagt auch wurscht.

"Provozieren" wollte ich dich oder jeden anderen sicherlich nicht.

Wenn du die Dinge anders siehst als ich, kann ich damit leben.

Wenn du hintenrum über mich herziehst, und ich das nur zufällig mitkriege, finde ich das - ehrlich gesagt bisschen blöd. Aber gut, ist deine Sache.

Du hättest auch im Fred direkt etwas dazu schreiben können.

@rimini

Selbst wenn du keinen persönlich gemeint hast: Zu welchem "Typ Leuten" gehöre ich denn deiner Meinung nach?


Ich habe nur die ersten zwei Sätze gelesen. Vielleicht lese ich den Rest irgendwann nach den Feiertagen. Oder auch nicht. Mal sehen.
Ich weiß nur eines, Lectoratte, ich habe über Weihnachten wirklich was besseres vor, als über Deine ellenlangen Beiträge nachzudenken.
Ich denke, du wirst das verstehen.

Frohes Fest!
 
Richtig Ansicht der Dinge.

Leider beschäftigen sich einige Leute anscheinden lieber damit zu zitieren wer mal was gesagt hat und wo mal was gestanden hat und wer mal wann gepupst hat.....


ich für meinen teil möchte mich dann auch rechtfertigen dürfen, wenn wieder mal irgend etwas verdreht wird, wie es ja teilweise wirklich der fall ist. die energie habe ich dann auch noch.:D

Beruhigend zu wissen das Du soviel Energie hast. Die Hunde werden es danken das einige Menschen diese auch in den Kampf für sie stecken. :hallo:

ich habe die letzen 10 jahre gelernt zu kämpfen. und jedes mal, wenn ich in die augen unserer schutzbefohlenen schaue, wie sie mich vertrauensvoll anschauen und sich an mich kuscheln und jedes mal, wenn ich sehe, das sie einen guten platz bekommen und glücklich werden dürfen, bei leuten, die sie wirklich lieben, dann weiß ich, das ich es richtig mache.;)

und ich weiß, das viele so denken und genauso kämpfen, egal, wie einem das wort im munde umgedreht wird. :lol:

ich wünsche schöne feiertage.:xmas:
 
da bin ich auch sprachlos, schickste mir bitte das Thema...möchte ich doch zu gerne wissen wer solch verbalen Müll produziert...

dieser Beitrag von mir bezog sich auf diese Aussage ( besonders auf das unterstrichene:(

Ist schon passiert. Geh in den anderen Thread bzg. des erschossenen Sokas. Dort wird mir und dir erklärt, warum das so ist.
Und es wird dir ebenfalls erklärt, daß diejenigen, die nicht für das generelle Verbot der Sokas sind, indirekt daran schuld sind, daß so viele Sokas im Tierheim sitzen..


@rimini

Selbst wenn du keinen persönlich gemeint hast: Zu welchem "Typ Leuten" gehöre ich denn deiner Meinung nach?

Das weiß ich nicht und steht mir auch nicht an zu beurteilen zu welchen Typ Menschen du gehörst.

Meine Aussage war zu knapp und unglücklich formuliert

- gemeint hatte ich Menschen die gegen ein generelles Verbot von Sokas sind
- ein wenig auch Menschen die nie die Problematik am eigenen Leib erfahren haben
- auch ein wenig Menschen die Hunde lieben, aber einen kleinen Anflug von Vorurteilen gegen Soka in sich haben.
 
nein! der hund hängte sich gern in bäume und stöcke und erwischte aus versehen den arm der gassigängerin. als er es bemerkte, da lies er sofort los und es ist nichts passiert!

daher unsere einschätzung das es sich nicht um ein bedenkliches verhalten gehandelt hat.

Siehst du, und das war bei mir schon im ersten Post anders angekommen.

(Übrigens, Rosi: Danke für's Zitieren... s.u. :hallo:)

Heute bin ich mit ihm wieder spazieren gegangen. Im wald hing ein Ast über den weg, ich habe gleich nein gesagt, aber es war zu spät. er bekam aber nur seine Leine zu packen. ich habe versucht ihn davon abzubringen indem ich ruhig mit ihm geredet hab, indem ich nein und aus gesagt hab, ich wollt ihn bestechen mit leckerlie, aber nichts half. Beim nachfassen hat er meinen Arm erwischt. Zum glück hat er sofort losgelassen als ich anfing zu schreien.

Also, für mich las sich das damals so, als hätte der Hund erst in die Leine gebissen, und als sie dann versucht hat, ihn mit Leckerli isw. zu bestechen und die vor seiner Nase herumgewedelt hat, oder wie auch immer (wie geht denn das sonst mit den Arm beim Nachfassen?), sich voll in den Arm gehängt hat. - und das Missverständnis eben erst daran erkannt hat, dass sie geschrien hat. Und nicht etwa daran, dass "Zahn auf Arm" trifft.

Ich hab - auch wenn man mich freundlich per PN drauf hingewiesen hat, dass es manchmal anders rüberkommt ;) - echt nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, was Hundeerziehung angeht, aber nen Hund, der gelegentlich mal Finger oder Hand statt Tau erwischt hat, habe ich selbst. (Ist halt das Problem, wenn hund schielt und allgemein Sehprobleme hat). Da musste ich aber noch nie schreien, damit er merkt, es bin ich.

Also hab ich das - unbewusst, in dem Moment hab ich nicht so richtig drüber nachgedacht - viel "kritischer" gesehen als ihr, die ihr dieses Verhalten ja eh schon kennt, und auch einordnen könnt.

Denn was mir noch gerade eingefallen ist: Eine Ausnahme von meiner Erfahrung ist - der Versuch, dem Spacko was aus dem Maul zu holen, was er grade runterschlucken will... wenn also ein Hund so heiß ist auf's "Ästebeißen" wie meiner auf's Fressen, ist der Unterschied vielleicht nicht mehr so groß.

Hab ich damals aber nicht so gesehen, weil ich vermutlich einfach noch keinen so richtig auf eine Tätigkeit verrückten Hund in Echt kennengelernt habe. :)

Das auch nur kurz (*Hust*) zur Klarstellung, wie leicht eben auch ganz unbeabsichtigt Missverständnisse entstehen können...

lektoratte schrieb:
Murphy hat ja den Staffbull erwähnt, der sich in Bäume hängte. Und (einmal) an den Arm der Gassigängerin. Nebenbei bemerkt.

Ich fand das Verhalten damals bedenklich. Murphy hat gesagt, jeder, der das Verhalten für bedenklich hält, hat keine Ahnung und ist bescheuert. Sinngemäß.

ich stelle den original beitrag ein.... nichts mit sinngemäß. du bist doch sonst so genau..


Ja, da hast du Recht... - daran muss ich mich dann wohl messen lassen.

(Wieso fühl ich mich nur so erwischt? :D)

Ist halt aber auch so, dass ich nicht immer die Zeit habe, "so genau zu sein"... - naja, dann sollte ich halt in Zukunft besser gar nichts schreiben als eben "sinngemäß". Aber da ging's mir halt so wie dir nun wieder - ich hatte das Bedürfnis, etwas richtig zu stellen. Oder wenigstens zu kommentieren.

Denn wenn ich schon von allmydogs zitiert werde, bin ich ja wohl unter anderem auch gemeint gewesen.


Ich lösch jetzt aber trotzdem aus Platzgründen dein Zitat hier unten heraus.


lektoratte schrieb:
Ich habe daraus gelernt: Staffbulls hängen sich gerne in Bäume, das ist ein rassetypisches Verhalten. Wusste ich vorher nicht, weiß ich jetzt. Werde ich nie wieder für "bedenklich" halten.

Murphy3101 schrieb:
was für ein quatsch... alle terrier lieben es anscheinend. so habe ich es kennengelernt.

Ja, siehst du, und da haben wir es wieder. Nun geht's mir im Moment wieder besser und ich trage es mit Fassung und einem ;), aber - Was ich schreibe ist also "Quatsch", ja?

Nimm doch einfach zur Kenntnis, dass ich aus diesem Fred gelernt habe, dass sich besonders Staffbulls gern in Bäume hängen. (Ich erinnere mich auch noch gut an (spätere?) Fotos von Nele an einem Autoreifen oder Seil, mit dem Ausdruck sehr großer Begeisterung dabei.)

Ich habe doch auch im Fred damals schon geschrieben, dass ich mit Staffbulls keine Erfahrung habe, und ergänze jetzt noch einmal. für den Fall, dass ich es damals vergessen haben sollte: mit anderen Terriern auch nicht.

Aber wieso ist das nun schon wieder "Quatsch"? :verwirrt:

Man könnte doch auch einfach schreiben: "Ganz so ist es auch nicht", oder: "Das ist so aber auch nicht ganz richtig! - Alle Terrier tun das gerne."

Aber nein - da steht: "Was für ein Quatsch!"

Ist das für Staffbulls ein typisches Verhalten oder nicht?
(Dass es für die typisch ist, heißt ja nicht, dass es keine andere Rasse macht!)
Wenn ja, was ist an der Aussage Quatsch?

Jetzt habe ich gelernt: alle Terrier tun das gerne. War mir neu, mag aber auch daran liegen, dass die zwei Terrierbesitzer (Westi, JRT), deren Hunde ich im Laufe meines Lebens näher kannte, das auch nicht wussten und ihren Hunden daher nie Gelegenheit dazu gegeben haben.

[Und übrigens: Ich hätte vermutlich jetzt, bevor ich auch diesbezüglich wieder eines Besseren belehrt wurde, wenn ich irgendwo gelesen hätte: "Mein Hund (beliebige Rasse) verbeißt sich in Bäume, was soll ich machen?" - Geschrieben: "Also, ich erinnere mich an einen Fred, da war es so, dass... und da habe ich gelernt, dass z.B. Staffbulls das sehr gerne machen. Die haben da einfach großen Spaß dran (Dabei hätte ich Nele-Bilder vor Augen gehabt.) Vielleicht zeigt dein Hund das gleiche Verhalten?" - Hätte ich Zeit gehabt, hätte ich den Fred rausgesucht. Ich hätte mitnichten geglaubt, das Verhalten ist "nur bei Staffbulls unbedenklich". Sondern: Die machen das halt noch ein bisschen lieber als andere Hunderassen, aber insgesamt muss sowas keine "Verhaltensstörung" sein, bloß weil es mir noch nie begegnet ist. :) - Erklärt vielleicht etwas besser, was ich oben gemeint habe. ]

lektoratte schrieb:
Aber nu ja, was ist dabei rausgekommen? - Rosie hält mich anscheinend bis heute für ahnungslos und bescheuert.

nee, tut sie nicht.:D

Dann ist ja gut. :hallo:

lektoratte schrieb:
Vielleicht, weil sie sich nicht vorstellen kann, dass jemand, der aufgrund mangelnder Erfahrung oder einer anderen Erfahrung eine Sache anders beurteilt als sie, das nicht tut, weil er bescheuert ist.


Entschuldige, ich hatte echt nen schlechten Abend an dem Abend. Am besten, du vergisst das einfach, wenn du kannst. (Wär mir ganz lieb).

lektoratte schrieb:
Gut, kann ich mit leben. (Denn das Leben ist nicht fair. Sowas passiert halt.)

Ist mir aber ehrlich gesagt auch wurscht.


Nee, nicht wirklich. :lol:

Aber andererseits: Wenn es so wäre (oder sein sollte), könnt ich es ja auch nicht ändern, oder?

Das meinte ich eigentlich. Kann so sein, kann nicht so sein, wenn's so ist, muss ich halt damit leben.

Wir sind halt einfach sehr verschieden, ich denke, bei uns wird's unabsichtlich noch öfter scheppern. :hallo:


allmydogs schrieb:
Ich habe nur die ersten zwei Sätze gelesen. Vielleicht lese ich den Rest irgendwann nach den Feiertagen. Oder auch nicht. Mal sehen.
Ich weiß nur eines, Lectoratte, ich habe über Weihnachten wirklich was besseres vor, als über Deine ellenlangen Beiträge nachzudenken.

Du hättest die Lage hier im Forum durchaus entzerren können, indem du kein "ellenlanges" Vollzitat postest.

Ich denke, du wirst das verstehen.

Ach, mach wie du magst. Ich kann dich schwerlich von was abhalten, und wenn's dir irgendwie die Stimmung verhagelt, lass es halt sein.

Ich fand weder diesen noch den anderen Beitrag von mir so schwer zu verstehen.

Aber ich versuch es für dich nochmal in Kurzform - ich kann leider solche Sachen auch über die Feiertage nur schlecht ausblenden und durfte tagelang drüber nachdenken, wie ich noch besser ausdrücken konnte, was ich meine.

Und weil es mich Tage gekostet hat, die ansonsten auch sehr unerfreulich waren, kommt hier das Ergebnis, das habt ihr nun davon... :p

Dass eine große Ungerechtigkeit gegenüber Sokas herrscht, ist absolut unbestritten:

Es gibt Rasselisten - da fängt es schon an - und eine "Hundegesetzgebung", die sich überwiegend mit den "Sokas" befasst.
Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, sind diese Rasselisten noch nicht einmal für jedes Bundesland einheitlich, sodass es Hunde gibt, die in einem BL schärfste und in einem anderen gar keine Auflagen haben.
Auch die Auflagen und die Konsequenzen, sollten Hund oder Halter gegen die Gesetzgebung verstoßen, unterscheiden sich zwischen einzelnen Bundesländern erheblich.
Schon hier sind gefühlte und tatsächliche Ungerechtigkeiten möglich, die man problemlos als "himmelschreiend" bezeichnen kann - selbst wenn zB in zwei ähnlichen Fällen mit ähnlichen Hunden in zwei verschiedenen Bundesländern die Hundegesetze buchstabengetreu eingehalten werden.

Dann kommen auch noch Unterschiede zum Tragen, die ich auch noch erwähnt habe: Es gibt Gesetze, aber wie werden diese im Einzelfall ausgelegt? Und warum?

SoKas gelten für viele Leute als "gefährlicher" als andere Hunde - sieht man ja auch an der Gesetzgebung, also "muss" (für den außenstehenden Betrachter) ein Vorfall mit Soka ernster sein als ein Vorfall mit anderem Hund.

Ist so - wissen wir, die wir hier regelmäßig mitlesen, ja alle im Grunde ganz gut.

Und trotzdem muss man nicht aus jeder anscheinenden "Ungleichbehandlung", die sich in den Medien auftut, darauf schließen, dass Sokas ja ungerecht behandelt werden.

Man kann eben nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Wie ich schon schrieb:

Ein Polizist, der gesehen hätte, wie zwei große Hunde einen erwachsenen Mann zu Boden reißen und sich draufstürzen, hätte vielleicht mindestens einen der Hunde auch erschossen.

Ein Richter, der hinterher den Fall beurteilen musste, und bereits wusste, dass sich die Hunde "durch Schreien verscheuchen" ließen (und vielleicht über weitere INformationen verfügte, die ich nicht habe), konnte anders urteilen.

Ob ein Polizist einen "rasenden" größeren Mix, der sich in eine Schaukel verbissen hatte, nicht losließ und dann angriffslustig auf ihn zukam, nicht auch erschossen hätte, wissen wir andererseits genauso wenig.

Da es nicht dazu kam, dass der Hund eingefangen wurde, wissen wir leider auch nicht, wie ein Richter beurteilt hätte, dass das gefahrlos möglich war.

Ich tue mich also in der Tat mit dem Vergleich dieser beiden Fälle schwer.

Ich habe neulich einen Beitrag von allmydogs gelesen, den ich richtig gut fand:

Darin schrieb sie an dogmaster (sinngemäß, wie ich es erinnere... entschuldigt bitte), dass SoKa-Halter nicht auch noch dazu beitrage sollten, durch schlechtreden anderer SoKa-Halter das Rad der negativen Berichterstattung noch anzutreiben.

Fand ich gut.

Aber genau das gilt eben auch für die Hinweise auf "Ungerechtigkeit": Es gibt sie. Aber sie ist nicht überall.

Wer in jeder Ungleichheit eine Ungerechtigkeit sieht - der entwertet im Grunde doch die, die tatsächlich vorhanden sind.

Manches kann man ändern und sollte das tun. Anderes nicht, und da hilft dann auch kein Klagen oder Jammern.

Ich hab manchmal den Eindruck - kann aber auch sein, dass ich falsch liege ;) -

Dass irgendwie ein Denkfehler gemacht wird:

Es kann sein und kommt, denke ich, häufig vor, dass ein Vorfall mit einem SoKa von der Öffentlichkeit aber auch von verantwortlichen Stellen als übermäßig gefährlich eingeschätzt wird, weil "SoKas ja so viel gefährlicher sind als andere Hunde".

Was allerdings zumindest meiner Erfahrung nach so gut wie nie vorkommt (aber nach meinem Gefühl von einigen Leuten hier im Forum regelmäßig gemutmaßt wird) ist, dass ein Vorfall mit einem anderen Hund verharmlost wird, weil "Sokas ja viel gefährlicher sind und andere Hunde im Grunde Kuscheltiere".

Die allerwenigstens Hundehalter und andere Leute, die ich kenne, haben tagtäglich SoKas im Hinterkopf. Die sehen einen Vorfall mit Hund als einen Vorfall mit Hund. Und denken nicht automatisch: "Gut, dass es kein Kampfhund war, denn sonst..."

Die Ungerechtigkeit den Sokas gegenüber hat also wenig Einfluss auf die Beurteilung des Verhaltens anderer Hunde.

Die Schäferhunde hier werden also nicht "milder" beurteilt, weil ja "Sokas noch schlimmer sind."

(Wohl aber werden umgekehrt in einem ähnlichen Fall Sokas vielleicht noch dämonisiert, weil sie ja eigentlich laut Gesetzgeber "schlimmer sind als der schlimmste normale Hund".)

Öh - kann mir noch einer folgen? - Ich glaub, ich hab gerade den Faden verloren.

Irgendwas wollte ich hier noch schreiben, aber ich glaube, ich hör jetzt einfach auf, bevor es noch länger wird.

ich für meinen teil möchte mich dann auch rechtfertigen dürfen, wenn wieder mal irgend etwas verdreht wird, wie es ja teilweise wirklich der fall ist. die energie habe ich dann auch noch.:D

Siehst du, und genau so ging es mir jetzt auch. :lol:

Wollte aber nochmal schreiben, dass ich nicht "absichtlich" was verdreht habe.

Das tue ich eigentlich nicht.

Wenn ich was "verdrehe", habe ich es wirklich anders (halt falsch, in dem Fall) verstanden. :hallo:

@rimini

Selbst wenn du keinen persönlich gemeint hast: Zu welchem "Typ Leuten" gehöre ich denn deiner Meinung nach?

Das weiß ich nicht und steht mir auch nicht an zu beurteilen zu welchen Typ Menschen du gehörst.

Meine Aussage war zu knapp und unglücklich formuliert

- gemeint hatte ich Menschen die gegen ein generelles Verbot von Sokas sind[/quote]

Huh - meinst du: Für ein generelles Verbot?

Warum sollte man nicht gegen ein generelles Verbot von Sokas sein?

Warum sollte man Sokas generell verbieten?

rimini schrieb:
- ein wenig auch Menschen die nie die Problematik am eigenen Leib erfahren haben

Ja, zu denen gehöre ich wohl. :)

Ich bin durchaus guten Willens, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es gerade für euch Veteranen sehr mühsam sein muss, mit Leuten zu diskutieren, die mangels Erfahrung in immer dieselben Fettnäpfchen treten. :hallo:

- auch ein wenig Menschen die Hunde lieben, aber einen kleinen Anflug von Vorurteilen gegen Soka in sich haben.

Die fallen wohl auch unter "ermüdend". Zumindest habe ich gegen Sokas nicht mehr oder weniger Vorurteile als gegen andere Hunderassen.

(Ich finde Vorurteile übrigens gar nicht schlimm, solange sie solche bleiben - sprich, solange man jederzeit bereit ist, sie mit der Realität abzugleichen und dieser anzupassen. - Aber ich denke, genau das hast du nicht gemeint, richtig?)

Ich werd jetzt hier aus dem Fred wieder verschwinden, von wegen ellenlanger Posts und so...

Danke für's Lesen. :hallo:
 
- gemeint hatte ich Menschen die gegen ein generelles Verbot von Sokas sind
- ein wenig auch Menschen die nie die Problematik am eigenen Leib erfahren haben
- auch ein wenig Menschen die Hunde lieben, aber einen kleinen Anflug von Vorurteilen gegen Soka in sich haben.

:rolleyes: Mir braucht Niemand das Wort herum drehen, ich schreibe ganz alleine Blödsinn :heul:
Das sollte natürlich heißen: Menschen die für ein generelles Verbot von Sokas sind

sorry, ich nehme mir fürs neue Jahr vor besser aufzupassen, was ich los lasse...
 
meine güte immer das selbe geleier von den sh haltern.:rolleyes:
wie ich schon in einem anderem fred geschrieben habe.entweder die liste wird erweitert oder sie muss komplett weg,sonst sehe ich überhaupt keinen sinn darin.
 
Ah - und wenn die Liste erweitert wird, siehst Du einen Sinn drin.

Alles klar, keine weiteren Fragen.
 
- gemeint hatte ich Menschen die gegen ein generelles Verbot von Sokas sind
- ein wenig auch Menschen die nie die Problematik am eigenen Leib erfahren haben
- auch ein wenig Menschen die Hunde lieben, aber einen kleinen Anflug von Vorurteilen gegen Soka in sich haben.

:rolleyes: Mir braucht Niemand das Wort herum drehen, ich schreibe ganz alleine Blödsinn :heul:
Das sollte natürlich heißen: Menschen die für ein generelles Verbot von Sokas sind

sorry, ich nehme mir fürs neue Jahr vor besser aufzupassen, was ich los lasse...

Hey, ist doch nicht schlimm.

Ich hatte es mir schon fast gedacht, aber ich wollte angesichts der gerade irgendwo da draußen tobenden Diskussion über das Thema "generelles Zuchtverbot" nochmal nachgefragt haben, was denn hier eigentlich gemeint war.

Komm gut rüber!

Und alle anderen übrigens auch. :hallo:
 
Ah - und wenn die Liste erweitert wird, siehst Du einen Sinn drin.

Alles klar, keine weiteren Fragen.

Um ehrlich zu sein, finde ich so eine klare Ansage, die dann eben auch offensichtlich so gemeint ist und die man so verstehen darf, wie sie da nun einmal steht, irgendwie erfrischend.

Ich teile diese Meinung bekanntermaßen nicht, aber es ist ein klarer Standpunkt. Man muss sich nicht erst über 20 Seiten darüber austauschen, ob man das nun so verstehen darf, wie es da steht oder ob alles ganz anders ist und man nur mal wieder zu dumm ist, die eigentliche Aussage dahinter zu erkennen.
 
Klar wäre auch mir Abschaffung aller Listen am liebsten, ich würde für meinen Teil aber noch eine 20/40 Regelung (die alle Rassen einschließt) akzeptieren können, weil sie keine Rassenunterschiede macht sondern eben "Hundeunbedarfte" Sicherheit vermitteln mag.

Glauben tue ich aber eher daran, das einige Hunderassen runter und andere Rassen dafür rauf auf die Listen kommen. ob wir das alle gut finden? Uns wird keiner fragen...
 
Um ehrlich zu sein, finde ich so eine klare Ansage, die dann eben auch offensichtlich so gemeint ist und die man so verstehen darf, wie sie da nun einmal steht, irgendwie erfrischend.

Ich teile diese Meinung bekanntermaßen nicht, aber es ist ein klarer Standpunkt. Man muss sich nicht erst über 20 Seiten darüber austauschen, ob man das nun so verstehen darf, wie es da steht oder ob alles ganz anders ist und man nur mal wieder zu dumm ist, die eigentliche Aussage dahinter zu erkennen.

Nee, bei aller Liebe, mit der Aussage "Rasselisten bitte erweitern, damit sie einen Sinn machen" konnte ich mich nie anfreunden und hab das auch in Zukunft nicht vor. Ganz egal, wie klar und unmißverständlich die Aussage ist. Schlimm genug, dass es hier im Forum zwischenzeitlich offenbar nötig ist, 20 Seiten lang drüber zu diskutieren, wie etwas, das eigentlich glasklar geschrieben ist, denn nun gemeint ist.

Auch der Haß, der den Haltern von Nicht-Listis derzeit zwischen den Zeilen überdeutlich entgegenschlägt, geht mir sowas von gegen den Strich.

In der nächsten Zeit werde ich mich hier aufs Lesen beschränken. Das wird Einige hier ganz sicher gewaltig freuen, aber dieses Gekeife (Kleinhundhalter gegen Großhundhalter, Nichthundehalter gegen Hundehalter) reicht mir im realen Leben, ich muß mich nicht noch in einem Forum einem Kleinkrieg "Listenhundhalter gegen Nicht-Listenhundhalter" widmen. Dazu ist mir meine Zeit zu schade.
 
OT: Margit ich bewundere deine Geduld, Ausdauer und vor allem deine Rhetorik sehr. Du kannst die Sachen so schön erklären und rüberbringen und wirst nicht müde das zu tun (auch wenn es oftmals wohl Perlen vor die Säue ist - wobei ich jetz nicht explizit diesen Thread hier meine!). anke dafür.

Und Hovi, ich würd mich freuen wenn du keine Schreibpause machst, ehrlich nicht ;)
 
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