Trappenkamp: Sechsjähriger Junge durch Hundebiss im Gesicht schwer verletzt

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Tier wurde zu einem Tierarzt gebracht und dort eingeschläfert
Im schleswig-holsteinischen Trappenkamp ist ein Kind von einem Schäferhund gebissen und dabei im Gesicht schwer verletzt worden. Der sechs Jahre alte Junge sei in die Uni-Klinik Lübeck gebracht worden, teilte eine Sprecherin der Polizeidirektion Bad Segeberg am Donnerstag mit.......

Quelle & kompletter Text:
 
  • 2. Juni 2024
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Sch.........! Was soll man dazu sagen?
Kind ging nur vorbei!?
Wo waren die Eltern?
War der Hund wirklich bissig?
Sehr viele Fragezeichen und leider ein Ausrufungszeichen.
Der Hund ist tot!
 
Schlimme Sache! Insbesondere für den Hund!
 
Wer weiß ob der Junge wirklich "nur" vorbei ging... Kriegt man wohl nicht raus...
Ein Grund mehr, Hunde während des Einkaufs Zuhause oder im Auto zu lassen!
 
Ich werde diese Anbinderei vor Geschäften wohl nie verstehen (genausowenig wie das Gottvertrauen in den Hund, wenn man ihn ohne Leine entlang der stark befahrenen Hauptstraße laufen läßt u. ä.)

Der Junge tut mir sehr leid, ich wünsche ihm schnelle Genesung!
 
Ich werde diese Anbinderei vor Geschäften wohl nie verstehen (genausowenig wie das Gottvertrauen in den Hund, wenn man ihn ohne Leine entlang der stark befahrenen Hauptstraße laufen läßt u. ä.)

Hab ich ja Glück! Zwei meiner Hunde warten ohne Leine, im Platz, vor dem Geschäft. Mit rein nehmen darf ich sie ja nicht.
Und wenn sie, ohne Leine, an der Straße lang gehen vertraue ich nicht auf Gott ( geht ja bei mir nicht ) sondern auf die Hunde und deren Erziehung.
 
Meine Güte, das arme Kind :(

Hoffentlich verheilen die Wunden schnell. Gute Besserung an den kleinen Mann.

Für den Hund und seinen Halter tut es mir auch sehr leid. Hoffentlich wollte der Lütte den Hund nicht einfach streicheln und der mochte das nicht.
Der Hund ist bereits tot, hilft nun auch nichts mehr :(

watson
 
Und wenn sie, ohne Leine, an der Straße lang gehen vertraue ich nicht auf Gott ( geht ja bei mir nicht ) sondern auf die Hunde und deren Erziehung.

Jau. Ne gute Freundin von mir auch. Deren 9 jähriger (!) Hund rannte vor 14 Tagen über die Hauptstraße in ein Auto und verstarb noch am Unfallort an den inneren Verletzungen.

8 einhalb Jahre lang vertraute sie auf die gute Erziehung ihres Hundes, der NNIIIEEEE auf die Straße gerannt war und das ihrer Überzeugung nach auch NIIIEEE tun würde....

So ein Ende hatte er nicht verdient.

Stimmt, Du hattest bisher wirklich Glück.
 
Trappenkamp: Hund biss Yannick (6) ins Gesicht

Schlimme Hundeattacke auf ein unschuldiges Kind: Vor einem Supermarkt in Trappenkamp (Kreis Segeberg) hat ein Deutscher Schäferhund den sechsjährigen Yannick angesprungen, ihm ins Gesicht gebissen und ihm schwere Verletzungen zugefügt.

 
@ Hovi
Gelesen?
Zitat:
„Ein Hund, der angebunden ist, hat keine Möglichkeit auszuweichen, wenn er sich bedroht fühlt. Er kann nur nach vorne und beißen.“ Deshalb gebe es zwei absolute Grundregeln, die immer gelten und die jeder wissen müsse: Nie auf angebundene Hunde zugehen und nie auf Hunde, die an der Leine geführt werden. Sie könnten ihren Besitzer verteidigen wollen.
 
Habe mir mal einen Leserkommentar geleistet:

Ich verstehe auch nicht, warum der Hund eingeschlaefert wurde! Kommt mir immer vor, als ob die Hundehalter alle Schuld auf ihren Hund abwaelzen wollen und sich mit der Toetung des 'Subjekts' als Gutmensch ausweisen wollen!
R.I.P. Wuffel und gute Reise über die RBB!

Und so einfache und richtige Regeln, wie vom Leiter der polizeihundestaffel genannt, sollten in Schulen, Kindergärten und Elternhäusern genauso selbstverständlich gelehrt werden wie die Regeln zum Strassenverkehr!

Gute Besserung an den Jungen ... er ist ein Opfer mangelhafter Aufklärung, nicht des Hundes!
 
Ehrlich Dogmaster, ich kann's auch nicht mehr hören bzw. lesen. :unsicher:

Es geht hier um einen Beissvorfall und nicht um Rasselisten.

BTT bitte, sonst ist hier ganz schnell dicht.

Pommel, gilt auch für dich.
 
Ehrlich Dogmaster, ich kann's auch nicht mehr hören bzw. lesen. :unsicher:

Es geht hier um einen Beissvorfall und nicht um Rasselisten.

BTT bitte, sonst ist hier ganz schnell dicht.

Pommel, gilt auch für dich.

habe dein post zu spät gelesen. zu deiner persönlichen freude und der anderer, klincke ich mich erstmal aus.;)

 
Thema "bereinigt".

Weitere Diskussionen, ob denn nun der Schäferhund oder evtl. doch lieber der Pudel usw. auf die Listen gesetzt werden sollten, bitte im speziellen Thema (off topic Bereich).

Sollten hier, oder in anderen Themen, wieder Diskussionen losgetreten werden, die weit am eigentlichen Beitrag vorbeigehen, verschieben wir sie kommentarlos.

danke
watson
 
Wer hat eigentlich auf den Jungen (nicht) aufgepasst?
Er hätte ja auch über die Strasse laufen können.
Genauso,wie der Hundehalter nicht auf seine Hunde geschaut hat,was sehr traurig und bedauerlich ist,hat hier auch ein Erziehungsberechtigter nicht darauf geachtet,das ein Kind auf 2 Hunde zugeht,und einen davon bedrängt.:(

LG Aja
 
Genauso,wie der Hundehalter nicht auf seine Hunde geschaut hat,was sehr traurig und bedauerlich ist,hat hier auch ein Erziehungsberechtigter nicht darauf geachtet,das ein Kind auf 2 Hunde zugeht,und einen davon bedrängt.:(

Wieso 2 Hunde? :verwirrt:
 
Also ich finde es unmöglich, dass Einige hier ernsthaft erwarten, dass Sechsjährige nur unter elterlicher Aufsicht vor die Tür gehen sollten. Der Junge war auf dem Schulweg, darf man seine Kinder heutzutage nicht mehr alleine zur Schule schicken?

Für mich ist dieser Vorfall ein weiteres Beispiel dafür, dass Hunde vor dem Supermarkt anzubinden nicht nur wegen der Gefahr des Diebstahls eine blöde Idee ist. Dort steht der Hund nunmal nicht unter Aufsicht.
Und wenn dann ein grobmotorisches Kind ankommt, dass den Hund nur streicheln will, sich dabei aber so bescheuert anstellt, dass der Hund meint sich verteidigen zu müssen, kann man noch so sehr darauf pochen, dass das Kind sich blöd verhalten hat. Der Hund wird nämlich die Schuld davon tragen. Aus demselben Grund wird hier im Forum doch auch dagegen gewettert, einen Soka illegal zu halten. Der Hund muss die Suppe dann auslöffeln, die Herrchen oder Frauchen eingebrockt hat.
 
Für mich ist dieser Vorfall ein weiteres Beispiel dafür, dass Hunde vor dem Supermarkt anzubinden nicht nur wegen der Gefahr des Diebstahls eine blöde Idee ist. Dort steht der Hund nunmal nicht unter Aufsicht.

Da muss ich zustimmen.

Vorvorletzte Weihnachten oder so wankte ich mit einem hohen Paketstapel beladen zu unserer Postagentur. Vor der Post war ein mittelgroßer Hund angebunden (mittlerweile weiß ich wo er wohnt, dass er schon älter ist und gern mal bellt) - und zwar an einem der Poller vor der Türe - so doof, dass jeder, der vorbeiging, den Hund bedrängen musste. (Eine andere Anbindemöglichkeit gibt es nicht, und Hunde dürfen nicht in den Laden mit rein.)

Nun war ich dank des Stapels, den ich balancierte, sowieso nicht sehr beweglich, und dem Hund schon von weitem suspekt. Ich hab das gesehen, musste aber ja da vorbei, und konnte (es regnete) die Pakete auch nicht auf der Straße absetzen... war einfach eine richtig blöde Situation.

Es geschah, was geschehen musste, der Hund fühlte sich bedrängt von einem wandelnden Paketturm, schoss dann kläffend einmal kurz vor, als ich auf seiner Höhe war und gerade mit der Eingangstür balancierte, schnappte (nicht mich, nur in die Luft)

Worauf ich ihn beinahe im Reflex getreten hätte, einfach weil ich mich so erschrocken habe und wirklich dachte, der hängt mir gleich an der Hose. Das ist nur nicht passiert, weil ich dann mitsamt allen Paketen die drei Stufen zum Eingang rückwärts wieder runtergefallen wäre, also hab ich bloß gebrüllt, worauf er weiterkläffte, aber mit einem gewissen Abstand. (- Und stand dann in einer Schlange mit lauter Leuten, die diesen "Ah, eine Hundehasserin"-Blick hatten...)

Der Hund hat auch jeden anderen, der reinging, angekläfft und hat praktisch den Eingang versperrt (weil er sehen wollte, wann Frauchen oder in dem Fall Herrchen wiederkam.)

Boah, watt war ich sauer. Sowas muss doch nicht sein.

Diese Warterei ohne Besitzer ist für viele Hunde eine massive Stresssituation. Nicht für alle, logisch, aber viele, die ich hier vor Supermärkten sehe, sind doch sehr aufgeregt und verunsichert, jaulen, fiepsen oder bellen, oder fixieren ständig die Tür, durch die der Besitzer verschwunden ist.

Und hier war's eben auch so, dass der Hund sich extrem unwohl fühlte, vor allem, da der Ort so exponiert war und jeder auf Tuchfühlung an dem Tier vorbeimusste.

Da reicht dann schon ein kleiner Auslöser (in meinem Fall die Pakete), und je nach Hund geht das nicht nach hinten, sondern nach vorn los...

So - und je nach Hund ist bei einem Kind die Beißhemmung vielleicht noch geringer, weil es kleiner ist.

(Also, wenn der Auslöser Unsicherheit ist, und eine Mischmotivation vorliegt aus Furcht und Angriff, kann es sein, dass ein größerer "Feind" eher nicht angegriffen wird, ein kleinerer oder unsicherer aber sehr wohl, weil in dem Fall sich die Waage mehr Richtung Angriff neigt...)

Und dann sind bei beiden Beteiligten die Gesichter auf Augenhöhe, und das kann nur übel ausgehen. :(

Ich seh das auch so: Idealerweise gehört ein Hund nicht unbeaufsichtigt vor den Supermarkt.
 
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