Politische Bildung Jugendlicher

Rincewind

KSG-Karl Moik™
15 Jahre Mitglied
Bin durch Zufall an schöne Ausschnitte vom Erstwähler-Check bei Tv Total und ähnliche Dinge gekommen.. ich mein.. es ist ja ganz witzig.. aber ich finds ehrlich gesagt auch sehr sehr traurig.

Sicherlich kann man nicht immer alles wissen und mitbekommen aber ein gewisses Grundverständniss an politischer Bildung und den einzelnen Gewalten sollte doch in einer demokratischen Gemeinschaft da sein, v.a. wenn man das wahlberechtigte Alter erreicht!!
Ich finds ganz schlimm, sehen zu müssen, wie junge Menschen auf die Frage, wer denn zur Zeit Bundespräsident sei, nur mit den Schultern zucken oder auf die Frage, wer Kanzler sei, auf nen Bild von Karel Gott zeigen.
Das kann doch echt nicht sein... .
Sooo lange gibt es die Demokratie v.a. im Ostdeutschland wohl noch nicht und ein solches Desintresse ist wirklich ein Mit-den-Füßen-Treten der demokratischen Ideale
Ich persönlich würde mich in Grund und Boden schämen...


was haltet ihr davon?????
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Rincewind ... hast du hier schon mal geguckt?
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Rincewind schrieb:
durch Zufall an schöne Ausschnitte vom Erstwähler-Check bei Tv Total und ähnliche Dinge gekommen.. ich mein.. es ist ja ganz witzig.. aber ich finds ehrlich gesagt auch sehr sehr traurig.
Bist Du Dir auch sicher, dass die Antworten nicht "getürkt" waren?
Bei solchen Sendern bin ich immer etwas skeptisch.......

Rincewind schrieb:
Ich finds ganz schlimm, sehen zu müssen, wie junge Menschen auf die Frage, wer denn zur Zeit Bundespräsident sei, nur mit den Schultern zucken oder auf die Frage, wer Kanzler sei, auf nen Bild von Karel Gott zeigen.
Normal für Leute die sich von soap-opera zu soap-opera zappen und im Politikunterricht der Schule (so er denn überhaupt stattfindet) lieber ein handyspiel nutzen.

Rincewind schrieb:
...ein solches Desintresse ist wirklich ein Mit-den-Füßen-Treten der demokratischen Ideale
Gibt es die noch? :(
Eine Demokratie lebt u.a. auch von der Vorbildfunktion ihrer politischen Führer.
Da sieht es nun einmal ähnlich mau aus.

Rincewind schrieb:
Ich persönlich würde mich in Grund und Boden schämen...
Ja DU! Du bist aber leider auch nicht die Mehrheit. ;)
Grüße Klaus
 
Das ist nur bei Jugendlichen so, das geht quer durch die Generationen.
 
Gibt es die noch? :(
Eine Demokratie lebt u.a. auch von der Vorbildfunktion ihrer politischen Führer.
Da sieht es nun einmal ähnlich mau aus.

Das ist sicherlich richtig, aber nichts desto trotz ist ein großes Desinteresse an der Politik im Vormarsch. Und aus diesem Desinteresse resultiert leider der Verlust des kritischen Hinterfragens.
Was kommt denn noch an politischen Statements? "Ey die annika merkel is voll asi ey"
wow.... meistens wird doch nur alles nachgeplappert, was man so hört.. alle sagen "bush is ******* wegen irak und so". fragt man da aber mal ein bischen tiefer, stößt man doch schnell auf erhebliche lücken... anderes Beispiel "stoiber soll bloß nich kanzler werden". Die meisten schlossen sich nur dem allgemeinen chanon an und hatten überhaupt keinen plan davon, welche Ziele damals stoiber und welche schröder verfolgte.. und zu was das führen kann sieht man ja leider im osten: 9,2% für die npd bei der sächsischen Landtagswahl!
Ich dahcte immer, dass spätestens Menschen wie Hitler einem gelehert haben, alles zu hinterfragen, kritisch zu sein... aber 60 Jahre später ist leider nicht mehr viel davon zu sehen
 
Ich erinner mich dabei auch z.T. an meine alte Berufsschule in der.. sagen wir mal so.. vielleicht nicht jeder ein zukünftiger Einstein war und auf die Frage eines Lehrers, was wir denn für Vorschläge hätten, wie man die Arbeitsmarktsituation entspannen könne, Antworten kamen wie: "Ja ich würde alle Ausländer rausschmeißen und ne Mauer um Deutschland bauen" bzw. "ja erstmal die ... rausschmeißen"
... das lass ich mal einfach unkommentiert

man achte sowas hier z.B.
http://youtube.com/watch?v=I_uY8mt30a0&mode=related&search=

oder sowas:

http://youtube.com/watch?v=omL0Rw1wYSQ&mode=related&search=
 
Tja, das ist unsere Zukunft....armes Deutschland. Rette sich wer kann...
 
Tja, bei derartigen Fernsehberichten wird natürlich gerne "das" gezeigt, was eben ganz besonders dumm erscheint.
Es ist also nicht unbedingt repräsentativ. Traurig, dass es sowas überhaupt gibt.
Ich würde aber auch sagen, dass es nicht unbedingt nur ein Problem der Jugend ist.
Es gibt massig Leute, die sich nicht für Politik interessieren, und wenn überhaupt dann nur insoweit sie selbst betroffen sind.

Ich erinner mich dabei auch z.T. an meine alte Berufsschule in der.. sagen wir mal so.. vielleicht nicht jeder ein zukünftiger Einstein war und auf die Frage eines Lehrers, was wir denn für Vorschläge hätten, wie man die Arbeitsmarktsituation entspannen könne, Antworten kamen wie: "Ja ich würde alle Ausländer rausschmeißen und ne Mauer um Deutschland bauen" bzw. "ja erstmal die ... rausschmeißen"
... das lass ich mal einfach unkommentiert

Würde sich denn die Einstellung solcher Leute dadurch ändern, dass sie die Namen unserer Politiker aufzählen, oder auswendig gelernte historische Daten herunterbeten könnten?
Hierzu würde es nochmal mehr als bloßes politisches Interesse benötigen, nämlich die Fähigkeit auch einmal "um die Ecke" denken zu können.
 
Würde sich denn die Einstellung solcher Leute dadurch ändern, dass sie die Namen unserer Politiker aufzählen, oder auswendig gelernte historische Daten herunterbeten könnten?
Hierzu würde es nochmal mehr als bloßes politisches Interesse benötigen, nämlich die Fähigkeit auch einmal "um die Ecke" denken zu können.

Nein, erstgenanntes sicher nicht, wobei ich es sehr peinlich finde, wenn man auf Berlin zeigen soll und irgendwo in Ungarn rumsucht oder nicht weiß, wer der erste Kanzler war.... . Sowas sollte man einfach wissen. Jedenfalls eher als irgendwelche storys aus gzsz.. aber naja
Aber das kritische Denken und Hinterfragen geht meiner Meinung nach mit dem Verlust des Interesses an Politik und Bildung allgemein verloren.
Wer hat denn noch Lust auf Schule? Wer von den jungen Menschen liest denn noch täglich die Zeitung?
Das Ausschalten des Verstandes ist der erste Schritt zur Unmündigkeit
 
Nicht nur die Jugend ist verblödelt :rolleyes: . Aber das ist kein Problem der heutigen Zeit, sondern es war schon immer ein Problem in Deutschland. Gewählt wird der, der am besten Lügen kann oder dessen Partei schon vom Papa, Opa und Uropa gewählt wurde.

Ich erinnere mich da immer wieder an die Sätze eines Klassenkameraden von mir:
"Die SPD darf man nicht wählen, weil die wollen um Deutschland ne Mauer bauen und aus ganz Deutschland ne DDR machen. Das weiß ich von meinem Papa, der ist Professor an der FH, Mitglied in der CDU, der wählt auch nur CDU und sein Papa hat das auch schon immer so gemacht."
Diese Worte stammten jedoch nicht von einem dummen 4 Jährigen sondern von einem der 18 Jahre alt war und gute Noten schrieb...!

Der Vormarsch der extremeren Parteien, sei es von Links oder von Rechts, ist kaum aufzuhalten. Das haben wir jedoch einzig und allein den beiden großen Parteien der angeblichen Mitte zu verdanken! Lange Zeit haben sich CDU/CSU und SPD darauf ausgeruht, dass es keine ernst zunehmende Linke gibt und die Rechten durch ihre dummen Parolen usw. eh kaum Beachtung finden. Die Zeiten sind vorbei! Es gibt nun eine starke Linke, die immer mehr an Popularität gewinnt und es gibt eine Rechte, die sich von den dummen Sprüchen abgewendet hat und immer mehr Anhänger findet.

Die Gefahren, die von solchen Parteien ausgehen, werden nicht mehr ernst genommen. Die beiden großen Parteien der Mitte werden von gut einem drittel der Bevölkerung nicht mehr ernst genommen - sieht man immer wieder an der Menge der Bürger, die zu Wahlen überhaupt noch hin gehen.

Die beiden großen Parteien der Mitte wollen dann gerne mal die Wähler der "Extremparteien" auf ihre Seite locken. Die SPD macht dann gerne mal auf Links und die CDU auf Rechts. Folge: Sie werden noch weniger ernst genommen! Als Koch und Co damals in Hessen zu weit nach Rechts abgetrieben sind, stieg dadurch die Anzahl der Wähler, die die Republikaner gewählt haben. Mit ihren zu weit Rechten Werbeslogans haben sie die Wähler zu stark nach Rechts getrieben - war also ein Schuss in den Ofen... .

Vorbildfunktion haben unsere Politiker noch nie gehabt. Werte vermitteln können sie auch nicht! Kein Wunder, dass die Politikverdrossenheit stetig wächst.

Irgendwo wollen die beiden großen Parteien das Volk auch "dumm" halten, so bleiben ihnen wenigstens ihre Stammwähler, die nichts hinterfragen. Ein wirklich politisch Interessierter würde niemals eine Partei wählen, nur weil seine Eltern die schon gewählt haben.

Die Sprüche wie: "Ist doch egal wen man wählt, bessern wird sich eh nix" kann ich zwar nicht leiden, dennoch haben sie Hand und Fuß. Im Grunde genommen sind sich die beiden großen Parteien doch einig. Hat man sehr gut bei Schröders Reformen gesehen: Die CDU als Opposition natürlich absolut dagegen, nun sind sie dafür und profitieren von den Reformen :rolleyes: .

Politikverdrossenheit kann ich verstehen - die Gleichgültigkeit der Bürger jedoch nicht!

Leider ist der deutsche Bürger weit davon entfernt auf die Straße zu gehen und lauthals auszuschreien, was ihm nicht passt. Da regt man sich lieber beim abendlichen Bier in der Stammkneipe über die Politik auf oder schreibt in vorgetäuschter Anonymität in Internetforen, was man denkt... .
 
Nicht nur die Jugend ist verblödelt :rolleyes: . Aber das ist kein Problem der heutigen Zeit, sondern es war schon immer ein Problem in Deutschland.
Ist es denn in anderen Ländern besser? (ohne hier jetzt entwas schönreden zu wollen)
Die aktuellen Diskussionen vor der kommenden Wahl in der Schweiz (Musterdemokratie :verwirrt: ) zeigen auch nicht gerade eine aufgeklärte und offene Wählerschaft.


Der Vormarsch der extremeren Parteien, sei es von Links oder von Rechts, ist kaum aufzuhalten.
Das sehe ich nicht ganz so pessimistisch. Gut, einen gewissen Prozentsatz an "Dumpfbacken" gibt es wohl in jedem Land, doch "nicht aufzuhalten" ist m.E. zu überzogen.

Vorbildfunktion haben unsere Politiker noch nie gehabt. Werte vermitteln können sie auch nicht!
Doch, das konnten sie schon einmal (auch wenn man sich über die vermitelten Werte streiten kann).
Mein Großvater sprach mit Begeisterung vom Kaiser,
mein Vater vom Führer,
ich hatte meinen Kindern einmal Helmut Schmidt als Vorbild hingestellt.
Wer spricht heute mit Begeisterung von Helmut Kohl, oder Angela Merkel?:verwirrt:


Die Sprüche wie: "Ist doch egal wen man wählt, bessern wird sich eh nix" kann ich zwar nicht leiden, dennoch haben sie Hand und Fuß.
Meine Mutter hatte hier den Spruch aus der Vorkriegszeit parat:
"Wer nicht wählt, der wählt den Feind."
Das war damals zwar etwas anders gemeint, hat jedoch auch heute noch einen realen Hintergrund.
Nur weil viele "Wähler der Mitte" Wahlverdrossenheit zeigen, können Randgruppen aus dem linken und rechten Spektrum prozentual so hoch rutschen. Die Wirklichkeit in unserem Land spiegeln sie m.E. nicht wieder.

Leider ist der deutsche Bürger weit davon entfernt auf die Straße zu gehen und lauthals auszuschreien, was ihm nicht passt. Da regt man sich lieber beim abendlichen Bier in der Stammkneipe über die Politik auf oder schreibt in vorgetäuschter Anonymität in Internetforen, was man denkt... .
Da stimme ich Dir zu!
Wollen wir beiden einen Anfang machen? ;) Hoffentlich vertreten wir auch die gleichen Zielsetzungen.

:hallo: Grüße Klaus
 
Leider ist der deutsche Bürger weit davon entfernt auf die Straße zu gehen und lauthals auszuschreien, was ihm nicht passt. Da regt man sich lieber beim abendlichen Bier in der Stammkneipe über die Politik auf oder schreibt in vorgetäuschter Anonymität in Internetforen, was man denkt... .
Da stimme ich Dir zu!
Wollen wir beiden einen Anfang machen? ;) Hoffentlich vertreten wir auch die gleichen Zielsetzungen.

:hallo: Grüße Klaus

Kommt bestimmt gut, wenn wir beide allein mit Schildern auf der Strasse stehen :D .

Ziele? Eine echte Mitte zu schaffen, wäre mal ein großes Ziel. Abbau von Bürokratie ein weiterer. Weg vom Populismus und den Weg frei machen für echte Politik.
 
Sooo lange gibt es die Demokratie v.a. im Ostdeutschland wohl noch nicht und ein solches Desintresse ist wirklich ein Mit-den-Füßen-Treten der demokratischen Ideale
Ich persönlich würde mich in Grund und Boden schämen...


was haltet ihr davon?????

Moin Rince

Mich trifft vorallem dein Komentar zu den neuen Bundesländer. Das Desinteresse der Jugend an der Politik ist kein Phänomen der neuen Bundesländer.

Ein wesentliches Problem sehe ich durch die politischen Maskenball gegeben. Die freiheitlichen demokratischen Ziele sind in der Öffentlichkeit nur unzureichend present. Naja kann man ja auch verstehen wenn der Schäuble als Marionette der Sicherheitsorgane unserer aller Freiheit einschränken will.

Unsere Jugend ist durchaus politisch motiviert, es gilt sie nur zu lenken und an den Klippen der Extremen vorbei zu navigieren und ihnen selbst klar zu machen das sie ihre Zukunft durch die Politik mitgestallten können.

MfG Ari :hallo:
 
Ziele? Eine echte Mitte zu schaffen, wäre mal ein großes Ziel. Abbau von Bürokratie ein weiterer. Weg vom Populismus und den Weg frei machen für echte Politik.
Das klingt doch gut.:respekt::zufrieden:
Doch hast Du auch für "echte Politik" ein paar Politiker in Petto?;)

Mal schauen, vielleicht melden sich hier noch einige, damit wir beiden nicht so einsam herumstehen.
Grüße Klaus
 
Moin Rince

Mich trifft vorallem dein Komentar zu den neuen Bundesländer. Das Desinteresse der Jugend an der Politik ist kein Phänomen der neuen Bundesländer.

das "v.a. in Ostdeutschland" bezog ich auf die Präsenz der Demokratie, die es ja in Ostdeutschland nun wirklich noch nicht lange gibt, und nicht auf ein besonderes Desinteresse
 
Verdammte Gedankensprünge :p

Ich denke das du unrecht damit hast die Neuen Bundesländer als Demokratieneulinge darzustellen und so eine Ligitimation für eine Kausalität zu erlangen die so nicht gegeben ist.

Der Osten unseres schönen Landes ist sicher politisch extremer als andere Gegenden Deutschland. Der Osten ist aber viel Linksextremer als Rechts. Auch wenn beides "schlimm" ist, so sind sie Rechtsextremisten weit aus presenter als die Linken, die ja eine "seriöse" Partei im Bundestag sitzen haben.

Warum es in den neuen Bundesländer politisch manigfaltiger und auch extremer zugeht hat vielerlei Gründe und ist nicht auf die Monokausalität der "Ihr da habt ja erst seit 17 Jahren die Demokratie" zurück zu führen.

Einkommensdisparität, System- & Strukturwandel und Identitätsverlust haben sicherlich einen großen Anteil an der Frustration vieler Leute in den neuen Bundesländern.

MfG Ari
 
Auch so meinte ich das nicht: ;)
Ich finde es vielmehr erstaunlich - und das leider im negativen Sinn -, dass es bereits 17 Jahre später, nach einem mühsamen, Herzblut-forderndem und auch gefährlichen Kampf für Grundrechte und andere demokratische Ideale, all diese Mühe vergessen zu sein scheint und sich niemand mehr großartig darum zu scheren scheint.
Das Desinteresse der vor allem jungen Leute in den neuen Bundesländern ist sicher nicht allzu unterschiedlich zu denen in den alten Bundesländern, aber gerade vor diesem historischem Kontext, der erst 17 Jahre zurückliegt, doch erstaunlich
 
Hi

Die Diskussion ist mir ehrlich gesagt zu negativ..

Angesichts der Tatsache
- dass wieder einem deutschen der Physik Nobelpreis verliehen wird.
- dass deutsche Universitäten von Nord bis Süd einen international hervorragenden Ruf haben.
- dass deutsche Wissenschaftler international hoch angesehen sind.
- dass viele ausgezeichnete technische/wissenschaftliche Innovationen aus Deutschland kommen und deutsche Institute bei vielen internationalen Projekten eine gute Rolle spielen.
- dass deutsche Politik, im internationalen Vergleich, als eher solide und berechenbar gelten kann.

Es mag ja gerade "In" sein so zu tun als wäre in Deutschland die Dummheit auf dem Vormarsch, aber irgendwann sollte die Gesellschaft auch mal wieder begreifen dass Deutschland mehr kann als nur Weltkriege anzetteln und rechts wählen.

Gruß
Matti
 
mein ausgangspost bezog sich ja nicht auf pisa, bildungsverfall oder allgemeine verblödung sondern auf politisches desinteresse
 
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