Zwingerhaltung?

ayasfrauchen

15 Jahre Mitglied
Hallo, Ihr Lieben!

Im Laufe des nächsten Jahres ist unsere neue Wohnung im Erdgeschoß mit großem Garten bezugsfertig. Nun bin ich am überlegen, ob wir für Aya einen Zwinger in den Garten stellen, eine Hundehütte rein mit ihren schönen warmen Deckchen und sie nachts im Zwinger schlafen lassen, tagsüber im Garten rumlaufen lassen, Gassi gegangen wird mit ihr natürlich auch. Aya ist ja ein echter "Draußen-Hund", sie will ja sogar im Winter wenn Schnee liegt, auf den Balkon raus (brrrr*);sie kratzt da echt immer so richtig penetranz an der Balkontür rum, bis sich dann doch jemand von uns erbarmt und sie doch rausläßt. Ich hab zwar immer eine Heidenangst, daß sie sich erkälten könnte, aber sie hat bis jetzt noch nie eine bekommen.

Ich habe aber zum anderen auch ein wenig Angst, was die Zwingerhaltung angeht: Kann dadurch die Bindung zwischen uns kaputtgehen, könnte es Aya überhaupt irgendwie schaden, ist das rein moralisch überhaupt vertretbar, wenn wir sie nachts im Zwinger schlafen ließen und ihn ansonsten tagsüber offenließen, damit sie ein- und ausgehen kann, wie sie möchte? Fragen über Fragen, ich weiß. Aber ich will bei Aya auch nichts falschmachen und ihr nicht schaden.
 

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  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi ayasfrauchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kannst Du ihr nicht die Wahl zw. drinnen und draussen lassen?
Dann siehste ja, was Dein Hund vorzieht. :)
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich denke, dass Du deinen Hund am besten einschätzen kannst und weißt was für sie gut ist und was nicht. Ich presönlich würde Gina nie im Leben in der Nacht im Zwinger lassen aber wie gesagt, das ist meine Meinung.

Ansonsten schließe ich mich an, kannst Du nicht den Hund entscheiden lassen?
 
Ein guteingezäunter Garten und eine gut isolierte Hundehütte ersparen den Zwinger und sie hat eine Aufgabe, die ihr gerecht wird ;) . Oder meinst Du sie wird dann zum Garten- und Landschaftsgestalter???

Ansonsten würde ich auch den Hund entscheiden lassen.
 
Ich schließe mich Christys, Ginchen und Amys Meinung an.
Ein Zwinger würde für mich nie im Leben in Frage kommen.
 
  • 19. April 2024
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Ich kenne super Hunde mit ner wirklich guten Bindung zu ihrem Halter die nachts im Zwinger (im Schräbergarten) schlafen. Allerdings kümmern die sich auch ausserhalb des Zwingers sehr aufwendig um den Hund. Der Hund ist tagsüber überall dabei und freut sich tierisch wenn er abends in den Zwinger kann.

Am besten für den Hund ist wenn er mit beidem klar kommt. Zwinger und Wohnung.
Ausserdem ist es auch nicht jedermanns Sache den Hund ständig in der Wohnung zu halten. Find ich auch legitim.
 
Saschy schrieb:
Am besten für den Hund ist wenn er mit beidem klar kommt. Zwinger und Wohnung.
Ausserdem ist es auch nicht jedermanns Sache den Hund ständig in der Wohnung zu halten. Find ich auch legitim.

Finde ich absolut nicht.
Entweder ich möchte einen Hund als Familienmitglied oder nicht.
Wenn ich ein Problem damit habe, das der Hund in der Wohnung lebt, dann kaufe ich mir ein Stofftier.
 
Was ich nicht verstehe (btw, ich kenne einige Zwingerhunde, und denen geht es wunderbar ;) ), ist:
Ich hätte so das Gefühl, so wenig von meinem Hund zu haben, irgendwie was zu verpassen? Also ich fänd´s irgendwie so schade? Also ich hab meine Hunde immer gern in nächster Nähe...
 
Lass es den Hund entscheiden, was er vorzieht.

Für mich und meine Hunde käme es auch nicht in Frage.

Christy: Damit triffst Du genau meine persönlichen Gefühle. Ich habe meine Hunde am allerliebsten in meiner Nähe.
 
sanna schrieb:
Christy: Damit triffst Du genau meine persönlichen Gefühle. Ich habe meine Hunde am allerliebsten in meiner Nähe.

Die hören / sehen nie ihren Hund sich in den Schlaf schmatzen, mal ein Fiepsen beim Träumen, lauter so Kleinigkeiten, die ich an meinen Hunden so gern sehe und miterlebe... ;) :love: Also mir würde was fehlen...

Ach, und das mir keiner mit "ein Sporthund kann nur gut sein, wenn er im Zwinger gehalten wird" kommt. Dafür gibt es Gegenbeispiele. ;)
 
Ich find Amys Idee echt gut. Also das mit der gut isolierten Hundehütte. Wenn dein Hund die "Freiheit" so liebt, dann hat er davon mehr als von einem Zwinger. Wenns irgend geht würd ich eine "Hundeklappe" irgendwo einbauen, damit sie selbst entscheiden kann, wann es ihr draussen dann doch zu ungemütlich wird.

Eine Hundehütte sieht auch hübscher aus als ein Zwinger, das würde auf mich wirken, als hätte ich mein eigenes kleines Tierheim. Ist nicht unbedingt dekorativ. (Darum geht es zwar nicht aber musste ich mal sagen :D ).

Ich persönlich könnte meine Hunde auch nicht Nachts alleine draussen lassen. Würd mir nur Sorgen machen und sie so oder so nach spätestens 2 Minuten wieder zu mir holen oder auch im Garten schlafen. Brauch sie immer in meiner Nähe, wenn ich sie schon Tags bei der arbeit nicht um mich habe.

Bekannte haben ihre Huskys auch im Zwinger, denen geht es da super, sie sind immer zu 2en in einem drin. Aber sie haben auch 10 Huskys, die würd ich auch net alle ins Haus holen.
 
...oder sie träumen schlecht, dann muss ich ihnen doch die Hand unter die Nase halten, damit sie sich beruhigen.
 
Christy schrieb:
Was ich nicht verstehe (btw, ich kenne einige Zwingerhunde, und denen geht es wunderbar ;) ), ist:
Ich hätte so das Gefühl, so wenig von meinem Hund zu haben, irgendwie was zu verpassen? Also ich fänd´s irgendwie so schade? Also ich hab meine Hunde immer gern in nächster Nähe...

Danke für`s schreiben.

Ich würde den Hund entscheiden lassen.
 
sugarpie schrieb:
Wenns irgend geht würd ich eine "Hundeklappe" irgendwo einbauen, damit sie selbst entscheiden kann, wann es ihr draussen dann doch zu ungemütlich wird.

Wenn du die Möglichkeit hast dann setze doch den Zwinger mit einer Seite an Haus ran und in diese Wand nee Hundeklappe.
So kann der Hund selbst entscheiden und du ob er nur in den Zwinger kann oder in den ganzen Garten indem du die Zwingertür öffnest oder schließt.
 
... manchem Hund der im Zwinger lebt, geht es besser als manchem Wohnungshund...


@saschy
Am besten für den Hund ist wenn er mit beidem klar kommt. Zwinger und Wohnung.
Ausserdem ist es auch nicht jedermanns Sache den Hund ständig in der Wohnung zu halten. Find ich auch legitim.
..voll O.K. !!!
 
Hovie schrieb:
... manchem Hund der im Zwinger lebt, geht es besser als manchem Wohnungshund...


@saschy

..voll O.K. !!!


Da muss ich dir mal zustimmen.
Also um auf die Frage zurück zu kommen.... Wir haben zu Hause keinen Garten. Deshalb hat sich die Frage nach einem Zwinger bei mir NIE gestellt. Jetzt würden mir meine Hunde sicher fehlen wenn ich sie nicht bei mir hätte. Aber im Grunde genommen finde ich einen Zwinger nicht wirklich schlimm!!! Wie gesagt... wenn es dem Hund dort besser gefällt als in der Wohnung.
Ich kenne einige die nicht lange in der Wohnung bleiben wollen. Sie freuen sich wie blöd wenn sie wieder in IHREN Zwinger dürfen.
 
Also ich denke mal das kommt ganz und gar auf den Hund drauf an und teilweise auch auf die Rasse. Einige Rassen sind nicht für Zwingerhaltung geeignet, andere da schon eher. Meine hündin ist ne absolute Wohnungshündin - jeder dumme Bauer macht mich deshalb gerne mal an, weil in deren Augen Hunde in nen Zwinger gehören ( am Schlimmsten finde ich das, wenn solche Deppen dann auch noch Hunde halten...). Kenne sogar einen der hat nen Bullmastiff und ne Dogue de Bordeaux in nem winzig kleinen selbst aus Dachlatten zusammengenageltem Zwinger. Sowas finde ich nur pervers, dem sollte man die Hunde wegnehmen. Wer den Zwinger mal gesehen hat ( mit dem vielen Kot usw), ist sicher meiner Meinung. Und von solchen Leuten muss ich mir dann sagen lassen ich würde meinen Hund nicht artgerecht halten, weil ich die Hündin in meiner Wohnung halte.

Ein anderes böses Beispiel sind die Eltern meiner Freundin - die halten nen Bernersennenhund ( habe ich das richtig geschrieben?:rolleyes: ) auch in nen selbstgebastelten Zwinger. Die Dachlatten aus denen der Zwinger in erster Linie besteht sind noch nicht mal abgeschliffen - der Hund holt sich einen Schiefer nach dem anderen... und dann schauen überall noch die Nägel durch. Habe dem Deppen schon mehrfach gesagt, daß er den Hund so nicht halten kann und das er sich da sehr schnell mal verletzen kann - aber das interessiert die Pappnase nicht weiter. Der meint der Hund würde das dann schon lernen... . Auch von Hundeerziehung hat die gesamte Familie keine Ahnung - naja spätestens wenn der Hund en Nachbarskind gebissen hat wird sich wohl was ändern...nur schade um den Hund...
LG Scotty
 
Christy schrieb:
Die hören / sehen nie ihren Hund sich in den Schlaf schmatzen, mal ein Fiepsen beim Träumen, lauter so Kleinigkeiten, die ich an meinen Hunden so gern sehe und miterlebe... ;) :love: Also mir würde was fehlen...

Du sprichst mir aus der Seele! Das Schmatzen hört sich so ultragemütlich an :love:

Für mich käme Zwinger nie im Leben in Frage. Mag meine Maus auch immer bei mir haben, hätte auch das Gefühl etwas von ihm zu verpassen.
Also, auf noch ganz viele Schmatzer und Krummler im gemütlichen Schlaf neben dem Bett oder gar im Bett (Paul muss sich mit dem Plätzchen neben dem Bett begnügen)
 
Scotty schrieb:
Kenne sogar einen der hat nen Bullmastiff und ne Dogue de Bordeaux in nem winzig kleinen selbst aus Dachlatten zusammengenageltem Zwinger. Sowas finde ich nur pervers, dem sollte man die Hunde wegnehmen. Wer den Zwinger mal gesehen hat ( mit dem vielen Kot usw), ist sicher meiner Meinung. Und von solchen Leuten muss ich mir dann sagen lassen ich würde meinen Hund nicht artgerecht halten, weil ich die Hündin in meiner Wohnung halte.

Ein anderes böses Beispiel sind die Eltern meiner Freundin - die halten nen Bernersennenhund ( habe ich das richtig geschrieben?:rolleyes: ) auch in nen selbstgebastelten Zwinger. Die Dachlatten aus denen der Zwinger in erster Linie besteht sind noch nicht mal abgeschliffen - der Hund holt sich einen Schiefer nach dem anderen... und dann schauen überall noch die Nägel durch. Habe dem Deppen schon mehrfach gesagt, daß er den Hund so nicht halten kann und das er sich da sehr schnell mal verletzen kann - aber das interessiert die Pappnase nicht weiter.
LG Scotty


Wie kannst du da nur zuschauen und nicht handeln?

Es gibt eine Tierschutzhundeverordnung, an die sich auch Halter von Zwingerhunden halten müssen:
Ich würde den Tierschutz informieren und auch das Ordnungsamt, das dort nachgesehen wird und das Auflagen gemacht werden.

Auch wenn es die Eltern deiner Freundin sind - das würde mich nicht interessieren.

Solchen Leuten gehört kein Hund :sauer:
 
Hi.

Meine Hunde nachts oder tagsüber in einem Zwinger zu halten käme überhaupt gar nicht in Frage - meine Hunde haben keine Unterwolle, sind "Nackedeibäuche" und die wollen nichts, aber auch gar nichts sehnlicher, als ganz nah bei mir zu sein (möglichst mit Körperkonktakt).

Ich kann mir aber wohl vorstellen, dass es Hunde gibt, die gerne draußen sind, der ChowChow meiner Freundin z.B. Der liegt am liebsten in Eiseskälte im Garten oder auf der Terrasse, der mag keinen Körperkontakt, kein Streicheln, kein Spielen und ist sich selbst genug. Der wäre glaube ich froh, wenn der selbst entscheiden dürfte ob drinnen oder draußen - der wäre dann mehr draußen, schätze ich.

Schließe mich im Übrigen den anderen an, die da sagten, dass man von einem Zwingerhund einfach nichts hat. Ich könnte gar nicht schlafen, wenn ich nicht die Atemzüge meiner Hunde neben mir hören würde, wenn nicht ab und an das Halsband rasselt oder Krallen auf dem Laminat zu hören sind. Meine Hunde gehören zu mir und zwar ganz dicht und nah.

Wenn ich allerdings die baulichen Möglichkeiten hätte, dann würde ich für die Hunde einen großzügigen, hoch umzäunten Auslauf am Haus bauen, den sie jederzeit durch eine Hundeklappe betreten könnten. Das fände ich persönlich ideal.
In den Auslauf gehörte dann ein Gartenhaus mit Hundeklappe und gemütlichen Hütten drin, ein kleiner Badeteich, ein Stück Wiese und ein Buddelbecken mit Sand. Natürlich Sonnen- und Schattenplätze und wie gesagt eine stets geöffnete Hundeklappe, die ins Haus führt! So dass sie jederzeit selbst entscheiden können, ob sie drinnen oder draußen sein möchten.

Die Kombination Hundeklappe - Hütte - Garten finde ich nicht so gut (würde ich nicht machen), weil ich nicht wollte, dass jemand z.B. am Gartenzaun die Hunde reizt, durch den Zaun fasst, was über den Zaun schmeißt (Gift)... zumal man oft bauliche Vorschriften für die Zäune hat, die dann z.B. nicht höher als 1 Meter sein dürfen und so´n Schmarrn.
Ich hätte einfach ein beruhigteres Gefühl, wenn ich wüsste, dass die Hunde zwar draußen, aber dennoch gut gesichert sind.

Ich würde einen großzügigen Hundeauslauf innerhalb des Grundstücks ohne Außenzaunberührung definitiv vorziehen.

Leider ist das bei meinem jetzigen Haus aus baulichen Gründen und wegen fehlender Grundstücksgröße nicht machbar - aber beim nächsten Haus bestimmt. Ich habe nicht vor, hier ewig wohnen zu bleiben.

Nochmal zum Zwinger:
Bei Nachbarn haben Einbrecher das ganze Haus leer geräumt, und der Hund saß im Zwinger und hat zugeguckt. Auf das Gebelle hat keiner reagiert, weil der halt öfter mal kläfft.
Ich wohne allein, im Soutterrain - da ist es sehr beruhigend, neben sich einen Hund schnarchen zu hören. ;)

Gruß
tessa
 
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