Zwingerhaltung ( Nachbarn)

  • 23. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die haben daraufhin von sich aus gesagt, sie sehen sich das an.

Wenn beim Halter alles ok ist, dann ist es ja super, dann dürfte er ja auch kein problem haben, wenn ihn jemand kontrolliert.

Ich sehe z.b. keine Hütte, keinen extra Schutz vor Regen/Sonne etc.

@helki, "dazu hat er keine Zeit"... und wenn er Zaun bauen will, kann er das ja auch dem Amt sagen.
 
Ein schlecht gesicherten garten? Hunden die am zaun hin und her rennen aus langeweile und alles anklaffen?
In einem schlecht gesicherten Garten natürlich nicht. Ich hatte das als allgemeine Aussage verstanden, aber wenn es sich nur auf diesen Fall und diesen Garten bezog, okay.
Dass sie am Zaun entlang rennen und alles ankläffen, scheint ja nicht der Fall zu sein. Weniger Langeweile als im Garten werden sie im Zwinger aber kaum haben.
 
In einem schlecht gesicherten Garten natürlich nicht. Ich hatte das als allgemeine Aussage verstanden, aber wenn es sich nur auf diesen Fall und diesen Garten bezog, okay.
Dass sie am Zaun entlang rennen und alles ankläffen, scheint ja nicht der Fall zu sein. Weniger Langeweile als im Garten werden sie im Zwinger aber kaum haben.

Jaaaaa, ich zögere, wenn sie direkten zutritt zur grenzzaun haben, könnte das anders aussehen.

Aber eben, ich finde es schon ein unding wenn leute, die den ganzen tag arbeiten gehen, unbedingt einen hund haben wollen, ich bin gegen die moderne „boxentherapie“, zwingerhaltung finde ich auch mittelprächtig, aber eigentlich besser als den ganzen tag im haus eingesperrt werden.

Wenn diese anzeige „erfolg“ hat, landen die hunden womöglich ins tierheim, ob die zwinger gröser sind?
 
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass die Anzeige Erfolg hat, so wie ich die Kriterien kenne, nach denen Tiere den Haltern entzogen werden. Wenn es so käme, wäre die Anzeige mehr als berechtigt gewesen, und die Hunde hätten immerhin die Chance auf ein besseres Leben nach dem TH.
 
Nicht weggucken ist ja Grundsätzlich ok, aber ich -persönlich- habe ein Problem mit der Schilderung an sich.
Die TE sieht die Leutz um 6.45 aus dem Haus gehen und um 18 Uhr wieder "einreiten", ist selbst aber Mittags/Nachmittags nicht zu Hause (Tochter allein Daheim).

Ich gehe vor der Arbeit mit den Kötern, bin dann selbst ca 11 Std weg, nach längstens ca 6 Std (je nach Schicht) werden die Viecher "befreit" oder die Gassitante kommt. Wer also zwischen Mittag und Abend nichts beobachten kann, weil ebenfalls abwesend, weiß Was genau ?

Mir stellt sich ebenfalls die Frage, sind die 4 Kinder ebenfalls den ganzen Tag unterwegs? Je nach Art und Weise des nachbarschaftlichen Gesprächs, würde ich auch auf´s VerAmt warten und dort die Sachlage endgültig klären. Dann erspart man dem Amt mehrmalige "ARbeit".

Hatten wir schon mit der damaligen Hühnerhaltung. Wie meinte der Veterinär, überlegen sie mal, welchem Nachbarn sie auf dieFüße getreten sind, inhaltlich ist die Meldung reine Phantasie. Sollten noch Hunde und Katzen "nachgeschoben" werden, kann ich gleich abschmettern.
 
Hier stand alles, 2 Meter Stahlmattenzaun auf Beton, bevor ich eingezogen bin, - ich hab aber auch keine vier Kinder und bin nicht mehr berufstätig.
Und obwohl das alles eingerüstet war kamen haufenweise dämliche Fragen und Aussagen aus der Nachbarschaft, da kann man relativ schnell frackig werden, ging mir auf jeden Fall so
Wie lange wohnen die Leute denn jetzt da, - und was sind die hundert Meter? Luftlinie oder Fußweg?

Vielleicht läßt man denen einfach mal was Zeit, a.A. ( aggressives Abwarten) ist häufig nicht so verkehrt.

. LG Barbara
.
 
Neben der Größe gibt es auch Anforderungen an die Einrichtung soweit ich weiß.
Daß die Beschwerde von uns kommt, wissen die ja erstmal nicht, es gehen auch genügend andere Leute vorbei.

Den Hahn hören wir auch krähen und abends die Gänse.
Aber erstens lange nicht si schlimm, wie wenn die Hunde bellen..

Allerdings tun mir in erster Linie die Hunde leid.
Na, dann wird das Bellen aber doch alls störend empfunden, oder?
 
Das Vetamt ist unter anderem auch dazu da, Haltungsbedingungen zu überprüfen, wenn jemand ihnen was meldet. Insofern finde ich es gut, dass die TE sich an das Vetamt gemeldet hat. Wenn festgestellt wird, dass alles okay ist, hat sich die Sache erledigt. Wenn nicht, wird es hoffentlich Verbesserungen für die Hunde geben.

Als ich noch Pferde in Offenstallhaltung hatte, gab es jeden Winter Beschwerden beim Vetamt, weil die Pferde im Schnee standen. Das Vetamt ist im ersten Winter zur Kontrolle gekommen und fand die Haltung völlig in Ordnung. Mich hat es nicht gestört. Ich fand es gut, dass die Leute ihre Bedenken beim Amt angemeldet haben und es ihnen nicht egal war. Sie lagen zwar falsch, aber immerhin haben sie sich gekümmert.

Wenn ich in meiner Umgebung mitbekommen würde, dass Tiere meiner Meinung nach schlecht bzw. tierschutzrelevant gehalten werden, bitte ich auch beim Landwirtschaftsministerium um Überprüfung. So wie im Winter bei den Pferden, die ohne Wasser bei eisiger Kälte und ohne Schutzhütte auf einem Feld standen. Der Besitzer musste dann zügig nachrüsten.

Ich würde ebenso das Jugendamt einschalten, wenn ich mitbekommen würde, dass ein Kind in meiner Umgebung geschlagen wird.

Die Ämter beschäftigen in der Regel Profis, die prüfen können, ob die "Laienmeinung" richtig ist oder eben nicht und die Massnahmen ergreifen können, wenn was schief läuft. Ich sehe daher eher kein Problem, das entsprechende Amt einzuschalten.
 
Na, dann wird das Bellen aber doch alls störend empfunden, oder?

Und wenn es als störend empfunden wird, wird es als störend empfunden. Ich empfinde Hundebellen zuweilen auch als störend, wenn ich z.B. grad 'nen Auftraggeber am Apparat hab und Nachbars Hund mit Bellen loslegt und meiner gleich noch mitzieht, finde ich das auch schon mal störend. Ich kann allerdings sehr gut damit leben, u.a. weil ich weiß, Nachbars Hund geht es gut. Wenn ich aber bei einem bellenden Hund immer im Hinterkopf habe, dass er da grade mal wieder im Zwinger o.Ä. hockt (und da offenbar den Großteil seiner Zeit verbringt), dann stört mich das Bellen tatsächlich in einer Weise, die mir mehr an die Nerven geht als der verwöhnte Nachbarshund.

Mich stört es z.B. jeden Morgen immens, wenn die beiden Hunde, die fast durchgängig alleine im Haus hocken und da dann in den Flur gesperrt werden (damit sie sich in ihrer Langeweile nicht am Mobiliar vergreifen), mal wieder bellend vor der Scheibe sitzen. Mich stört dann weniger das Bellen selbst als vielmehr das Wissen, dass sie da jetzt vermutlich wieder Stunde um Stunde bis zum Abend hocken müssen und wahrscheinlich morgens nicht mal zum Pinkeln rausgelassen wurden (und ja, das weiß ich, dass das oftmals so ist).

Vielleicht geht es der TE bei dem Bellen der Hunde ähnlich - dass sie also weniger das Bellen an sich stört, sondern eher die Gedanken an die ihr ziemlich suoptimal erscheinende Haltung dahinter.

Ich wurde ja auch schon mal beim Tierschutz angeschwärzt, weil ich meinen Hund angeblich nicht behandeln ließ, da er einfach nicht aufhörte zu humpeln (meine Lisa hatte ein verkrüppeltes und nicht mehr zu richtendes Vorderbein). Ja, ich war kurz ein bisschen angepisst, weil man mich nicht persönlich angesprochten hatte. Aber letztendlich ist es mir echt lieber, die Leute werden aktiv, wenn sie schlechte Haltung vermuten (und dann werd ich wegen meiner "Krücken" eben auch mal angezeigt), als wenn die Leute wegschauen oder sich auf ein "da kann man ja eh nichts machen" zurückziehen ...
 
Guten Abend,

Ein bisschen komisch in welche Ecke man hier teils gerückt wird.

Mir geht es gar nicht darum, dass die Hunde wegkommen, sondern darum, dass die Bedingungen besser werden.

Wenn die Kontrolle feststellt alles ok, umso besser...wenn nicht, ändert sich vielleicht etwas.

Und natürlich weiß ich nicht, ob er nachts gassi geht, würde mich aber wundern.

Heute kam die Familie 16,30 heim.
( das weiß ich, weil sie an uns vorbeifahren).

Die Hunde waren bis jetzt 30 min draußen....

Es stehe eine Hütte im Zwinger, nicht 2. und ehrlich gesagt, die Zwinger und Ausläufe sind hier im TIerheim größer.

Das Bellen stört wohl, weil die Hunde nicht bellen, weil sie anschlagen, sondern weil Kinder vor dem Zwinger spielen und sie nicht mitwirken dürfen.
 
Einfach mal mit Menschen reden scheint nicht mehr cool zu sein?
 
Das habe ich bereits.
Erstens teile man mit, er habe keine Zeit, sich mit jedem zu unterhalten.
Er könne die Hunde nicht rauslassen, sie würden nur blödsinn machen.
 
Ja, das kommt wohl vor, dass Menschen noch anderes zu tun haben, als den ganzen Tag die Nachbarn auszuspitzeln oder zu quatschen. :lol: Dann könnte man es ja später nochmal freundlich bei nem Kaffee versuchen. Diese neue Mentalität jeden ständig bei irgendwelchen Ämtern anzuscheißen, find ich weiter kagge. Vor allem wenn nicht mal bekannt ist ob die Hunde mittags oder nachts aus dem Zwinger kommen. Himmel sei dank haben meine Nachbarn auch besseres zu tun als mich 24/7 zu beobachten. Neben sowas will man ja auch eher ungern wohnen.
 
Und wenn es als störend empfunden wird, wird es als störend empfunden. Ich empfinde Hundebellen zuweilen auch als störend, wenn ich z.B. grad 'nen Auftraggeber am Apparat hab und Nachbars Hund mit Bellen loslegt und meiner gleich noch mitzieht, finde ich das auch schon mal störend...

Unsere Nachbarn zwei Häuser weiter haben einen neuen Hund bekommen und der bellte jeden Morgen ausgiebigst im Garten. Dummerweise sind die Nachbarn extreme Frühaufsteher und der Hund hat uns jeden Morgen wachgebellt. Sie haben einen gossen Hanggarten und der Hund ist da fröhlich bellend mit Kumpel herumgetollt. Dummerweise hatten wir mehr davon, weil es bei uns ins Schlafzimmer hallte, während es bei ihnen im Haus kaum zu hören war.

Hier in der Straße haben wir eine richtig gute Nachbarschaft und ich habe diese Nachbarn einfach freundlich angesprochen, als ich sie getroffen habe. Sie haben nicht gewusst, dass wir das Bellen so direkt mitbekommen und seitdem kommt der Hund werktags morgens später raus. Am Wochenende rufen sie ihn nach dem Lösen sofort wieder rein und er darf zu einem späteren Zeitpunkt mit seinem Kumpel den Garten aufmischen.

Normalerweise habe ich kein Problem mit Hundegebell. Hier hat fast jedes Haus mindestens einen Hund und alle bellen irgendwann mal. Da bin ich eher froh, dass die anderen Hunde auch herumwuffern und ich kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn unsere das auch mal tun.
Das Bellen morgens war aber eklig penetrant. Vor allem, weil er wachgebellt hat, dann eine Pause eingelegt hat, in der man fast wieder einschlafen konnte und dann wieder losgelegt hat.

Wenn die Nachbarn uneinsichtig gewesen wäre, wäre das eben so gewesen und ich hätte da keinen Aufstand gemacht. Notfalls hätten wir das Schlafzimmer eben nach vorne verlegt. Ich weiß aber, dass es den Hunden bei ihnen gut geht und dass die Hunde aus Spiel und Fröhlichkeit bellen und nicht, weil sie alleine im Zwinger vor sich hin dümpeln.
Hätte ich den Eindruck gehabt, den Hunden geht es schlecht, hätte ich es bei Uneinsichtigkeit nicht auf sich beruhen lassen. Ich hätte auch sicher nicht gewartet, bis sie die Zeit für ein Kaffeekränzchen gehabt hätten, sondern hätte ebenfalls die entsprechende Stelle informiert.
 
Ich hätte auch sicher nicht gewartet, bis sie die Zeit für ein Kaffeekränzchen gehabt hätten, sondern hätte ebenfalls die entsprechende Stelle informiert.

Nur weil du viel Zeit hast, gibt es trotzdem Menschen die sich Zeit nehmen müssen. Weil einen irgendwer auf der Gasse anpampt, muss man nicht sofort Rede und Antwort stehen. Man kann auch einfach mal fragen wann denn Zeit wär um sich mal zusammenzusetzen und kennenzulernen.

Normaler Nachbarschaftsumgang halt.

Zumal die TE selbst den ganzen Tag weg ist, sonst wär ja nicht ihr Kind allein. Bissi wenig Fundament um da direkt jemanden anzusch.eißen.
 
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