Zweithund zu erw. Staff-Rüde

Tach!

Also, kurz die Situation erklären *lufthol*

Wir haben einen ca. 4 1/2 jährigen Staffmix (Staff Pitbull, keine Ahnung). Er ist mit ca. 4 Monaten von einem befreundeten Soka-Halter als Scheidungsopfer zu uns gekommen und hat einen absolut liebenswerten Charakter. Ich kenne keinen Hund, der so phantastisch gute, alberne Laune haben kann *g*. Weil wir immer 2 und mehr Hunde hatten, kam noch ein Rotti-Welpe (Hündin) von einem Rotti-Tierschutz dazu. Die beiden verstanden sich auf Anhieb. Wir wohnen ziemlich am A**** der Welt, die Hunde sind ca. 6 Std. morgens alleine, ansonsten ist immer jemand da und sie sind den Rest des Tages mit uns draußen bei den Pferden etc.
Spike (der Staff) ist auf meinen Dad fixiert und trifft sich regelmäßig mit den Nachbarhunden *g*. Die Hündin ist auf einen Einstaller fixiert und des Öfteren übers Wochenende oder so bei ihm. Man muss dazu sagen, besagter Einstaller wohnte bis vor Kurzem noch in der Stadt und wir brauchten damals einen Kameraden für Spike, also haben wir die Hündin zusammen angeschafft. Sie ist trotz Kastration extrem dominant, zupft, beißt und zerrt an Spikes Lefzen und seiner Rute und beide sind ziemlich rauh beim Spielen. Spike ist ab und an angenervt, aber er hängt schon an ihr und wirklich nur wenn es ihm absolut zuviel wird spricht er mal ein "Machtwort" und zeigt der Hündin, wo es lang geht. Er steht also "unterm Pantoffel" An der Leine mag er übrigens keine anderen Hunde (zumindest, wenn ich am anderen Ende hänge *g*) und den kastrierten Cane Corso-Rüden einer Bekannten konnte er auch von der ersten Sekunde an nicht leiden.
Okay *g*, kommen wir zum Schluss... Unser erster Staff und mein damaliger Rotti/Hovawart-Mix sind im Alter von 1 1/2 und 1 unkastriert zusammengekommen. Es gab nach ca. 3 Monaten einmal einen handfesten Streit, danach haben sie sich heiß und innig geliebt, aus einem Napf gefressen und zusammen am Ofen geschlafen (bis zu ihrem Tod durch Überfahren; ich habe damals hier einen Grabstein angelegt).

Unser Einstaller wird in absehbarer Zeit gehen und da Kira (die Rottihündin) so auf ihn fixiert ist, wird er sie mit nehmen. Was haben wir davon, dass sie rechtlich uns gehört, das können wir ihr ned antun. Wie dem auch sei, Spike soll nicht allein sein und -juchu- ich bin an der Reihe, einen Hund auszusuchen. Nun ist es so, dass ich Fan von Rüden bin, mit Hündinnen hab ich es nicht so, keine Ahnung warum. Dass der Hund aus dem Heim o.ä. kommen soll, steht fest. Ich bin zwar absoluter Soka fan, aber 2 Staffs würden pro Nase um die 500 Euro kosten und ich habe zwar Zeit, mich mit einem Hund eingehend zu beschäftigen. Aber nicht um auch noch auf den Hundeplatz zu gehen. Also wird aus einem zweiten Staff wohl schonmal nichts... Aber es gibt sicher noch genug große Fellbündel im Tierheim.
Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ich denn einen Hund gefunden habe... Wie soll ich Spike am besten an den Neuen heranführen? Ich suche einen möglichst jungen Hund... Davon verspreche ich mir bessere Erfolgschancen, dass sich Spike mit ihm versteht. Es sollte kein Welpe sein, einfach ein gut sozialisierter Junghund. Sollte ich meinen Dad mit Spike mitnehmen, wenn ich im TH einen Hund gefunden habe? Quasi zum kennen lernen auf neutralem Boden? Mit oder ohne Leine? Was tun, wenn Aggressionen entstehen? Wie gesagt, Spike ist zumindest bei Kira kein Held, ist verschmust, aber nicht eifersüchtig (im Gegensatz zu ihr!!). Wie siehts aus, wenn ich einen kastrierten Rüden hole?
Uns haben immer die Hunde im Doppelpack gefunden und sich blendend verstanden... Seien es die beiden unkastrierten Rüden von Opa, die später bei uns gelebt haben oder unsere beiden letzten. Ehrlich gesagt raufen sich Spike und Kira mehr als alle Hunde zuvor.
Also, hatten wir bisher nur Glück mit unseren Rüden? Oder kann ich das irgendwie positiv beeinflussen, wenn jetzt ein neues Familienmitglied kommt?

Sorry, dass es so ausführlich geworden ist *gg* Ist ja alles noch Zukunftsmusik. Aber besser vorher die Experten fragen, nicht wahr?

Schönen Tag noch,
die tusse

hmpf okay, wenns soweit ist, lass ich spike einfach einen aussuchen *g*

Uppps, ziemlich langer Beitrag. Vielleicht gab es deshalb noch keine Antwort(en)...

gabbertusse schrieb:

...und ich habe zwar Zeit, mich mit einem Hund eingehend zu beschäftigen. Aber nicht um auch noch auf den Hundeplatz zu gehen. Also wird aus einem zweiten Staff wohl schonmal nichts...
Ich suche einen möglichst jungen Hund...

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Meinst Du wirklich, dass man mit einem "Nicht-Staff" oder "Nicht-SOKA" nicht auf den Hundeplatz geht?? Zumal Du ja einen jungen Hund haben möchtest, der ja dann wohl ganz sicher noch etwas Erzeihung braucht... Also entweder Du hast Zeit für einen zweiten Hund, oder Du hast sie nicht. Darüber musst Du Dir jetzt erstmal klar werden.

gabbertusse schrieb:

Sollte ich meinen Dad mit Spike mitnehmen, wenn ich im TH einen Hund gefunden habe?

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Ja.

gabbertusse schrieb:

Mit oder ohne Leine?

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Die Frage hast Du Dir ja eigentlich schon selbst beantwortet:

gabbertusse schrieb:

An der Leine mag er übrigens keine anderen Hunde (zumindest, wenn ich am anderen Ende hänge *g*)

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gabbertusse schrieb:

Was tun, wenn Aggressionen entstehen?

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Solange Du das nicht weisst, hol Dir keinen zweiten Hund.

gabbertusse schrieb:

Wie siehts aus, wenn ich einen kastrierten Rüden hole?

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Im Prinzip genauso.

Hi,

wir überlegen uns auch noch einen zweiten Hund zuzulegen, aber erst wenn mein kleiner Rüde (ist grad mal 9,5 Monate jung) die gewisse Reife hat.

Dann haben wir geplannt, natürlich mit ihm, ins Tierheim zu maschieren und er darf sich seinen Freund oder seine Freundin fürs Leben selbst aussuchen. Wenns gleich von Anfang an rappelt in der Kiste hats keinen Wert aber wenns die sogenannte Liebe auf den ersten Blick wird - ja dann ?!?! wird zugeschlagen und schwups sind wir zu viert.

Nun hoffen wir natürlich das es kein Dackel oder sonst ein Winzling wird aber vertragen muss vor allem er sich mit dem neuen Mitbewohner und den Rest aussenrum ist ja wohl dann unser Problem !!

so einfach ist es und grübel nicht ob so lange darüber nach - Spike muss sich entscheiden.

Gruß Takar (Heike)

juchu, antworten!
*g*

danke erstmal.
okay, also wir haben beschlossen, spike darf sich wen aussuchen. aber bei den dackeln geh ich gar ned erst mit ihm vorbei *gg*

zum thema hundeplatz: sicher braucht ein hund erziehung. für spike (und moms staff vor ihm) ist regelmäßig unser bekannter gekommen, von dem wir auch beide hunde haben/hatten. er hält seit jahren rottweiler und am.-staffs und geht auch mit ihnen auf den platz. mit sachen gehorsam üben und so haben wir ja kein problem, er kommt zu flexiblen zeiten. nur wollen die tierheime bei der vermittlung eines sokas den nachweis, dass man regelmäßig die hundeschule besucht. DAS meinte ich damit aber es sprechen ja noch mehr gründe gegen einen zweiten staff. und ich denke, es gibt noch gaaaanz viel andere hundis im th, die auf ne familie warten

gabbertusse schrieb:

...unser bekannter ... er hält seit jahren rottweiler und am.-staffs und geht auch mit ihnen auf den platz. mit sachen gehorsam üben und so haben wir ja kein problem, er kommt zu flexiblen zeiten.

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Du meinst, Euer Bekannter geht dann mit EUREN Hunden auf den Platz um mit ihnen Gehorsam zu üben??

Also,

dass mit dem Hund ins Tierheim gehen und er darf einen aussuchen..Na ja, weiss ich nicht ob das funktioniert. Viele Hunde benehmen sich sehr unvorteilhaft, wenn sie hinter einem Gitter sind. So könnte es z.B. sein, dass ein verträglicher Hund wildkeifend am Gitter hängt.
Am besten ist es sich im Tierheim nach einem entsprechend passenden Hund zu erkundigen und dann prüfen, ob die Sympathie auch bei den Hunden ist.
Bei deinem Fall würde ich mir aber ernsthaft überlegen eine Hündin zu holen.

Hi!
Also, mal ein beispiel aus der praxis!!!!
Wir ( mein Mann und ich) gingen vor 5(!) Jahren in ein TH, verliebten uns in ein Parson-Jack-Russel-Terrier und kamen am nächsten tag mit unseren zwei Rüden ( Zwergschnauzermix " der Boss"und Rotti "der Sanfte" ) wieder..... sie vertrugen sich, spielten, tobten ausgelassen, schliefen zusammen gekuschelt ( wir waren ca. 3,5std. dort)...wir nahmen "MAX" mit. Soweit alles super..... haben es auch trotz der folgenden straparzen nie bereut
Ca. 4! Wochen später, nachdem MAX sich eingelebt hatte, fing der "Stress" an ( für mich war es zuerwarten) MAX wollte die "Rangordnung " testen, er povozierte die Hunde und auch uns ( er wurde vom Rentnerehepaar abgegeben die von ihn völlig dominiert und gebissen wurden), es gab beisseren unter den Hunden.... alle harmlos, wir hatten mal ein Loch oder schramme, war ja zuerwarten tja... was solls er kannte es nicht anders
Jetzt 5Jahre später ist auch MAX schon lange kastriert,und trotzdem ( kastration ist kein all " Heilmittel"!!!!!) kommt es immernoch zu "rangeleien"( zwar selten aber es passiert) unter den Hunden, die wir im griff haben, da ich immer zuhause bin bzw. mein Vater immer anwesend ist.... "Max" ist ein total lieber Hund der schon mehrere Katzenwürfe hingebungsvoll aufgezogen hat, aber bei unseren Hunden versucht er immernoch hinundwieder die " Bossstellung" einzunehmen, letzen Sommer muste ein Stück Ohr von unseren Rotti dran glauben, weil der Rotti den ball nicht ausspuckte( der Rotti wehrte sich nicht und wir spielten selbstverständlich mit 3 bällen)! Mein Vater wurde bei der beisserei schwer an der Pulsader durch einen Biss von Max verletzt da er trotz meines Protestes mitten in die beisserei griff. Den einzigsten den MAX innerhalb des " Tierrudels" als Chef anerkennt, ist unser Zwergschnauzermix als völligen Boss und eine Katze ( Flaschenaufzucht wo Max die " Mutter" spielte) und alles andere versucht er immernoch bei sich bietenen gegebenheiten zudominieren!( wobei er die restlichen 6 katzen nie verletzte)
Es ist mit Max viel viel besser geworden, seitdem wir uns einen Hundesportverein angeschlosen haben indem wir 2-3x die Woche sind. Nicht um jetzt strenge Unterordnung zuüben sondern einfach um ihn wirklich auszulasten, neben den täglichen Spaziergängen, Ballspielen, Futtersuchspielen u.s.w. Wir machen dort Turnierhundesport mit regelmässigen toben der Hunde unter Aufsicht ( ca. 12-18 Hunde) pro treffen und seitdem ist Max wesentlich relaxter!!! Er liebt den Sport und vorallem das regelmässige training mit herrchen oder mir allein, Max braucht min. 1-2x am Tag das 2km joggen, sonst merkt man ihn, trotz der ganzen anderen beschäftigung, sehr schnell seine " überschüssige energie" an
Das soll jetzt kein abraten zu einen zweit/dritthund sein, sondern nur einmal ein Beispiel was aus einer sogenannten "Liebe auf dem ersten Blick " entstehen kann. Das man schon manchmal seehr viel Zeit braucht um einen " Neuling" wirklich fest in das vorhandene" Rudel" zu intregieren.
Sicherlich ist das jetzt kein Beispiel wie es immer läuft, aber auch so etwas gibt es, und das ein neu dazu gekommener Hund nicht sofort sein ganzes Wesen zeigt, habe ich in jahrelanger Hundehaltung gelehrnt, wobei ich sagen muss MAX war der extremste!!!! Aber trotzdem lieben wir ihn

Hi,

mit so einer Situation muss man eigentlich immer rechnen wenn man sich einen zweit Hund aus dem Tierheim holt.

Gottseidank ist es nicht so einfach wie ein Brot beim Bäcker holen. Bei unserem Tierheim sind die Auflagen sehr streng: wenn man sich für ein Tier entschieden hat muss man mindestens 6x mit dem Tier alleine Gassi gehen, dann folgen Gespräche mit der Heimleitung. Mit viel Glück darf man dann das Tier für einen Tag mit nach Hause nehmen, Kontrollen über das neue Zuhause folgen.

Erst wenn man alle Aufgaben mit Erfolg absolviert hat darf man das Tier dann endgültig mit nach Hause nehmen.

Ich denke in dieser langen Kennenlernzeit ist es auch möglich die ersten Verträglichkeiten und Annäherungen der beiden Hunde zu beobachten und seine Entscheidung zu fällen. Ohne tiefere Gespräche mit den Heimmitarbeiter geht da sowieso nichts.

Diese Regelung ist zwar langwierig und auch hart aber sie ist nur zum Wohle des Tieres und durchaus gerechtfertigt.

Gruß Heike (Takar)

tach nochmal!

@ penelope: nee, er kam mit seinen hunden zu uns (haben nen hof mit großen pferdewiesen etc.), wir haben gehorsamsübungen gemacht, sind in die stadt gegangen, auf spaziergänge mit anderen hundis etc. man kann seine hunde ja nich "erziehen lassen" wir waren halt nur nicht einmal die woche zu ner festen zeit in einer öffentlichen hundeschule. u.a. hat er dann auch junge hunde mitgebracht, um sie an pferde zu gewöhnen, mangels eigenen

@ stine: das war auch nicht so ganz ernst gemeint ) ich meinte damit schon, dass man einen hund, der einfach "hallo" sagt (das war bisher immer so bei uns), näher kennen lernt und dann unter aufsicht eines tierheim-menschen auf neutralem gelände die hunde ein erstes mal aufeinander treffen lässt.
ach, von einer hündin bin ich auch nicht sooo abgeneigt. ich habe die letzten 2 wochen tierheimseiten en masse durchkämmt und neben den alpträumen(!!), die mich inzwischen nach jeder tierquälerischen geschichte heimsuchen (ohne ******...), würde ich echt jedes hundi am liebsten zu mir holen, egal welche rasse, welches geschlecht etc. *seufz*

@ thor: na, hast n echten kampfknödel, was? *gg* moms oj und buckle haben sich ca. 1 monat nach oj´s einzug einmal richtig böse um nen knochen gestritten. also es KLANG verdammt böse. einen wassereimer später ließen sie voneinander ab. es war keiner verletzt (gott sei dank), aber die rangfolge schien geklärt... es gab in den folgenden kurzen 2 1/2 jahren, die wir mit ihnen hatten, nie wieder stress. auch nicht beim gemeinsamen füttern oder so. aber die beiden waren echt ne ausnahmstruppe... *seufz*

@ takar: ich trau es mich ja gar nicht zu sagen... ich bin hier aus dem grund, dass ich zumindest vom hiesigen tierheim nicht allzuviel beratung erwarte... bei buckle lief es so: mein nero war schon 1 jahr tot, dann wurde ricky überfahren und clodo war allein. also packte mom mich einen tag nach der sache mit ricky ins auto "ins tierheim, nur mal gucken"... dort sah ich buckle (damals noch "ben"), er sah mich und es war passiert also hat ein mitarbeiter "ben" ins büro geholt, er war stürmisch, nicht erzogen und hat die bude gerockt *g* also der hund, nicht der mitarbeiter *hihi*. meine mom fragte, ob ich ihn haben wolle (was für eine frage!), es wurden die personalien aufgeschrieben, 100 DM bezahlt und auf einmal saß ein schwarzes wollknäuel mit mir vorne in mudderns cabrio. ich war NIE mit ihm vorher spazieren, es wurde trotz anmerkung NIE nachkontrolliert. wie schon bei opas clodo 15 jahre zuvor... und aus dem "bernersennen dhs"-mix wuchs ein stattlicher hovawart-(vermutl. rotti-)mix von 70 cm schulterhöhe. das zum thema tierheim. ich denke, die waren überlastet und froh, dass er weg ist... netterweise haben sie aber noch das chippen bezahlt und ein oder zwei dosen canosan, weil mein hase bis dato auf einer couch aufgewachsen ist und abgegeben wurde, weil der arbeitslose besitzer sich das futter nimmer leisten konnte... kastriert wurde er nie.

Also ich würde es so machen.

1. Alleine mal ins Tierheim gehen mich umschauen und mit dem Personal mich unterhalten wer den in Frage kommen könnte.

2. mit dem Kandidaten würde ich dann ein paar mal alleine Gassi gehen um zu sehen ob man sich sympathisch findet.

3. Wenn das soweit ok ist würde ich mal versuchen meinen Ersthund mitzunehmen so mal auf neutralem boden, das würde ich dann auch ein paar mal machen je nach dem

4. Wenn dann das auch soweit ok ist dann würde ich mal ein Probewochenende mit dem Tierheimhund machen um zu sehen wie das klappt bei Revier des Erstuhundes

Natürlich kommt mit Sicherheit irgendwann die Situation wo die Rangfolge geklärt wird, bis dahin mußt du halt gut aufpassen.

Gruß Uwe