Zweiter Hund

nopro89

Hallo Zusammen,

ich habe folgendes Thema. Meine Freundin und ich wohnen zusammen. Sie hat sich vor 2 Monaten einen Zwergspitz Rüden aus dem Tierschutz geholt. Dieser ist jetzt 7 Monate alt.
Dementsprechend fehlt es ihm noch an Erziehung. Größten Hürden sind das Alleine bleiben (ja auch wenn ich daheim bin, jammert er ihr nach) und das stetige Bellen bei Hundekontakt und Autos. Beides trainieren wir eifrig, aber es sind beides Themen, die in ganz langsamen Schritten vorangehen.

Nun ist es so, dass ich schon längere Zeit selbst wieder einen Hund möchte. Ich persönlich bevorzuge etwas größere Hunde als einen Zwergspitz:D Hier sticht mir schon längere Zeit der American Bully XL ins Auge.

Ihr kennt das sicherlich selbst. Man betreibt viel Recherche zur Rasse, sucht gute Züchter etc. pp. Sprich man wendet viel Zeit damit auf auch alles richtig zu machen, was man halt richtig machen kann. Folglich wächst das Bedürfnis nach seinem eigenen Gefährten immer weiter.

Meine Freundin und ich haben von Anfang an vereinbart, dass der Zwergspitz ihr Hund ist, sie sich um ihn zu kümmern hat und ihr Verantwortung ist. Natürlich mit meiner Unterstützung, da ich auch deutlich hundeerfahrener bin.

Allerdings hatte ich nie 2 Hunde gleichzeitig. Zudem soll es bei mir ebenfalls ein Rüde werden. Wobei ich hier der Meinung bin, dass man mit richtiger Erziehung nicht großartig zwischen Rüde/Rüde und Rüde/Weibchen unterscheiden muss.

Im Regelfall würde ich sagen ihr Hund sollte erstmal min. 1Jahr alt sein (wäre es ein großer Hund eher 2 Jahre).
Nun besteht aber zudem noch das Thema mit der Sozialisierung bzw. dass der Zwergspitz erstmal alles anklefft.

Was meint ihr zu unserem Fall und einen zweiten Hund? Wie lange sollte ich mindestens warten? Wird es überhaupt klappen?
Kann man trotz fehlender Sympathie zu anderen Hunden einen Welpen ins Haus bringen?

Training würden wir definitiv getrennt voneinander machen. Und Tagsüber würden die Hunde auch eher wenig interagieren, außer in den kurzen Pausen während der Arbeit. Wir arbeiten nämlich beide im HomeOffice in separaten Räumen.

Ja das wäre es mal so im Großen und Ganzen.

Wenn noch mehr Details nötig sind um sich ein Bild zu machen jederzeit gerne.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi nopro89 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo erstmal.
Also Bellen bei Hundekontakt hat ja nicht gleich etwas mit Unverträglichkeit zu tun. Mein Rüde (fast 13) bellt immer noch bei anderen Hunden an der Leine, ist aber das verträglichste Tier überhaupt.
Wir haben, als er sieben Jahre alt war, noch eine CC Hündin dazu geholt, was keinerlei Problem war.

Hier sticht mir schon längere Zeit der American Bully XL ins Auge.
Viel mehr Gedanken als um das Harmonieren der Beiden würde ich mir über die Gesundheit deiner favorisierten Rasse machen.
 
Willkommen.

Ich würde wohl erstmal bei dem vorhandenen Hund raus finden wollen, was seine Probleme mit anderen Hunden sind.

Also wenn er alles ankläfft, aus Angst, oder Unsicherheit oder weil er andere Hunde einfach blöd findet. Vielleicht auch mit Hilfe einer guten Hundeschule.

Selbst wenn dir das egal wäre, müsst ihr euch im klaren darüber sein, dass der Zwerg dem anderen nichts entgegen zu setzen hätte, und ihr unter Umständen das ganze Hundeleben trennen müsstet.

Du wohnst in Bayern?
 
Hallo erstmal.
Also Bellen bei Hundekontakt hat ja nicht gleich etwas mit Unverträglichkeit zu tun. Mein Rüde (fast 13) bellt immer noch bei anderen Hunden an der Leine, ist aber das verträglichste Tier überhaupt.
Wir haben, als er sieben Jahre alt war, noch eine CC Hündin dazu geholt, was keinerlei Problem war.


Viel mehr Gedanken als um das Harmonieren der Beiden würde ich mir über die Gesundheit deiner favorisierten Rasse machen.

Danke für das Feedback. Zum Thema Hundekontakt handelt es sich eher um eine Form von Leinenagression. Bildlich gesprochen. Er sieht Hunde, ab einer gewissen Nähe (geschätzt 5-7m) geht das Bellen und an der Leine ziehen los. Alles in Richtung des anderen Hundes. Bisher können wir nicht einschätzen, ob er tatsächlich zuschnappen würde oder sich dann aus Angst nach hinten verzieht, wenn der andere Hund zu Nahe kommt. Meine persönliche Meinung. Unsicherheit.
Derzeit versuchen wir das Bellen mit negative reinforcement (Ähäh Ton und andere Richtung laufen, bis er aus der Situation raus ist) oder wenn er noch nicht vertieft ist bsp. ein Beller mit positive reinforcement ("schau", er schaut uns an -> Marker -> Leckerli). Sind wir noch in seiner "SafeZone" und er sieht den Hund loben wir das und geben Leckerli.
Heißt alles noch auf Abstand.

Was meinst du bezüglich Gesundheit? HD, Keilwirbel, gewisse Fellfarben und zu flache Nase werden natürlich berücksichtigt. Gelenkprobleme sehe ich bei guten Zuchten als Aufgabe des Eigentümers darauf zu achten. Und das Thema Augen z.B. Bindehautentzündung kommt leider vor bei manchen Rassen öfter als bei anderen.
Aber gerne sag mir mehr zum Thema Gesundheit. Ich will wie gesagt keine voreilige Entscheidung treffen :)
 
Willkommen.

Ich würde wohl erstmal bei dem vorhandenen Hund raus finden wollen, was seine Probleme mit anderen Hunden sind.

Also wenn er alles ankläfft, aus Angst, oder Unsicherheit oder weil er andere Hunde einfach blöd findet. Vielleicht auch mit Hilfe einer guten Hundeschule.

Selbst wenn dir das egal wäre, müsst ihr euch im klaren darüber sein, dass der Zwerg dem anderen nichts entgegen zu setzen hätte, und ihr unter Umständen das ganze Hundeleben trennen müsstet.

Du wohnst in Bayern?
Halli Mailein. Zum Thema Bellen, gerade zeitgleich einmal drüber beschrieben :) Mit einem Hundetrainer sind wir bereits dran. Versuchen beim nächsten mal, wenn möglich direkten Kontakt. Mit Hunden aus der Umgebung wollen wir das lieber vermeiden, da wir diese nicht einschätzen können.

Und ja wir wohnen in Bayern. Diesbezüglich habe ich mich auch erkundigt. Da wir hier so tolle Auflagen und Listen haben. Auch wenn der Bully nicht auf der Liste steht, kann es je nach Gemeinde natürlich dazu kommen, dass ein Wesenstest verlangt wird oder ein Gentest um festzustellen welchem Phänotyp der Hund zuzuordnen ist. Soweit ich das richtig verstanden habe kommt der Hund weder in Kategorie 1 noch 2, wenn die jeweiligen Rassen unter 35% sind. Aber bitte gerne mehr Hinweise hierzu. Ich möchte alles abgeklärt haben. Soll schließlich kein Hund werden der dann vom Amt aus ins Tierheim muss. Werde ich sicherlich nicht aus eigener Unwissenheit einem Hund antun

Danke Dir
 
Danke für das Feedback. Zum Thema Hundekontakt handelt es sich eher um eine Form von Leinenagression. Bildlich gesprochen. Er sieht Hunde, ab einer gewissen Nähe (geschätzt 5-7m) geht das Bellen und an der Leine ziehen los. Alles in Richtung des anderen Hundes. Bisher können wir nicht einschätzen, ob er tatsächlich zuschnappen würde oder sich dann aus Angst nach hinten verzieht, wenn der andere Hund zu Nahe kommt. Meine persönliche Meinung. Unsicherheit.
Derzeit versuchen wir das Bellen mit negative reinforcement (Ähäh Ton und andere Richtung laufen, bis er aus der Situation raus ist) oder wenn er noch nicht vertieft ist bsp. ein Beller mit positive reinforcement ("schau", er schaut uns an -> Marker -> Leckerli). Sind wir noch in seiner "SafeZone" und er sieht den Hund loben wir das und geben Leckerli.
Heißt alles noch auf Abstand.

Was meinst du bezüglich Gesundheit? HD, Keilwirbel, gewisse Fellfarben und zu flache Nase werden natürlich berücksichtigt. Gelenkprobleme sehe ich bei guten Zuchten als Aufgabe des Eigentümers darauf zu achten. Und das Thema Augen z.B. Bindehautentzündung kommt leider vor bei manchen Rassen öfter als bei anderen.
Aber gerne sag mir mehr zum Thema Gesundheit. Ich will wie gesagt keine voreilige Entscheidung treffen :)
Hat der Tierschutz bezüglich Verträglichkeit keine Aussagen gemacht?
Hundetrainer/-in ist sicher sinnvoll, um die Situation einschätzen zu können.
Wie gesagt, mein Rüde war an der Leine besorgniserregend aggressiv, schlimm! Und trotzdem war er im Freilauf verträglich mit allen Hunden.
Jetzt ist er alt, bellt heiser ein bisschen und Kontakt ist ihm egal.

Zur Gesundheit des American Bully XL. Ich kenne die Rasse ehrlich gesagt nur von Bildern und was ich über die Gesundheit lese, aber alles was ich bisher gesehen habe, sah ungesund und unnatürlich aus.
Auch habe ich keine Ahnung, ob es "seriöse" Züchter gibt.

Auch wenn der Bully in Bayern nicht offiziell auf der Liste steht, könntest du phänotypisch oft in Erklärungsnot kommen. Ob Gentests anerkannt werden, weiß ich nicht, aber entspannte Hundehaltung sieht vielleicht anders aus.
 
Der Zwergspitz hätte dem Großen nichts entgegen zu setzen. Das muss nicht mal eine aggressive Situation sein, in der es für den Zwerg gefährlich wird. Ihr würdet auch nicht wissen, wie sich der Große bezüglich Verträglichkeit entwickelt. Ich persönlich halte das für keine gute Idee. Eher würde ich nach einem Erwachsenen Hund Ausschau halten, bei dem klar ist, dass er mit Zwergen gut kann. Und natürlich nicht nach einem American Bully XL.
 
Halli Mailein. Zum Thema Bellen, gerade zeitgleich einmal drüber beschrieben :) Mit einem Hundetrainer sind wir bereits dran. Versuchen beim nächsten mal, wenn möglich direkten Kontakt. Mit Hunden aus der Umgebung wollen wir das lieber vermeiden, da wir diese nicht einschätzen können.

Und ja wir wohnen in Bayern. Diesbezüglich habe ich mich auch erkundigt. Da wir hier so tolle Auflagen und Listen haben. Auch wenn der Bully nicht auf der Liste steht, kann es je nach Gemeinde natürlich dazu kommen, dass ein Wesenstest verlangt wird oder ein Gentest um festzustellen welchem Phänotyp der Hund zuzuordnen ist. Soweit ich das richtig verstanden habe kommt der Hund weder in Kategorie 1 noch 2, wenn die jeweiligen Rassen unter 35% sind. Aber bitte gerne mehr Hinweise hierzu. Ich möchte alles abgeklärt haben. Soll schließlich kein Hund werden der dann vom Amt aus ins Tierheim muss. Werde ich sicherlich nicht aus eigener Unwissenheit einem Hund antun

Danke Dir
Der American Bully ist keine anerkannte Rasse, wird also wohl also Listmix eingestuft und damit hast du in Bayern keine Chance, den legal anzumelden. Der Hund wird dann glaube ich in Bayern sogar eingezogen und landet im Tierheim. Willst du das wirklich riskieren?

Zur Gesundheit des AmBully: Den meisten Züchtern ist die Gesundheit egal oder sie ignorieren es weg oder was auch immer, aber es ist DEINE Verantwortung als Käufer, nur bei serösen Züchtern zu kaufen. Lass dir bloß nichts erzählen von wegen Gesund, Gesundheitspapiere etc blubb. Das ist alles Masche, die wollen Geld machen. Informier dich, wie man einen guten Züchter erkennt.
Checkliste Züchter-/ Welpenwahl

Und dann solltest du dir mal die Geschichte vom American Bully Blade durchlesen. Ist auch hier irgendwo im Forum.
 
Der American Bully ist keine anerkannte Rasse, wird also also Listmix eingestuft und damit hast du in Bayern keine Chance, den legal anzumelden.

Zur Gesundheit des AmBully: Den meisten Züchtern ist die Gesundheit egal oder sie ignorieren es weg oder was auch immer, aber es ist DEINE Verantwortung als Käufer, nur bei serösen Züchtern zu kaufen. Lass dir bloß nichts erzählen von wegen Gesund, Gesundheitspapiere etc blubb. Das ist alles Masche. Informier dich, wie man einen guten Züchter erkennt.
Checkliste Züchter-/ Welpenwahl

Und dann solltest du dir mal die Geschichte vom American Bully Blade durchlesen. Ist auch hier irgendwo im Forum.
Ok ich hatte nachgelesen, dass die Behörden ein Rassegutachten verlangen können. Sofern der Hund deutliche Phänotypische Merkmale einer Kategorie aufweist 1 oder 2, kann dieser in die Kategorie eingestuft werden. Was dann halt Folgen nach sich ziehen würde.

Den Beitrag suche ich mal raus zu Blade.

Ich habe mir noch weitere Beiträge durchgelesen und Meinungen/Erfahrungen. Und tendier vom Verstand her dann doch dazu, keinen Bully aufzunehmen. Herz sagt was anderes, aber es gibt genügend andere tolle Rassen :)

Ich sollte mich auch ein wenig mehr darauf fokussieren, welche Rassen mit kleinen Hunden im Regelfall gut auskommen. Wie oben schon jemand erwähnt hat, kann der kleine sich nur schlecht wehren, sollte es mal zu gerangel kommen.
 
Wenn ihr auf dieses Abenteuer lieber verzichten wollt, holt Euch doch einen erwachsenen Hund aus dem TH oder TS. Da könnt ihr die beiden Hunde vorab zusammenführen und ihr seht wie es funktioniert. Es gibt so unendlich viele Hunde, auch Rassehunde im TH, da braucht es nicht noch mehr unseriöse Züchter.
 
Ok ich hatte nachgelesen, dass die Behörden ein Rassegutachten verlangen können. Sofern der Hund deutliche Phänotypische Merkmale einer Kategorie aufweist 1 oder 2, kann dieser in die Kategorie eingestuft werden. Was dann halt Folgen nach sich ziehen würde.

Den Beitrag suche ich mal raus zu Blade.

Ich habe mir noch weitere Beiträge durchgelesen und Meinungen/Erfahrungen. Und tendier vom Verstand her dann doch dazu, keinen Bully aufzunehmen. Herz sagt was anderes, aber es gibt genügend andere tolle Rassen :)

Ich sollte mich auch ein wenig mehr darauf fokussieren, welche Rassen mit kleinen Hunden im Regelfall gut auskommen. Wie oben schon jemand erwähnt hat, kann der kleine sich nur schlecht wehren, sollte es mal zu gerangel kommen.
Finde ich gut :dafuer:
 
Wenn ihr auf dieses Abenteuer lieber verzichten wollt, holt Euch doch einen erwachsenen Hund aus dem TH oder TS. Da könnt ihr die beiden Hunde vorab zusammenführen und ihr seht wie es funktioniert. Es gibt so unendlich viele Hunde, auch Rassehunde im TH, da braucht es nicht noch mehr unseriöse Züchter.
deinen Ansatz kann ich nachvollziehen. Der Zwerg selbst ist auch aus dem TH und ich habe früher auch Hunde im Alter von 1-2 Jahren aus dem TS/TH gehabt.
Nun möchte ich allerdings gerne einen Welpen von Grund auf. Und leider sind Welpen aus dem TH/TS im Regelfall aus dem Ausland und min. 15-20 Wochen alt, bevor sie überhaupt nach Deutschland gebracht werden können. Dort geht mir schon eine wichtige und schöne Phase der Prägung verloren.
 
holt Euch doch einen erwachsenen Hund aus dem TH oder TS. Da könnt ihr die beiden Hunde vorab zusammenführen und ihr seht wie es funktioniert.
Und ihr könntet bei wiederholten gemeinsamen Gassigängen vor der Anschaffung feststellen, ob der Zwerg sich an den anderen gewöhnt.
Wenn es nur Unsicherheit ist, wird er sich an einen umgänglichen Zweithund vermutlich gewöhnen, aber wenn er andere Hunde wirklich nicht mag, wäre ein Zusammenleben für ihn eher kein Gewinn. Ich würde das vorher zu klären versuchen.
 
Erst würd ich vor allem mal den Spitz erwachsen werden lassen. Und an seinen Problemen arbeiten. Wenn der Welpe, falls es einer wird, sich da die Marotten abguckt, viel Spass....
Zwergspitze sind ja nicht die einfachste und unkomplizierteste Rasse. (Ich hab noch nie einen gesehen, der nicht gekeift hat, beim vorbei gehen, leider.)
Zum XL Ambully wurde genug gesagt. Mittlerweile bezweifle ich persönlich (meine Meinung), dass es da tatsächlich seriöse "Züchter" gibt. Abgesehen von den gesundheitlichen und rechtlichen Dingen.
Es ist eine Modeerscheinung , um viel Kohle zu machen. Die Preise sind ja selten bis nie unter 2500.
 
Erst würd ich vor allem mal den Spitz erwachsen werden lassen. Und an seinen Problemen arbeiten. Wenn der Welpe, falls es einer wird, sich da die Marotten abguckt, viel Spass....
Zwergspitze sind ja nicht die einfachste und unkomplizierteste Rasse. (Ich hab noch nie einen gesehen, der nicht gekeift hat, beim vorbei gehen, leider.)
Zum XL Ambully wurde genug gesagt. Mittlerweile bezweifle ich persönlich (meine Meinung), dass es da tatsächlich seriöse "Züchter" gibt. Abgesehen von den gesundheitlichen und rechtlichen Dingen.
Es ist eine Modeerscheinung , um viel Kohle zu machen. Die Preise sind ja selten bis nie unter 2500.

naja meine Freundin einen Zwergspitz wollte, kann man sich ja denken....immerhin konnte ich sie zu einem Welpen aus dem TH überreden. Aber ja mir war auch bewusst, dass die nicht so easy too handle sind. Seine "negativen" Eigenschaften, sind halt typische Verhaltensweisen bei solchen Hunden. Daran müssen wir arbeiten und sind wir auch dran.

Ja bei Am Bully Züchtern fällt doch immer wieder exterem ins Auge, wie dort zur Schau gestellt wird und zu 99% habe die Elterntiere kupierte Ohren....sagt schon einiges aus. Ich steh halt auf Quadratschädel vllt liegts auch daran haha.
Aber leider ist Bayern da allgemein sehr eingeschränkt.
 
naja meine Freundin einen Zwergspitz wollte, kann man sich ja denken....immerhin konnte ich sie zu einem Welpen aus dem TH überreden. Aber ja mir war auch bewusst, dass die nicht so easy too handle sind. Seine "negativen" Eigenschaften, sind halt typische Verhaltensweisen bei solchen Hunden. Daran müssen wir arbeiten und sind wir auch dran.

Ja bei Am Bully Züchtern fällt doch immer wieder exterem ins Auge, wie dort zur Schau gestellt wird und zu 99% habe die Elterntiere kupierte Ohren....sagt schon einiges aus. Ich steh halt auf Quadratschädel vllt liegts auch daran haha.
Aber leider ist Bayern da allgemein sehr eingeschränkt.
Beim Breitschädel bin ich voll bei dir. Ich mag die Rassen auch besonders. Ich hab jetzt einen Rittersport Hund :D Quadratisch praktisch gut :sarkasmus:
Eine Staffbull Hündin, davor war es eine Dogo Argentino Hündin.
 
Beim Breitschädel bin ich voll bei dir. Ich mag die Rassen auch besonders. Ich hab jetzt einen Rittersport Hund :D Quadratisch praktisch gut :sarkasmus:
Eine Staffbull Hündin, davor war es eine Dogo Argentino Hündin.
Mega schön. Ich war mal eine zeitlang Pate für einen Kangalmischling...ein Traum. Nach 1 Woche kannte ihn jeder und der war soooo liebevoll mit seinen 15 Monaten. Hätte ihn am liebsten selbst behalten (lebte damals in Hessen).

Nun ja in Bayern zögere ich noch eine Kat 2 Hund zu holen.
 
das Alleine bleiben (ja auch wenn ich daheim bin, jammert er ihr nach)
Find ich komisch. Da solltest du erstmal deine Bindung zu dem Hund stärken und nicht so einen weiteren dazu holen.
Ich find das ehrlich gesagt befremdlich wenn ein paar davon spricht, dass ist dein Hund jnd das ist meiner.
Man hat sich doch zusammen für das Tier entschieden und sollte dann auch zusammen erstmal das eine Tier erziehen, auch wenn es optisch nicht der wunschvorstellung entspricht.
Was machst du denn jetzt so alles mit dem spitz?
Das sind ganz tolle intelligente hunde. Und ja die sind leicht kläffrig aber meist auch wenn sie unterbeschäftigt sind. Dann neigen sie, so wie ich sie kenne, dazu sehr wachsam zu werden.
Du solltest dir auch im klaren sein, dass sich ein weiterer Hund alles schlechte von dem spitz abschauen wird. Und dann habt ihr zwei bellende Hunde in der Wohnung.
Der ideale Abstand ist für mich so 4 bis 7 Jahre. Dann ist der eine Hund auch wirklich fertig, aber noch fitt genug was von dem anderen zu haben und wird erst alt wenn der andere dann auch ruhiger ist.
Ich würde auch keinen zu großen Größenunterschied haben wollen. Da kann immer was passieren, muss nicht mal mit Absicht sein.
 
Der Zwergspitz bei uns im Quartier ist super sportlich unterwegs. Herrchen mit Skateboard und Hund läuft sehr gerne mit. Der war auch ne Übernahme, allerdings kam er mit 2 zum Nachbarn. Und er kläfft und bei Hundebegnungen schreit er, wie ein Ferkel, dass man hochnimmt....
Mit Belle kam er super aus, auch an der Leine. Mit der DSH gehts nur im Freilauf und Chili will er immer attackieren. Keine Ahnung wieso. Die Abneigung seinerseits war schon da, als sie 12 Wochen alt war. Der ist schon arg speziell.
Dumm sind Spitze sicher nicht. Ich denke wie bei Klein und Mittelpudel oder Chihuahua z.B. werden sie oft unterschätzt.
 
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