Zweifel

Lilanina

Hallo
Ich weiß nicht ob ich jetzt hier richtig bin aber ich muss jetzt mal meine Gedanken los werden.
Es wird ja wild diskutiert spekuliert über den tragischen Vorfall aus Hannover.
Dann noch das Baby was mir so unsagbar leid tut.
Jetzt erwische ich mich immer wieder beim Gedanken ob ich alles richtig gemacht habe bei Luna. Ich schaue sie an, neben ihr steht meine 5 jährige Tochter und ich komme ins Zweifeln. Der Gedanke lässt mich nicht los, da das Thema gerade auch so aktuell ist.
Ich habe ein schlechtes Gewissen gegenüber Luna das ich ihr Unrecht tue. Dann sehe ich meine Tochter und denke nur wenn ihr was passiert.
100% Sicherheit gibt es nie das weiß ich aber bin ich bereit dieses Risiko in Kauf zu nehmen?
Ich liebe diesen Hund aber meine Tochter natürlich mehr.
Wieviel vertrauen kann ich Luna entgegen bringen? Ich lasse bis heute die beiden nicht allein zusammen, selbst wenn ich aufs Klo gehe kommt einer mit.
Ich habe es nie blauäugig gesehen mit Kind und Hund aber es macht mich gerade sehr unsicher.
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Gedanken oder Zweifel.
Ein einfach mal von der Seele reden
 
  • 25. April 2024
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Hi Lilanina ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hat dir Luna denn je Anlass zu solchen Zweifeln gegeben?
Davon ganz abgesehen: du schreibst, du lässt sie nie alleine miteinander. Also du minimierst das - theoretisch immer vorhandene - Risiko ja wirklich. Und dennoch hast du solche Zweifel, "nur" weil woanders, unter Umständen, die du nicht kennst, so was Schlimmes passiert ist?

Wenn du von einem tödlichen Autounfall liest, bei dem ein Kind ums Leben kam, überlegst du dann auch tagelang, ob du es riskieren kannst, mit deinem Kind Auto zu fahren?
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ohhhh nein :( das tut mir voll leid, dass du solche Ängste hast!!
Aber wie oft kommt sowas denn vor? Nicht oft und du passt ja wirklich auf, wenn du die beiden nicht alleine lässt !
Klar 100% kann man nie sicher sein es sind immer noch Tiere aber die Erziehung von Kind und Hund spielt da eine ganz große Rolle.
Wenn ich von mir persönlich spreche ich würde nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass Kimbo niemals was macht, weil er ein Tier ist, aber ich sehe auch wie extrem er auf mein Stiefsohn reagiert...ich bin dann uninteressant und er liebt das Kind und auch andere Kinder er verhält sich ganz anders. Er ist dann nicht mehr so ein tolpatschiger Trottel, der alles umrennt und sich überall stößt und so wild hüpft als ob er ein ganz kleines leichtes Hündchen ist (bevorzugt mit Anlauf auf den Schoß von Erwachsenen) . Er ist dann sehr vorsichtig, aber ich wüsste nicht wie er reagiert, wenn ihm am Schwanz gezogen wird oder sowas.
 
Nein Luna ist super.
Ich Zweifel an mir ob ich alles richtig mache. Ich lasse nichts zu was Luna nerven könnte. Meine Tochter nimmt sie gerne in den Arm und lässt sich das Gesicht abschlecken. Dabei habe ich auch ein schlechtes Gefühl und beende das.
Ich denke das Thema ist nicht so alltäglich wie ein Autounfall. Vielleicht stumpft man da ab und nimmt es so hin. Überlegt/grübelt nicht mehr soviel darüber.
Es ist mein erster Welpe und ich überlege ob ich da alles richtig gemacht habe.
Neue Tragödien neue Ängste
 
  • 25. April 2024
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Oh, ich kann Deine Überlegungen gut verstehen.

Nein, ich will deine Befürchtungen nicht ins Lächerliche ziehen, aber es erinnert mich an den ersten gemeinsamen Abend mit meinem ersten eigenen Hund: Ich hatte Shelly gerade aus dem Tierheim geholt, wir waren zuhause angekommen und ich hab noch ein wenig fern gesehen -mit Shelly zu meinen Füßen.

Es gab den Film "Der weiße Hund von Beverly Hills" - der Film, in dem eine Frau einen weißen Schäferhund findet, aufnimmt und der plötzlich dunkelhäutige Menschen angreift.

Was glaubst, wie ängstlich ich an dem Abend dies verschüchterte Hundemädchen (Gewicht unter 15 kg) anschaute...Und ich erwartete, dass ich die Nacht nicht überleben würde...

Shelly hat mich nicht gefressen - soviel zum Ende der Geschichte.

Ja, ich kann Dein Kopfkino verstehen, aber bitte, denke auch daran, dass Du wirklich sorgsam bist um Umgang mit Hund und Kind, dass es bis jetzt keine Anzeichen für Schwierigkeiten gab...

Je unsicherer Du bist, wirst, desto eher werden sowohl Hund als auch Kind merken, dass es etwas nicht stimmt - und damit wäre Eure schöne Harmonie dahin...

Genießt die Zeit - du machst das schon ganz richtig!
 
Ich denke das Thema ist nicht so alltäglich wie ein Autounfall. Vielleicht stumpft man da ab und nimmt es so hin. Überlegt/grübelt nicht mehr soviel darüber.
Ja, aber überleg dir das doch mal. Weil es seltener passiert, das Risiko also kleiner ist, machst du dir mehr Sorgen. Ist das sinnvoll?
 
Ich habe drei Kinder (4,5,1) und einen Hund aus zweiter Hand. Meine Kinder sind öfter mit dem Hund "allein" weil es sich bei so vielen Kindern und einem Haus über drei Stockwerken für mich gar nicht vermeiden lässt. Ich wäre ja nur noch damit beschäftigt zu schauen wo der Hund ist oder alle Kinder mitzuschleppen oder den Hund....durch Haus und Garten...Nein danke. Ich habe persönlich keine Bedenken. Der Hund besitzt einen Rückzugsort, der nur ihm gehört, zu dem kein Kind darf und geht. Der Platz wird gern genutzt, wenn am Tag hier viel los war. Der Hund darf die Kinder anknurren, wenn es mal zu bunt wird, dafür gibt es keine "Strafe".Sonst gibt es für mich irgendwann mal ein "aus heiterem Himmel, das hat er ja noch nie gemacht", es darf vom Hund gewarnt werden und dann greife ich sofort ein und die Kinder bekommen einen "Anschiss". Die beiden großen Kinder lassen dann auch sofort vom Hund ab, weil sie das so gelernt haben und ermahnen auch die Kleinste wenn die zu wild wird. Solche Momente sind aber selten und oft ist dann ein Kind mal unabsichtlich gestolpert oder auf den getreten.
Ich gehe da ganz unverkrampft ran, es ist nun der zweite Hund zusammen mit den Kindern. Ich weiß nicht was mein Hund für eine Intension haben könnte meine Kinder tot zu beißen, auch bei fremden Hunden bin ich recht entspannt, wenn auch aufmerksamer. Ich finde es sehr schön und bereichernd wenn Kinder mit Hunden aufwachsen und ich glaube, die Wahrscheinlichkeit das mein Kind vom Klettergerüst fällt und sich schwer verletzt, ist wesentlich größer als vom eigenen Hund gefressen zu werden.
 
Ich kann es verstehen. Das sind die normalen Ueberlegungen einer Mutter.

Aber - Du machst alles richtig, so sollte einem weiteren friedvollem, gemeinsamen Lebens nichts im Wege stehen :)

Und eine kleine Geschichte zum Thema ''Angst" - als wir im Jahre 2001 per totalem Zufall Madeleine (APBT Mix) aufgenommen haben (als fast noch Welpe) und mein Mann das kleine Viech mir vor die Fuesse im Auto setzte, dachte ich: "My life is over." In den Medien nichts als Mord und Totschlag durch ''diese Hunde". Ich war mir sicher, dass sie innerhalb von Sekunden bei mir an der Kehle haengen wuerde.

Und wie falsch ich lag mit dem Vorurteil. Sie kraxelte nur auf meinen Schoss und schlief ein.

In all den Jahren, die sie gelebt hat, gab es nie Anzeichen von ''Wesenstoerungen", sie war eben ein Hund. Wurde sie mit Kindern allein gelassen? Never, so gerne sie diese auch hatte.
 
Es ist schon komisch wie ein vorfall und das medieninteresse daran die Ansicht ändern kann.
Ich muss dazu sagen, dass mein hund hier deutlich gezeigt hat, dass er mit kindern (oder speziell meinem kind) anscheinend nicht kann.
Und trotzdem leben wir hier eine ganze weile schon so.
Aber jetzt kommen alle freunde und Verwandte plötzlich an und drängen. Weisen auf Risiken hin derer ich mir schon die ganze zeit bewusst bin.
Aber dieser Vorfall ändert doch an MEINEM Hund nix. Das macht die zähne nicht schärfer, die körpersprache nicht undeutlicher.
Mit Kind und Hund muss man nunmal aufpassen. Aber es geht jetzt kein Virus um. Oder die Hunde hören das jetzt nicht im radio und denken sich: oh toll, das mache ich jetzt auch.

Einfach immer achtsam sein. Genau wie sonst auch.
 
Ich finde es sehr schön und bereichernd wenn Kinder mit Hunden aufwachsen und ich glaube, die Wahrscheinlichkeit das mein Kind vom Klettergerüst fällt und sich schwer verletzt, ist wesentlich größer als vom eigenen Hund gefressen zu werden.

Endlich sagts mal jemand. Danke !
lv18.gif
 
zusätzlich zu dem, was hier schon geschrieben steht:

Meine Tochter nimmt sie gerne in den Arm und lässt sich das Gesicht abschlecken. Dabei habe ich auch ein schlechtes Gefühl und beende das.

höre weiter auf dein baugefühl, so, wie in diesem fall. gut sozialisierte hunde dulden das umarmen, hunde die die das mögen, gibt es aber kaum. das mit ablecken mag das kind vllt. eher nicht, diese hunde tun das jedoch gerne, sowohl vor freude, als auch zur beschwichtigung. da müßtest du mal genau hinschauen.
das würde ich auch dem kind erklären, wenn sie miteinander kuscheln dann so, dass keiner den anderen gefahr sehe ich jedoch auch beigeschwichtigtem ablecken nicht. das eher ein dezenter hinweis vom hund.
 
Ich kenne auch kein hund der das umarmen prickelnd findet, mein kinder dürften das nicht.

Ich hatte hier in afrika oft kinder in den ferien, der jüngste 6 jahre alt, die hunden waren sich keine kinder gewohnt. Die kinder haben anweisungen bekommen wie sie sich zu verhalten haben, und in anbetracht das die hunden grösser als die kinder waren, wurde das befolgt. Kein problem, die kinder liefen rein und raus, und schnell wurden sie akzeptiert. da hatte ich keine minute bedenken.
einmal ein pubertaire schnoddergoof, der nicht glaubte das man isis nicht anschauen sollte, der konnte keinen schritt mehr machen. Hat mich weiter nicht gestört, so hörte ich am knurren wo der lummel sich befand.

Kinder die angst haben = merkwürdige reaktionen inklusive kreischen und wegrennen, durfen hier keine ferien machen.

Schaue mal, wie dein hund aussieht wenn er umarmt wird, ich würde meine tochter erklären das er das nicht so gerne hat und ihr eine ersatz „liebeserklärung“ zeigen, sie ist alt genug dafür. Hund in ruhe lassen beim fressen, seine spielsachen in ruhe lassen und wenn er irgendwo liegt.
Meine kinder haben mich gerufen: wir wollen nach oben aber zwabber liegt vor der treppe. Wenn ich dabei war dürften sie über den hund steigen.

Dann passiert echt nichts.
 
Ich habe mir vorher natürlich auch schon Gedanken gemacht über Kind und Hund.
Im Moment flammt es wieder etwas stärker auf.
Vielleicht beobachtet man wegen des aktuellen Thema auch wieder aufmerksamer und fragt sich ob man irgendwas übersieht.
 
Ich kann es verstehen. Das sind die normalen Ueberlegungen einer Mutter.

.
Wirklich :gruebel:?
Ich hab solche Überlegungen nicht mal eine Minute gehabt auch der Gatte nicht.
Ich weiß das wenn Erik mobil wird wir erstmal wieder Bruce im Auge haben müssen und auch schauen wie Fara es dann findet einfach weil sie älter ist und ihr manches auch schon mal zuviel.
Aber Angst das einer meiner Hunde bewusst mit Beschädigungsabsicht die Kinder verletzt :nee:
 
Meine Eltern hatten Hunde. Autohändler in den 70ern halt, mit Wachhund, entweder Rottweiler oder Schäferhund. War jetzt bestimmt nicht die Beste Haltung aber darum gehts nicht. Ich bin also mit Hunden aufgewachsen und bin dankbar dafür!

Unbewusst habe ich das bei meinen Kindern auch so gemacht und bin jetzt froh drum. Es ist ein gutes Vatergefühl wenn ich die heute mit Hunden/Tieren umgehen sehe. Oder das die sich mit ganz anderen Tierthemen beschäftigen, Hunde oder Tiere allgemein nehmen einen hohen Stellenwert in deren Leben ein. Nicht ich habe die mit Englischvokabeln getriezt und jetzt können sie Englisch reden, sondern ich hab da denen als Vater was für ihr Leben mitgegeben. Letztens kommt der Verlobte meiner Tochter, ist Türke, mit der Idee an einen Kangal anzuschaffen. Sie darauf "hast du ne Schafherde von der ich nichts weiss?". Das läuft doch wie am Schnürchen dachte ich mir so :) Natürlich können auch in deren leben Tragödien mit Hunden passieren. Das wäre mies aber kann passieren. Bin ich da dann schuld dran? Ich denke mal nicht. Es gibt zu viele Zufälle bei denen man nicht eingreifen kann. Aber man kann den Weg bis zum Zufall beeinflussen. Wenn man mit klarem Kopf an das Thema Hund geht, dann ist das ein verdammt geiles Zusammenleben. Das Risiko das zwischen Kind und Hund was passiert ist nicht Null, wird nie Null sein, da muß man für sich abwägen.
Zudem kann ich ja nur meinen Weg beeinflussen und nicht den der Anderen und mit den Anderen habe ich nunmal Kontakt.

Natürlich habe auch ich Bockmist in der Vergangenheit gebaut. Ich hatte einfach Glück das nichts passiert ist. Auch meine Kinder wurden mal vom Hund über den Haufen gerannt. Zum Glück gabs nur blaue Flecken und keine Querschnittlähmung. Aber jetzt als 48jähriger rückblickend, im hier und jetzt, wie ich mir meine Zukunft vorstelle und wie ich den Blick meiner Kinder beeinflusste würde ich mich wieder für Hunde entscheiden. Natürlich wird sich auch der Blick verändern wenn mal was passieren sollte aber das ist jetzt nicht so und das ist auch gut so.
 
Als ich das Thema heute morgen gelesen habe fiel mir die Zeit ein, als wir unseren Standard Bullterrier (Max) erst ein Jahr hatten.
Zu der Zeit waren wir mit dem Umbau des Hauses stark in Anspruch genommen,
mein Schwiegervater war in Frührente und kam tägl. um uns bei den Arbeiten zu helfen. Unsere Tochter und Max freuten sich über den Umstand, dass Opa sehr oft da war riesig und zeigten das auch beide. Und ausgerechnet mein Schwiegervater, der uns zu der Rasse und dem Besitzer der Elterntiere Kontakt verschafft hatte (!) tönte da ständig :"Passt auf, der beisst das Kind noch!" Dazu muss man sagen, dass er beide richtig hoch puschte, jeder Kind wie Hund sahen sich als Konkurrenten um die Aufmerksamkeit und Gunst von ihm. Ich war irgendwann so gestresst und entnervt, ich konnte einfach nicht mehr, dass ich mit GG darüber sprach ob wir für Max nicht andere Besitzer suchen sollten.
GG ging zum Telefon und rief einen Bulli Besitzer an, dann gab er mir den Hörer.
Der Mann lebt schon lange nicht mehr, aber seine Aussagen und Ratschläge in Punkto Kind und Hund waren Gold wert. Wir sprachen lange und ich konnte danach wieder klar sehen und denken. Punkt eins, wir vertrauten Max, Punkt zwei, der Kleinen konnten wir nicht über den Weg trauen und meine Einstellung drehte sich um 180°.
Ich begann Regeln aufzustellen, hatte ich davor auch aber ohne meinen Schwiegervater, der machte wie er wollte.
Am nächsten Tag als Schwiegervater kam und die zwei Kind und Hund wie üblich ....da habe ich das erste Mal "auf den Tisch gehauen".
Ich habe ihm gesagt, wenn er so weiter macht, dass es dann darauf hinaus läuft, sein ständiges "Pass auf der beisst ..." dann passiert. Mein Schwiegervater schaute erst mal baff, fügte sich aber und hielt sich an die Regeln von mir und ab da lief alles.
Unsere Tochter wurde von unserem Hund nie gebissen, aber mal von einem Dackel, der Kinder gewöhnt war geknappt und dazu habe ich nichts gesagt.
Denn wer weiss was das kleine Biest gemacht hatte, die hatte immer viele Ideen, war unter Garantie selbst schuld.
Eine kleine Begebenheit war unter anderem sehr hilfreich bei dem zweibeinigen Wirbelwind. Sie hatte wieder etwas angestellt und ich sagte ihr, dass Max mir alles erzählt wenn sie ihn ärgert etc. Die Kleine stand da und meinte der Maxl kann ja gar nicht reden und in dem Moment streckte sich Max ganz genüsslich, gähnte dabei und ein :" Aauuaaah!" war ganz deutlich zu hören. Meine Tochter hatte große Augen, aber in diesem Moment schaute sie Max, dann wieder mich an mit weit offenem Mund und Augen so groß wie Untertassen :lol:
Max war unser allererster Hund und er war so ein Glücksgriff, die beste Nanny ever, er passte besser als Oma auf die kleine Hexe auf. :yes:
 
Ich denke, wenn du verantwortungsbewusst damit umgehst und deinem Kimd auch vermittelst, was man bei einem Hund darf und was nicht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert nahe bei Null.

Abgesehen davon finde ich es wahnsinnig toll, wenn Kinder mit Hunden aufwachsen dürfen, das ist so eine Bereicherung und ich kann zumindest von mir sagen, dass mich das sehr geprägt und mein Leben nachhaltig bereichert hat. Auch wenn es bei uns tatsächlich einen Beißunfall gegeben hat, bin ich total froh, dass ich die Möglichkeit hatte, mit Hunden aufwachsen zu können.

Also, mach dich nicht verrückt und genießt eure Zeit :)
 
Punkt eins, wir vertrauten Max, Punkt zwei, der Kleinen konnten wir nicht über den Weg trauen und meine Einstellung drehte sich um 180°.

Ich hatte was Kleinkinder anbelangt immer Vertrauen in Booba, aber nicht in die Kinder. Ich spreche jetzt nicht von meinen, die waren schon grösser.

Leo hat jetzt keinen grossen Umgang mit Kindern, aber da hätte ich es wieder gleich. Wenige lernen heute noch, einen Hund zu respektieren.
 
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