Zwei "echte" Rüden aneinander gewöhnen

Monkey

Hi,

wir sind vor ein paar Tagen auf einen Resthof zu den Eltern meines Freundes gezogen. Die haben, wie hier üblich, einen Hund als "Wachhund".
Rocky lebt im Stall und hat angeschlossen daran einen Auslauf. Wir wollen nun, was die Eltern von meinem Männe nicht mehr schaffen: aus dem Hund einen alltagstauglichen Rüden machen.
Rocky ist ein ganz Lieber (Collie-Berner-Mix) und lernt richtig schnell. Mittlerweile geht er schon an der Leine und mit meiner kleinen Hündin kommt er auch zurecht.
Nun sieht es mit unserem Rüden Jago ganz anders aus. Er ist, genau wie Rocky, sehr dominant (beide wurden vor kurzem erst kastriert und sind schon älter) und meint, ebenfalls genau wie Rocky, dass das hier SEINS ist.
Nun wäre es natürlich klasse, wenn Rocky nicht immer in seinem Auslauf sein müsste, sondern mit den anderen Hunden hier frei laufen könnte (der Hof liegt mitten im Feld, Straße weit weit weg, genau wie die Nachbarn).
Bei bisherigen Zusammentreffen (Rocky ist über den Zaun) kam es immer sofort zu Angriffen und meist gab es leichte Blessuren (wir gingen dazwischen).
Nun passen wir natürlich auf wie die Füchse, damit sowas nicht mehr passiert.
Bei Treffen am Fenster (Rockys Auslauf grenzt an unsere Fenster) zeigt sich Rocky eher freundlich und interessiert und Jago startet den Zoff mit Knurren und Schnappen.

Nun war unsere Idee, die beiden irgendwann wenn Rocky "runtergekommen" ist und ordentlich an der Leine läuft, angeleint auf den Feldwegen ringsherum aneinander vorbei zu führen, damit sie sich erstmal öfter "sehen".
Wäre das ein guter Weg? Wir wollen ja nicht, dass sie sich lieben sondern nur, dass beide einander akzeptieren.

P.S.: Ich möchte hier keine Diskussion über die Haltungsart von Rocky, denn die versuchen wir ja gerade zu ändern. Die Eltern sind auch nicht böse, sondern kennen es nicht anders. Sie sind bereit zu lernen.

LG
 
  • 28. März 2024
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Hi Monkey ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da ich in einem Th mitarbeite, die Gruppenhaltung betreiben, hier ein paar Tipps zur Hundezusammenführung.
Zunächst keine Gelegenheiten schaffen, wo sich die Hunde hochdrehen, am Fenster oder am Zaun z. b.

Zusammentreffen nur auf neutralem Grund. Das geht am besten bei langen entspannten Spaziergängen.
In dem Abstand nebeneinander, hintereinander herlaufen, der für die Hunde erträglich ist, bei dem sie nicht reagieren. Lange und geduldig, nichts überstürzen. Wenn nur interessiertes Gucken stattfindet, den Abstand langsam verringern . Auch mal auf Abstand sitzen und die Hunde streicheln und für ruhiges Verhalten belohnen. Bei zwei Rüden machen wir das so oft wie möglich und so lange wie möglich.
IMMER auf neutralem Grund.

Leider ist es bei euch schon ein paar Mal eskaliert. Deshalb wird es schwieriger.

Fixieren, anknurren durch weitergehen vermeiden...

Das müßt ihr eine ganze Weile so durchziehen, ihr merkt, wenn sich etwas verändert.
Dann könntet ihr langsam auch mal auf einem neutralen umzäunten Grundstück laufen lassen, Wasserspritzen vorrätig haben, und zunächst mal kurze Leinen dran lassen..

Vielleicht passiert ja auch garnichts, wenn ihr es ruhig angeht.

ALSO nochmal zur Klarheit: Miteinander auf Abstand in die gleiche Richtung gehen ist grundsätzlich geschickter als die Hunde aufeinander zu-- und aneinander vorbei zu führen..das ist eine frontale Situation..
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich würde es genauso machen, wie Ruhrlady es beschrieben hat. Betonen muss man dabei, dass man viel und lange gemeinsam spazieren geht, sich dabei Zeit lässt und nichts überstürzt.
 
Meine Erfahrungen sind genauso.

Bitte nicht aneinander vorbeiführen, sondern, dann wenn Rocky gelernt, spazieren zu gehen, es als etwas ganz normales ansieht, an der Leine ausgeführt zu werden, gemeinsam spazieren gehen, so wie es beschrieben wurde.

Gut möglich, dass für Rocky das neutrale Territorium etwas abseits des Grundstücks liegt, dass für ihn die angrenzenden Wege noch "sein" Territorium sind.

Meine Erfahrung ist, wenn man die beiden Rüden irgendwannn so weit hat, dann bleibt die Lage in der Regel stabil.
 
Danke für die vielen Tipps.
Also doch lieber "zusammen" entfernt Gassi gehen :lol:. Das werden wir probieren.
Vorher braucht Rocky eh erstmal ein Geschirr, aus dem HB würde er unter Umständen rauskommen bzw. ich habs selbst gemacht und vertraue nicht 100% auf meine Arbeit ^^.

Ein "sehen durchs Fenster" können wir leider nicht verhindern. Wir haben zwei Zimmer wo die Hunde während unserer Abwesenheit bleiben können und die grenzen direkt an den Freilauf. Aber mit geschlossenem Fenster war das in unserer Anwesenheit eigentlich nie ein Problem.

Zeit haben wir ja ohne Ende, erstmal soll Rocky sowieso ruhiger werden. Er ist bisher leider null ausgelastet und wir müssen mal gucken was ihm Spaß macht. Mit unseren beiden laufe ich viel Inliner, die lieben das. Vielleicht wäre das auch was für ihn, um ihn erstmal kaputt zu kriegen?
Andererseits wäre es vielleicht auch keine schlechte Idee sich erstmal mit ihm hinzusetzen und ihn garnicht weiter zu beachten.
Er ist so aufgedreht wenn ein Mensch zu ihm kommt, dass er eigentlich Nichts anderes tut wie sich anzubiedern, gestreichelt werden zu wollen und um Aufmerksamkeit zu ringen, dass er garnicht zur Ruhe kommt.
 
  • 28. März 2024
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Gewöhnt die Hunde zusätzlich an einen Maulkorb, falls es doch zum "Streit" kommt passiert nich viel und vielleicht seit ihr dann auch ruhiger.

Zur Sicherheit könnt ihr sie ja mit MK zusammen laufen lassen die erste Zeit, wenn ihr noch nicht sicher seit ob wirklich "Frieden" ist.
 
das ist eine super Idee von spanish!!!
ALLERDINGS sage ich noch mal: wenn die sich am Fenster hochheizen können, dann ist das äußerst kontraproduktiv....ich würde das zu verhindern suchen.

Wenn Rocky so menschenbezogen reagiert ist es durchaus möglich, dass er die anderen Hunde von euch wegzubeißen sucht...das müßt ihr von Anfang an unterbinden, sobald es zu Zusammentreffen kommt. Ruhig und bestimmt aufstehen, Nein sagen und die Handlung (streicheln, füttern,) abbrechen...
 
Ich denke auch, Rocky erst mal Auslasten, ans Spazierengehen gewöhnen, unbedingt den Kontakt durch die Fensterscheiben verhindern und dann wenn ALLE entspannt genug sind, die gemeinsamen Spaziergänge beginnen.

Vllt.kann einer von Euch ihn ans Laufen am Fahrrad gewöhnen?
"Meine" TH suchen nach Spaziergängen alle gern. Das strengt auch an und macht ruhiger.
 
Na dann mal an die Arbeit :). Wird sicherlich erstmal einige Wochen dauern, bis er anständig und ruhig mit uns Gassi geht.
Fahrrad fahren ist dann eher weniger meins. Dann doch lieber skaten :lol:.
 
Meiner Meinung nach solltest du, spätestens wenn du die Hunde denn irgendwann zusammenpackst, immer einen Eimer und einen Wischlappen parat halten - und zwar egal was du vorher für "Sozialisationsmaßnahmen" betrieben hast.
Es ist unerheblich was du vorher alles veranstaltest und wie du dich anstrengst die Hunde unter deiner Aufsicht in ein passables Verhaltensmuster zu drücken. Sie mögen sich nicht und bei alten Rüden, die ihr Leben lang entsprechend sozialisiert sind wird sich das auch nicht ändern.
 
Interessante Theorie, aber sie widerspricht den Erfahrungen vieler Halter. Wie passt das zusammen?
 
Meiner Meinung nach solltest du, spätestens wenn du die Hunde denn irgendwann zusammenpackst, immer einen Eimer und einen Wischlappen parat halten - und zwar egal was du vorher für "Sozialisationsmaßnahmen" betrieben hast.
Es ist unerheblich was du vorher alles veranstaltest und wie du dich anstrengst die Hunde unter deiner Aufsicht in ein passables Verhaltensmuster zu drücken. Sie mögen sich nicht und bei alten Rüden, die ihr Leben lang entsprechend sozialisiert sind wird sich das auch nicht ändern.

Das widerspricht dann doch deutlich meinen in mehr als 15 Jahren, zugegebenermaßen bescheidenen, Erfahrungen.
 
Wie verhält sich Jago denn sonst bei Rüdenbegegnungen? Reagiert er bei Rocky nur so heftig, weil es beide als "IHRS" ansehen?

Bei meinem Rüden damas war es übrigens auch so, dass er fremde Rüden mal so gar nicht, ihm bekannte Rüden aber durchaus VOLL akzeptiert hat. Ich denke auch, dass ihr das mit Zeit und Geduld hinbekommen werdet. Ich kann Euch auch nur raten, die Hunde an gut passende Maulkörbe zu gewöhnen. Es wird insbesondere EUCH besonders helfen, in angespannten Situationen ruhig zu bleiben. ;)
 
Den Grundfehler hat die TE am Anfang gemacht, einfach den neuen Hund vor der Nase des alteingesessenen Hundes rumlaufen lassen...
JETZT muß man kucken, ob da noch was zu retten ist...
Ob die sich so garnicht mögen, mag ich per Ferndiagnose nicht einschätzen...
Territorialverhalten kann auch ne Rolle spielen.
Oft benommt sich so ein jahrelang eingesperrter Hund ja sowieso ganz anders als "draußen",
ich würde da noch nicht die Flinte ins Korn werfen, ...


Der Tipp bis zu einer gewissen Sicherheit Wasserflaschen oder Eimer ;))) parat zu haben und kurze Leinen an den Hunden gilt und wurde hoffentlich nicht überlesen...
 
procten schrieb:
Interessante Theorie, aber sie widerspricht den Erfahrungen vieler Halter. Wie passt das zusammen?
Da antworte ich doch gleich mal ähnlich umfangreich:
...weil sie im Konsenz mit den Erfahrungen vieler Halter steht.

Das widerspricht dann doch deutlich meinen in mehr als 15 Jahren, zugegebenermaßen bescheidenen, Erfahrungen.
Gerade bei Leuten die in irgend einer Form im "Tierschutz" tätig sind fällt mir häufig auf wie weit Erfahrung und Sachverstand auseinander liegen können. Bisher z.B. sind sämtliche meiner Hunde aus dem Tierschutz. Die Leute die mir diese Hunde vermittelt haben und auf Grund ihrer Erfahrung eine Einschätzung des Hundes abgaben, lagen bis auf einen Fall recht deutlich daneben. Hätte sich jemand auf diese "Einschätzungen" verlassen, wäre er teilweise recht böse überrascht worden....
 
Da stimme ich Dir zu...ebenfalls traf die Beschreibung der TH bei mir, erst EINmal zu...teilweise waren es FATALE Fehleinschätzungen.

Aber....alle meine im Rudel lebenden Hunde, wurden mir als unverträglich vermittelt...:D ;) Sie haben sich in der Tat auch alle als unverträglich präsentiert, nichts was sich nicht ändern lässt.

Kommt halt drauf an wo man hin will mit dem Hund. Wenn man erwartet das die bald alle kuschelnd auf der Couch liegen, kann das ohne Frage schief gehen. Aber unverträgliche Hunde so hinzubekommen, dass sie sich korrekt verhalten und nicht bei jeder Gelegenheit losmetzeln, ist mMn bei FAST allen Hunden möglich. Sie sollen sich ja bloß akzeptieren und nicht Best Friends werden.
 
procten schrieb:
Interessante Theorie, aber sie widerspricht den Erfahrungen vieler Halter. Wie passt das zusammen?
Da antworte ich doch gleich mal ähnlich umfangreich:
...weil sie im Konsenz mit den Erfahrungen vieler Halter steht.

Wie haben diese Halter denn festgestellt, dass sie das Verhalten nicht beeinflussen können? Weil es ihnen nicht gelungen ist?

Ob es gelingt oder nicht, ist wohl eher eine Frage der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Hier spielen neben dem "Können" auch Faktoren wie Zeit und die Räumlichengegebenheiten eine entscheidende Rolle.

Wenn ich mir einen Hund nach Hause hole und es dann aug Anhieb klappen muss, weil ich sonst die ganze Zeit mit Eimer und Wischlappen herumlaufen muss, stehen die Chancen zugegeben schlecht.

Das widerspricht dann doch deutlich meinen in mehr als 15 Jahren, zugegebenermaßen bescheidenen, Erfahrungen.
Gerade bei Leuten die in irgend einer Form im "Tierschutz" tätig sind fällt mir häufig auf wie weit Erfahrung und Sachverstand auseinander liegen können. Bisher z.B. sind sämtliche meiner Hunde aus dem Tierschutz. Die Leute die mir diese Hunde vermittelt haben und auf Grund ihrer Erfahrung eine Einschätzung des Hundes abgaben, lagen bis auf einen Fall recht deutlich daneben. Hätte sich jemand auf diese "Einschätzungen" verlassen, wäre er teilweise recht böse überrascht worden....

Das spricht nicht automatisch dafür, dass Du den richtigen und das TH den falschen Blick habt.
 
zum Thema Einschätzungen vom Th:

Du wirst hier niemanden treffen, der seine Einschätzung vom Th Hund für unumstösslich hält. Man kann eine Richtung vorgeben...Jeder erfahrene ThMitarbeiter weiß, dass sich Hunde im Th ohne richtig feste Bezugsperson ganz anders präsentieren als in einem Haushalt mit festen Regeln und festen Bezugspersonen. Da können die Einschätzungen der Pflegestellen viel genauer sein und dann oft auch nur wenn es um Mehrhundehaltung und das Verhalten geht, als Einzelprinz/essin zeigt sich auch wieder jeder Hund anders.
Ich z. b. habe oft die Macken der Hunde überbetont, um Rückläufer zu vermeiden.
Da ist es doch schön, wenn der neue Besi sagt, "die doofe ThTante, der Hund ist doch ein Goldstück"...

Vergesellschaftungen mit bereits im Haushalt vorhandenen Hunden überwachen wir übrigens selber. Der Interessent kommt mehrmals, wir gehen mehrmals Gassi nebeneinander, schätzen ein, dann kommen beide Hunde in den Freilauf, wenn es unproblematisch aussieht, immer mit mehreren MA und Wasserflaschen/Eimer im Anschlag und die kurzen Leinen an den Hunden.
Wenn man lange genug vorher zusammen läuft, dann kann man während des Spaziergangs einschätzen, ob man die Vergesellschaftung probieren möchte. Bei manchen Gespannen machen wir es beim ersten Mal...weil es völlig unproblematisch aussieht, bei anderen sind wir wochenlang mitgegangen. Das hat sich immer gelohnt. Auch unser "unverträglicher" Langzeitinsasse hat so mit viel Mühe unsererseits seine Zimmerpartner gefunden....

GANZ selten mußten wir im Raum noch mal nach ein paar Tagen trennen ...dann immer weil Signale nicht klar gegeben oder nicht beachtet wurden und wir die Hunde über Nacht allein lassen müssen. Im Haushalt hätten wir sie auch dann zusammen gelassen.

Je größer das Th, desto schwieriger für die MA die einzelnen Hunde einzuschätzen.
Ein seriöser THMitarbeiter wird aber auch mal sagen: Tut mir leid, aber DIESEN Hund kenne ich noch nicht gut genug um etwas über ihn zu sagen...

Wir besprechen übrigens Einschätzungen die in den Text kommen im Team. Da ist eine Hundepsychologin dabei...Das ist oft sehr interessant.
 
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