Hi,
wir sind vor ein paar Tagen auf einen Resthof zu den Eltern meines Freundes gezogen. Die haben, wie hier üblich, einen Hund als "Wachhund".
Rocky lebt im Stall und hat angeschlossen daran einen Auslauf. Wir wollen nun, was die Eltern von meinem Männe nicht mehr schaffen: aus dem Hund einen alltagstauglichen Rüden machen.
Rocky ist ein ganz Lieber (Collie-Berner-Mix) und lernt richtig schnell. Mittlerweile geht er schon an der Leine und mit meiner kleinen Hündin kommt er auch zurecht.
Nun sieht es mit unserem Rüden Jago ganz anders aus. Er ist, genau wie Rocky, sehr dominant (beide wurden vor kurzem erst kastriert und sind schon älter) und meint, ebenfalls genau wie Rocky, dass das hier SEINS ist.
Nun wäre es natürlich klasse, wenn Rocky nicht immer in seinem Auslauf sein müsste, sondern mit den anderen Hunden hier frei laufen könnte (der Hof liegt mitten im Feld, Straße weit weit weg, genau wie die Nachbarn).
Bei bisherigen Zusammentreffen (Rocky ist über den Zaun) kam es immer sofort zu Angriffen und meist gab es leichte Blessuren (wir gingen dazwischen).
Nun passen wir natürlich auf wie die Füchse, damit sowas nicht mehr passiert.
Bei Treffen am Fenster (Rockys Auslauf grenzt an unsere Fenster) zeigt sich Rocky eher freundlich und interessiert und Jago startet den Zoff mit Knurren und Schnappen.
Nun war unsere Idee, die beiden irgendwann wenn Rocky "runtergekommen" ist und ordentlich an der Leine läuft, angeleint auf den Feldwegen ringsherum aneinander vorbei zu führen, damit sie sich erstmal öfter "sehen".
Wäre das ein guter Weg? Wir wollen ja nicht, dass sie sich lieben sondern nur, dass beide einander akzeptieren.
P.S.: Ich möchte hier keine Diskussion über die Haltungsart von Rocky, denn die versuchen wir ja gerade zu ändern. Die Eltern sind auch nicht böse, sondern kennen es nicht anders. Sie sind bereit zu lernen.
LG
wir sind vor ein paar Tagen auf einen Resthof zu den Eltern meines Freundes gezogen. Die haben, wie hier üblich, einen Hund als "Wachhund".
Rocky lebt im Stall und hat angeschlossen daran einen Auslauf. Wir wollen nun, was die Eltern von meinem Männe nicht mehr schaffen: aus dem Hund einen alltagstauglichen Rüden machen.
Rocky ist ein ganz Lieber (Collie-Berner-Mix) und lernt richtig schnell. Mittlerweile geht er schon an der Leine und mit meiner kleinen Hündin kommt er auch zurecht.
Nun sieht es mit unserem Rüden Jago ganz anders aus. Er ist, genau wie Rocky, sehr dominant (beide wurden vor kurzem erst kastriert und sind schon älter) und meint, ebenfalls genau wie Rocky, dass das hier SEINS ist.
Nun wäre es natürlich klasse, wenn Rocky nicht immer in seinem Auslauf sein müsste, sondern mit den anderen Hunden hier frei laufen könnte (der Hof liegt mitten im Feld, Straße weit weit weg, genau wie die Nachbarn).
Bei bisherigen Zusammentreffen (Rocky ist über den Zaun) kam es immer sofort zu Angriffen und meist gab es leichte Blessuren (wir gingen dazwischen).
Nun passen wir natürlich auf wie die Füchse, damit sowas nicht mehr passiert.
Bei Treffen am Fenster (Rockys Auslauf grenzt an unsere Fenster) zeigt sich Rocky eher freundlich und interessiert und Jago startet den Zoff mit Knurren und Schnappen.
Nun war unsere Idee, die beiden irgendwann wenn Rocky "runtergekommen" ist und ordentlich an der Leine läuft, angeleint auf den Feldwegen ringsherum aneinander vorbei zu führen, damit sie sich erstmal öfter "sehen".
Wäre das ein guter Weg? Wir wollen ja nicht, dass sie sich lieben sondern nur, dass beide einander akzeptieren.
P.S.: Ich möchte hier keine Diskussion über die Haltungsart von Rocky, denn die versuchen wir ja gerade zu ändern. Die Eltern sind auch nicht böse, sondern kennen es nicht anders. Sie sind bereit zu lernen.
LG