zuhnemende Rivalität meiner Hunde ?

Papa

Ich hoffe das ist die richtige Abteilung hier ... Also wie die meisten Neulinge hab ich da ein Problem - vllt. ist es aber auch gar keins. Ich hab seit ca. 3 Jahren einen Hund ( Mischling aus Griechenland - Welpe aus dem Tierheim ) . Er ist recht zurückhaltend und ruhig und ein ganz Lieber , macht auch keine Probleme .Vor ca. 1 Jahr kam dann mein Sohn mit einem American-Stafford Welpen (ungefähr 3Monate - und leider wohl auch aus Polen) nach Hause - wir waren nicht grad begeistert aber da er in einer sehr schwierigen Verfassung war (Suizidversuch usw.) haben wir gedacht es hilft ihm ein wenig .Wir haben sie mittlerweile voll ins Familienleben integriert , aber in letzter Zeit häufen sich doch die Streitereien zwischen den beiden , für mich eher grundlos .Sie ist der verschmusteste Hund den ich kenne und eigentlich auch sonst (abgesehen von dem normalen Welpen-Blödsinn) ein ganz liebes Tier . Aber eben diese Angriffe auf meinen Hund machen mich doch recht unruhig - sicher hab ich auch die wahrscheinlich falschen Vorurteile gegenüber ihr .Ich weiss nicht recht wie ich mich verhalten soll, bisher war immer jemand dabei und ist dazwischengegangen und es ist nix passiert ... , sind solche Raufereien normal und wenn nicht wie kann ich da vllt. gegesteuern ? Ich möcht nicht falsch verstanden werden , wir haben beide Hunde lieb aber ich mach mir halt ein wenig Sorgen - zumal sie sowieso mehr " unser " Hund ist , mein Sohn schmust zwar viel rum aber Gassigehen und die anderen Verpflichtungen gegenüber seinem Hund werden nicht grad gern und häufig " abgearbeitet " . Eigentlich dacht ich zwischen Hündin und Rüden wären Rivalitäten nicht so ausgeprägt oder ist das alles normal und die Zwei klären jetzt die Rangordnung ? Und wenn ja wieweit gehen dann solche Streitereien ( ist ja ein " Kampfhund " schreit mein Gehirn da immer im Hintergrund ). Habt Ihr ein paar Tips oder nen Rat für mich ? Danke schonmal an alle die das gelesen haben ...
 
  • 28. März 2024
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Hi Papa ... hast du hier schon mal geguckt?
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hallo erstmal.. :)
gleich mal einige fragen.... "wer" erzieht die hunde bei euch... ? wer regelt den tagesablauf? wem gehorchen die hunde? wann und in welchen situationen "knallt" es..? hat jeder hund eine "rückzugsmöglichkeit" ? wer hat den die ""pflichten"" bei dem hund deines sohnes ?? wer geht gassi mit ihm--bespasst ihn--erzieht ihn ???

und das >>>> ( ist ja ein &quot; Kampfhund &quot; schreit mein Gehirn da immer im Hintergrund )<<<< ist sicher aiuch nicht die beste "einstellung" dem hund gegenüber....
unsicherheit-misstrauen-- ? angst ?, all das "spürt" ein hund...
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Zu den Fragen von Noxpit reihe ich mich noch dazu, und zwar:

Wie sehen die Auseinandersetzungen aus?
Wie alt sind die Hunde jetzt? (Rüde 3, Hündin 1 Jahr so habe ich das verstanden, korrekt?)
Sind beide Hunde intakt, einer oder beide kastriert?
Leben die beiden Hunde dauerhaft bei euch zusammen, bilden quasi 1 Rudel?
 
Hallo Papa ;),

in letzter Zeit häufen sich doch die Streitereien zwischen den beiden , für mich eher grundlos

Wie sehen die Streitereien denn aus ? Magst Du das näher beschreiben ?
Denn:

ist ja ein &quot; Kampfhund &quot; schreit mein Gehirn da immer im Hintergrund ). Habt Ihr ein paar Tips oder nen Rat für mich ? Danke schonmal an alle die das gelesen haben ...

...das kenne ich von mir. Ich wollte nie einen AmStaff, die hab ich gehasst. Aber all die fluffigen kleinen Mischlinge, die uns damals im TH interessiert haben hatten schon Interessenten. Da wir etwas enttäuscht waren, haben diese hinterlistigen Teufel uns kurz vor Feierabend unsere jetzige Hündin in die Hand gedrückt: "Und der Wald ist dahinten...". Zwei Wochen später ist sie bei uns eingezogen.

Die ersten Monate hat dieser Hund nur Ärger gemacht - und wir immer eingegriffen... die Leine wurde kürzer, unsere Eingriffe drastischer, der Ärger immer mehr (mit Menschen und vorallem Hunden). Sowas schaukelt sich auf.

Ich hab Filme geschoben und Bedenken getragen, da schäme ich mich heute für.
Hat auch bestimmt ein Jahr gedauert, bis ich diese "Kampfhundegedanken" aus dem Kopf bekommen habe. Und das hat es nicht einfacher gemacht - wir haben unsere Hündin für unverträglich gehalten und das auch am ersten Tag auf dem Hundeplatz so kommuniziert.

Der "Cheftrainer" (ehemaliger "Schäferhundeklopfer") hat sich die Dicke angesehen und für seine Reaktion gibts hier einen passenden Smiley : :lol:.
Kommentar war: "Ihr habt offensichtlich noch nie einen unverträglichen Hund gesehen.".

Sorry für den Roman, aber seit wir sie als normalen Hund betrachten und ihr die Möglichkeit geben, bis zu einem gewissen Grad ihre Angelegenheiten selber zu regeln - hatten wir nie wieder Ärger - und alle Hunde, die sie verkloppt hat hatten übrigens nie eine Schramme.

Also, dieses "Kampfhund!" aus dem Unterbewusstsein ist mMn sehr hinderlich !
 
@ Hundekaddi Also wie geschrieben Rüde 3 Jahre Hündin 14Monate ich beschreib mal die letzte Auseinandersetzung kurz : beide liegen Abends auf dem Sofa , (anwesend nur noch beide Kinder) Oona (hündin) schiebt sich langsam zu Pako hin , der knurrt und es geht dann (lt. Aussage meines Sohnes) auf sie los , sie kontert - kurzer " Bisswechsel " , dann war mein Sohn dazwischen , Pako im Flur und jammert und humpelt , sie relativ ruhig dagegen ... ,ein anderes mal war ne Wasserschildkröte der Anlass - ja wirklich ! Die lief " Gassi " im Gras , Pako wollt hin und schnuppern ,Oona hat ihn dann gepackt und dann gings los , da hatte er dann schon bisschen geblutet , allerdings nicht ernstes nur ein Ratscher ... beide Hunde sind intakt sie leben dauerhaft zusammen , schlafen allerdings getrennt Pako bei Tochter im Bett , Oona beim Sohn im Erdgeschoss , aber ansonsten tagsüber je nach Schichtarbeit bzw. Anwesenheit mehr oder weniger zusammen , also nicht wirklich immer ich denke allerdings das sie schon Rudelcharakter haben , wenn irgenwo einer kläfft wegen Fussgängern oder so kommt sofort der nächste zur Unterstützung usw. @ Noxpit hast recht sind die dummen Vorurteile - aber darann arbeite ich ehrlich , hab ja schon gesagt sie ist ein ganz verschmuster hund ich mag sie ja auch ganz doll , aber ich hab keine angst oder so (vllt. eher um Pako ,der ist ja nunmal wesentlich leichter und denk ich mal auf jeden Fall der Schwächere) Hunderziehung - naja eigentlich niemand so richtig doll , jeder ein bisschen , ich weiss hört sich schrecklich an , ist aber auch einfach Arbeitsmässig bedingt , meine Frau arbeitet Schicht , Sohnemann hat auch sehr wechselnde Arbeitszeiten , ich bin von 7.00 -18.30 garnicht zuhause , Tochter ist auch frühestens nachmittags zuhause ... Tagsüber kümmert sich die Schwiegermutter um die Hunde , die geht allerdings nur mit Pako Gassi , Oona traut sie sich nicht sondern lässt sie dann auf dem Grundstück laufen (meistens mit Pako zusammen) Rückzugsmöglichkeiten haben eigentlich beide Hunde , jeder hat sozusagen seine eigene Etage , meisst ist es jedoch Pako der seine Ruhe haben will , Oona ist eher die Unruhestifterin ( aber sie ist ja auch die jüngere) Also Gassi gehen mindestens 1x meine Frau ca 1h je nach Schicht vormittags oder eben nachmittags , Am Wochenende morgens ich mit beiden (teilweise wenn Oona " Lust " hat ) nachmittags meist die tochter und die Freundin meines Sohnes Im Gespräch ist ja Hundeschule , aber naja ehrlich Kinder reden viel ...manchmal Ich weiss eigentlich dürfte mein Sohn diesen Hund garnicht haben , aber er ist ja nun einmal da , die Voraussetzungen sind nicht grad perfekt .Ansonsten wage ich zu behaupten dass zumindest im Rahmen unserer Möglichkeiten ( Eltern !) wir versuchen das beste draus zu machen , also 1h pro Tag Gassigehn am Stück ist immer ! Wie so oft bei Haustieren , die Kinder wollen und bekommen sie und die Eltern haben dann die Arbeit damit ...
 
  • 28. März 2024
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hmmm irgendwie hab ich den eindruck das mom. bei euch alles eher """""unkontrolliert""" läuft...die hunde haben freiraum ohne ende--keiner erzieht "dauerhaft"....es gibt keine wirkliche struktur an der sich die hunde orientieren-festhalten können......."jeder" macht manchmal irgendwas mit den beiden..... oder?
 
Naja so unrecht hast du nicht , leider , aber ist nicht Faulheit oder so sondern einfach arbeitsbedingt. Mit " unserem " Hund war das schon alles im Lot und alles geplant usw. , hat auch gut geklappt , aber naja nun ist der zweite nunmal da ..., ich möchte nur versuchen das beste draus zu machen . wir hatten damals eigentlich auch keine andere Wahl als unser Sohn mit Oona ankam ! Und solange hats ja auch geklappt , aber jetzt beginnen denk ich mal die Rangstreitereien oder so .
 
@Sixxpack

Du beschreibst sehr schön, was ich auch so erlebt habe:

Wir haben vor 3 Wochen Paco, einen Amstaff, bei uns aufgenommen.
Da wir uns schon lange mit der Listenhundproblematik beschäftigt haben und wussten, dass sie ganz normale Hunde sind (wenn sie richtig gehalten werden), sahen wir auch keine Probleme.

Paco hat dann am ersten Tag, völlig durch den Wind, Anstalten gemacht, unseren Kater anzugehen.
Ich hatte also einen fletschenden, grollenden, nach vorne gehenden Wüterich an der Leine, der deutlich machte, dass er Gremmy, unseren Kater, am liebsten zerlegen wollte.

Und prompt waren bei mir alle Ängste bezüglich "Kampfhund" da.
Über den Kopf wusste ich, dass es völliger Unsinn war, aber die Gefühle folgten nicht meinem Verstand.
Ich hatte einfach Angst. Nicht um mich, sondern um meine Katzen.

Obwohl Paco sich schon nach 24 Stunden so beruhigt hatte, dass die Katzen keinerlei Stress mehr mit ihm hatten, blieb meine Angst und mein Misstrauen.
Gleichzeitig habe ich mich dafür geschämt.
Erst als ich das Problem mit Freundinnen ansprechen konnte, wurde es besser.

Ich habe bei mir gemerkt, dass bei allem (theoretischem) Wissen die Berichterstattung über "diese Art von Hunden" durchaus gefühlsmässige Spuren hinterlässt.

Natürlich ist diese Besorgtheit im Umgang mit dem Hund alles andere als förderlich.
Mir hat geholfen, dass ich offen darüber sprechen konnte, auch mit unserer Hundetrainerin.
Die meinte: "Sagen Sie sich einfach immer wieder: Das ist ein Boxermix" :p

Mittlerweile wachsen wir zu einem richtig guten Team zusammen.
Ich ertappe mich aber trotzdem dabei, dass ich bei Paco konsequenter bin als bei den anderen Hunden, genauer hinsehe und vorsichtiger bin, wenn er auf andere Hunde oder Menschen trifft.

Ich überprüfe dann, ob es an meinen (un)bewussten Sorgen wegen seiner Rasse ist oder ob es zum Schutze von Paco ist. Denn bei einem negativen Vorfall hätte Paco, zumindest solange er den hier vorgeschriebenen Kurs nicht gemacht hat, immer die schlechteren Karten. Weil er halt ein Amstaff ist.

Natürlich sind diese Sorgen nicht schön und sicherlich dem Hund gegenüber auch unfair.
Ich finde es aber wichtig, sie anzuerkennen, denn aus meiner Erfahrung heraus kann sich nur dann was ändern, wenn ich diese Gefühle zunächst akzeptiere.

Aus meiner Erfahrung heraus -in diesen 3 Wochen- wird Paco immer mehr für mich zu einem völlig "normalen" Hund.
Mittlerweile hat sich mein Misstrauen zu einem Vertrauen gewandelt. Ich vertraue ihm genau so wie meinen anderen beiden Hunden, wenn es um uns, die Hunde und die Katzen geht.

Hätte ich diese negativen Gefühle nicht aussprechen können, mich weiter dafür geschämt, wäre dieser Schritt so schnell nicht möglich gewesen.
 
Ja , genauso gehts mir Paulemaus ! Eigentlich ist Oona ein richtig liebes Tier, aber ich hab einfach angst um meinen Hund ! Weil wo Oona hinbeist , naja ... . Da gibts dann ja auch noch die ganz Erfahrenen die einem dann erzählen dass sich die Hunde erst ab 2 Jahre so richtig " entpuppen und dann !!! " ,sowas arbeitet dann ja in einem ! Ich weiss denk ich ja auch garnicht wie es aussieht wenn sich zwei mal so richtig fetzen, vllt. sieht bzw. hört sich das ja auch schlimmer an als es ist , vllt sind das nur die ganz normalen Raufereien die eben mal passieren , aber leider weiss ich das eben nicht .Und leider sind meine Nerven seit dem letzten Jahr auch nicht mehr die besten ...
 
@ Papa:

Für mich klingt das im ersten Moment so, als ob zwischen beiden die Rangordnung noch nicht wirklich geklärt ist, nichts geordnet ist. Wenn es keine wirklich heftigen Auseinandersetzungen sind, mit Beschädigungsbeißen, abbeißen von Körperteilen, etc. würde ich sie machen lassen, denn:
je mehr ihr eingreift und regelt, am besten noch den Rüden bevorzugt weil er ja als erstes da war im wirklichen aber die Hündin das sagen hat gibt es immer wieder Streitereien unter den Hunden bis heftige Auseinandersetzungen!! Ich würde euch empfehlen euch Hilfe in Form eines kompetenten Trainers ins Haus zu holen der eure Hunde einmal begutachtet, der euch hilft herauszufiltern wer von euren beiden Hunden ranghöher ist. Diesen Hund müsst ihr dann unterstützen in seinem überlegenerem Rang dem anderen Hund gegenüber, dann beruhigt sich das.

2. Eure Hündin ist mit 14 Monaten geschlechtsreif, hatte bestimmt ihre 1. Hitze gerade hinter sich, ist erwachsen geworden. Da ist es normal das es unter intakten Hunden knallt, da sind wir wieder bei meinem 1. Absatz.

3. Führt generell klare Regeln ein die für ALLE gelten, Rituale, feste Zeiten, fangt an zu führen!. Zum Beispiel, wenn Hund A auf der Couch liegt und Hund B möchte auch, Hund A knurrt fliegen BEIDE von der Couch. Es ist eine Gradwanderung zwischen klaren Regeln für beide Hunde und untersützen des Ranghöheren. Deshalb holt euch Hilfe ins Haus. Es ist auch egal ob nun die Hündin oder der Rüde das Zepter übernimmt (unter den Hunden!), zu denken "aber der war doch zu erst da" ist menschlich und den Hunden herzlich egal. Es ist nicht ungewöhnlich das eine Hündin einen Rüden dominiert. Ich meine im Wolfrudel ist die Alphahündin auch höher als der Alpharüde.

4. Hoffentlich trennt ihr die Hunde wenn die Hündin läufig ist, nicht das noch Nachwuchs entsteht!
 
4. Hoffentlich trennt ihr die Hunde wenn die Hündin läufig ist, nicht das noch Nachwuchs entsteht!

Das hab ich mich beim Durchlesen auch gefragt:

Sind die Hunde ständig unter Aufsicht wenn sie alleine sind (oder sind sie garnicht alleine?). Es kann so schnell passieren, dass auf einmal Welpens ins Haus fliegen und das solltet ihr unbedingt vermeiden.
 
Das sind doch schonmal klare Ansagen , danke Hundekaddi ! Mir ist es eigentlich egal wer von Beiden das sagen hat , ich möchte nur ein paar liebe Hunde (sind sie ja eigentlich auch) . Ich denke du hast recht ,scheinbar wird da wohl jetzt geklärt wer Chef ist , obwohl Pako da wohl eindeutig die schlechteren Karten hat . Auch das mit dem Trainer werd ich mir mal überlegen und auch in der Familie durchsprechen , wie sind da so die Erfahrungen , woran erkenne ich einen guten Trainer und was kostet das ungefähr vllt. gibts da auch mal nen Tip für den Raum Rostock ? Klare Regeln zumindest jetzt im Wohnzimmer haben wir seit der letzten Sache auch schon eingeführt , jeder kriegt seinen festen Platz , wär das ok oder sollte der Ranghöhere aufs Sofa und der andere auf die Matte ? Stimmt übrigens ganz genau Oona war grad läufig , natürlich sind dann beide getrennt (ist garnicht so einfach die Zeit !). Wie würdest du Beschädigungsbeißen definieren , bis einem von beiden was fehlt wollte ich eigentlich nicht warten.... Achja DANKE erstmal , natürlich auch alle Anderen hier im Forum !
 
was ich neben dem Management der Hunde auch mal ins Blickfeld nehmen würde an Eurer Stelle ist die Auslastung der jüngeren und gerade pubertären Hündin, ne Stunde Gassigehen lässt so einem Powerpaket wohl noch einiges an Möglichkeiten für Blödfug ....

ich denke da an so Sachen, bei denen Frau Hund ihren Kopf ein bisserl anstrengen muss, also vielleicht was mit suchen, Grundkommandos / Tricks lernen oder so

das muss zeitlich ja nicht mal super aufwändig sein, einfach ein paar Minuten zusätzlich intensiv was mit ihr treiben zur weiteren Auslastung ...
 
>>>> Klare Regeln zumindest jetzt im Wohnzimmer haben wir seit der letzten Sache auch schon eingeführt , jeder kriegt seinen festen Platz , wär das ok oder sollte der Ranghöhere aufs Sofa und der andere auf die Matte ? <<<<<<
mal dazu------ regeln brauchen die hunde immer--in jeder situation...nicht nur "im wohnzimmer".. und.......IHR entscheidet welcher hund, wann am sofa ist---nicht die hunde......! ihr seid die ranghöheren..!
einen festen platz sollte sowieso jeder hund haben.....wenn möglich so das nicht eine "komplette!" trennung da ist---aber auch so, das sich die hunde nicht gerade gegenüber liegen und "fixieren" können....trainer wär wirklich wichtig bei der situation..
 
Gern geschehen.

Noxpit hats ja schon geschrieben. Es können beide Hunde auf dem Boden liegen ;) Mal auf dem Sofa rumrutschen hat ja nichts damit zu tun, dass die Hunde sonst eigentlich einen festen Liegeplatz in Form von Körbchen, Decke, kennel oder dergleichen haben. Also 2 Schlafplätze für den Hund im Wohnzimmer und sonst in Räumen wo sie mit dürfen (Schlafzimmer würde sich da noch anbieten, wenn beide Hunde im Schlafzimmer mit schlafen Nachts).

Wie erkennt man einen guten Trainer...Tja das ist schwierig , erst mal kommt es auf die Sympathie an, dann sollte er nicht mit Hauruck Methoden arbeiten, sondern für den Hund positiv sowie individiuell auf euch und eure Hunde bezogen. Schau mal bei vorbei ob da jmd bei euch in der Nähe ist. Kosten, das werden Einzelstunden sein die gehen von bis. Ich zb. nehme 40 Euro bei Einzelstunden im Verhaltens/Problemberatungsbereich. Bin aber in Mainz ;).

Ein gutes Buch, welches auch euer Problem anspricht ist "Aggressionen bei Hunden" von Dr. med. vet. Renate Jones. Um einen Trainer werdet ihr aber wenn ihr euch so unsicher seid nicht drum herum kommen.

Und ein Staffi ist auch nur ein Hund :).
 
Tja ich würde sagen das so ein Staffi der ja auch nur ein Hund ist , mehr möchte als nur eine Stunde am Gassi gehen....denn wenn es bereits an der Auslastung hapert ......
 
Tja ich würde sagen das so ein Staffi der ja auch nur ein Hund ist , mehr möchte als nur eine Stunde am Gassi gehen....denn wenn es bereits an der Auslastung hapert ......

Das weiß man nicht und sowas habe ich jetzt einfach mal vorausgesetzt da es am grundsätzlichen mangelt. Ein Staff brauch auch nicht mehr Auslastung als ein griechischer Senfhund.
 
Tja ich würde sagen das so ein Staffi der ja auch nur ein Hund ist , mehr möchte als nur eine Stunde am Gassi gehen....denn wenn es bereits an der Auslastung hapert ......

Das weiß man nicht und sowas habe ich jetzt einfach mal vorausgesetzt da es am grundsätzlichen mangelt. Ein Staff brauch auch nicht mehr Auslastung als ein griechischer Senfhund.

kommt wohl auf den Charakter vom Senfhund an:)





Wobei ich die zwei das jetzt nicht unbedingt allei unter sich klären lassen würde, für mich klingt das Teils schon etwas nach Mobbing (weiter zu machen obwohl schn gewarnt wird) und vor allem extremer Unausgelastetheit der Hündin, die hat nur Dummsinn im Kopf und sucht sich halt ihre Beschäftigung, indem sie sich an dem Rüden austobt...
 
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