Zufallsfund bei Verkehrskontrolle in Hamburg

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
.....Bei der anschließenden Durchsuchung staunten die Beamten nicht schlecht. Zwei Kampfhunde saßen in dem BMW, schusssichere Westen, Baseballschläger, mit Sand gefüllte Handschueh und jede Menge Bargeld lagen im Wagen herum. Die Fundsachen wurden sichergestellt, die beiden Hunde wurden ins Tierheim gebracht und die drei Männer mussten auf die Polizeiwache mit......

Quelle & kompletter Text:
 
es war kein 5'er sondern ein 7'er BMW.
mich würde interessieren was danach geschah.hat man die drei verhaftet?wenn nicht,haben sie ihre hunde wieder zurück erhalten?was is mit dem bargeld?und ist es verboten schusssichere westen im auto zuhaben?wer kann mir auskunft geben?
 
solche kontrollen finden mit sicherheit in 16!!!!bundesländern täglich und zu hauf statt. solche funde gibt es mit sicherheit auch zu hauf.
dieser artikel war doch nur wieder für die presse interessant, weil dort im auto zwei ,,kampfhunde,, saßen.

wären es zwei pudel,dackel oder pinscher gewesen, würde das doch keinen interessieren.
 
es war kein 5'er sondern ein 7'er BMW.

Na ob das ein Unterschied macht? ;)

In der Schweiz zumindest sind schusssichere Westen kein Thema... Baseballschläger könnte ein Problem werden (ich glaub ist in Deutschland auch nicht anders) - vorallem auch wenn man nicht die restliche Ausrüstung dabei hat?

Sind die Quarzsandhandschuhe mittlerweile nicht auch in Deutschland verboten worden?

Aber stimme dogmaster zu - sowas findet die Polizei öfters als bekannt wird... für den Artikel waren vorallem die Hunde ausschlaggebend...passt ja auch so schön ins Klischeebild....
 
wären es zwei pudel,dackel oder pinscher gewesen, würde das doch keinen interessieren.

Dabei wäre es vielleicht genauso wichtig zu prüfen, ob auch andere Hunde bei augenscheinlich gewaltbereiten Besitzern gut aufgehoben sind.
Ich sehe das ähnlich, es wird nur wegen der Rasse der Hunde zu diesem Artikel gekommen sein. Objektiv betrachtet kann es aber für den ein oder anderen Hund sogar von Vorteil sein, wenn ein Hund auf Grund von "negativen" Indizien erstmal sicher gestellt wird. Ist doch zumindest möglich, dass diesen Hunden Schlimmeres erspart bleibt. Den Missbrauch von Hunden als Waffe wird doch bestimmt niemand gut heißen.
 
Also mal ehrlich, wenn ich in ne Verkehrskontrolle komme, würde man bei mir sehr wahrscheinlich auch nen "Kampfhund" im Kofferraum finden:rolleyes:...

Die Art und Weise wie die Hunde hier in die Aufzählung (verbotener?) Gegenstände aufgenommen werden, finde ich... Es suggeriert, dass die Hunde Waffen wären - dabei kann ich nur was von aggressiven Menschen lesen...

Dass die Tiere erstmal ins Tierheim gekommen sind, halte ich für normal. Wenn die 3 Herrchen festgenommen werden, können sie die Tiere schlecht einfach im Auto lassen oder an der nächsten Laterne anbinden...Mich würde interessieren, wie es jetzt weiter geht...
 
Also mal ehrlich, wenn ich in ne Verkehrskontrolle komme, würde man bei mir sehr wahrscheinlich auch nen "Kampfhund" im Kofferraum finden:rolleyes:...
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Die Art und Weise wie die Hunde hier in die Aufzählung (verbotener?) Gegenstände aufgenommen werden, finde ich... Es suggeriert, dass die Hunde Waffen wären - dabei kann ich nur was von aggressiven Menschen lesen...
das sehe ich nicht sondern vielmehr soll dem leser vermittelt werden, dass ,,solche hunde,, in erster linie einem gewissen klientel zuzuordenen sind, nämlich solchen wie in diesem fall.

Dass die Tiere erstmal ins Tierheim gekommen sind, halte ich für normal. Wenn die 3 Herrchen festgenommen werden, können sie die Tiere schlecht einfach im Auto lassen oder an der nächsten Laterne anbinden...Mich würde interessieren, wie es jetzt weiter geht...
ich glaube, dass gegenstände wie bargeld, schusssichere westen sowie baseballschläger und diese handschuhe allein durch den besitz nicht strafbar sind??
diese tatsache allein, hätte das ,,beschlagnahmen,, der hunde nicht gerechtfertigt. ich denke eher, dass die notwendigen papiere zur haltung dieser hunde nicht vorlagen
.
 
Man kann ja nun auch in jedem Fall einen Anti - Sokaartikel vermuten.
Es mag sein, daß in 16 Bundesländern Verkehrskontrollen stattfinden, wahrscheinlich sogar die von 5ern und 7ern.
Normal ist es aber sicher nicht, daß die Insassen heftigen Widerstand leisten, daß Bargeld in den Kisten rumkullert und die übrige Ausrüstung nicht gerade auf ein vorangegangenes oder geplantes Treffen beim Kirchenchor schliessen lässt.
Die Erwähnung der Kampfhunde passt meines Erachtens nur in die Aufzählung der übrigen "Artikel" und war sicher nicht der Auslöser für diese Mitteilung.
Das sich Leute in gewissen Kreisen eben lieber solche Hunde halten als einen Dackel, dürfte ja nun nicht so neu sein.
 
Die Hunde wurden ins TH gebracht, von Beschlagnahmung steht da nichts?

in dem moment, wo die polizei jemanden etwas wegnimmt, ist es ,,beschlagnahmt,,!
die behörden werden jetzt wohl prüfen, ob die hunde offiziell von amtswegen beschlagnahmt werden oder wenn alle auflagen der ,,halter,,zur haltung dieser hunde vorliegen bzw. nichts gegen diese vorliegt, die hunde wieder zurückgegeben werden.
 
das sehe ich nicht sondern vielmehr soll dem leser vermittelt werden, dass ,,solche hunde,, in erster linie einem gewissen klientel zuzuordenen sind, nämlich solchen wie in diesem fall.

mein ich doch... Der Artikel suggeriert Hund=Waffe=gewisses Klientel= gefährlich!

Ich habe aber nirgends was davon gelesen, dass die Hunde sich aggressiv gezeigt haben - ICH lese nur, dass sich die Menschen aufgeführt haben (Ich ist nicht gleichzusetzen mit "breite blinde XY-Zeitung-gebildete Masse;))

ich glaube, dass gegenstände wie bargeld, schusssichere westen sowie baseballschläger und diese handschuhe allein durch den besitz nicht strafbar sind??
diese tatsache allein, hätte das ,,beschlagnahmen,, der hunde nicht gerechtfertigt. ich denke eher, dass die notwendigen papiere zur haltung dieser hunde nicht vorlagen
.

von Beschlagnahmung hab ich auch nix gelesen... Die 3 Insassen wurden -warum auch immer- verhaftet.
Deshalb würde es mich ja auch interessieren, was da jetzt noch so folgt im Bezug auf die Hund...
 
Die Einleitung zu dem Artikel war der massive Widerstand gegen die allgemeine Verkehrskontrolle und für mich steht auch das im Vordergrund.
Da nimmt dann anschließend an diese nicht gerade vertrauensbildende Maßnahme die Polizei erstmal alles in Verwahrung, was es in diesem Auto findet und in irgendeinem Zusammenhang mit diesem Verhalten stehen könnte. Eine Klärung finde ich absolut legitim. Wer kann schon ausschließen, dass diese Kontrolle den Hunden nicht evtl. sogar den A.rsch gerettet hat?
 
Gleicher Vorfall, aber mehr Bilder....


hier steht nun, dass der wagen zur fahnung ausgeschrieben war. dann kann man wohl davon ausgehen, dass die personen nicht wie von hsh2 richtig vermutet zu einer kirchenfeier wollten sondern von oder zu einer straftat unterwegs waren. in dem falle ist es richtig, die beiden hunde ,,beschlagnahmt,, zu haben um ihnen durch ein tierheim die möglichkeit zu geben, in ein geordnetes zuhause vermittelt werden zu können.

es geht hier auch nicht darum, in jedem artikel mit sokas einen sokafeindlichen artikel zu vermuten. selbstverständlich und das wissen wir alle und insbesondere die sokahalter, ziehen diese hunde ein gewissen klientel an. aber dieses gewisse klientel, ist im großen und ganzen sehr gering. es erweckt aber dank der presse den eindruck, dass sokas fast ausschließlich bei diesem klientel gehalten werden, denn dieser artikel ist wieder ein gutes beispiel dafür.

warum berichtet die presse nicht über sokahalter, die ihre hunde so halten, wie es andere halter anderer rassen auch handhaben. warum gibt es nicht mehr berichte über sokas und ihre halter, die z.b. in der rettungshundestaffel oder im therapiebereich mit sokas arbeiten, denn die masse der sokahalter, sind ganz normale menschen.aber das interessiert auch keine sau.

diese tatsachen sind es, die mich wütend machen.
 
warum berichtet die presse nicht über sokahalter, die ihre hunde so halten, wie es andere halter anderer rassen auch handhaben. warum gibt es nicht mehr berichte über sokas und ihre halter, die z.b. in der rettungshundestaffel oder im therapiebereich mit sokas arbeiten, denn die masse der sokahalter, sind ganz normale menschen.aber das interessiert auch keine sau.

diese tatsachen sind es, die mich wütend machen.

Weil es niemanden interessiert? Sieh Dir doch mal die Verkaufszahlen der Medien an - umso blutrünstiger umso mehr wird es gekauft... offiziell kauft ja auch niemand die Bild und doch hält sie sich immer noch....

Deine Wut kann ich aber absolut verstehen - geht mir ja auch nicht anders!
 
@dogmaster

Über normale, d.h. unspektakuläre Hundehaltung liest man generell wenig. Das bezieht sich auf alle Rassen. Wäre der erfolgreiche Suchhund im Fall des verletzten Mädchens ein Pit und kein ACD gewesen, hätte man das sicher nicht verschwiegen. Glaube ich zumindest nicht. War nun aber nun mal nicht so.

Die Prozentrechnung bezüglich des Klientels ist sicher in etwa richtig, nur wenn man es auf die gesamte Hundepopulation beziehen würde, würden diese Hunde überdurchschnittlich mit diesem Klientel im Zusammenhang auftauchen.
Da nun einmal negative und meinetwegen auch reißerische Meldungen mehr ankommen als "Friede, Freude, Eierkuchen", ist es auch eine logische Folge, daß Sokas öfter in den Medien auftauchen, wenn es um solche Geschichten geht.
 
es geht hier auch nicht darum, in jedem artikel mit sokas einen sokafeindlichen artikel zu vermuten. selbstverständlich und das wissen wir alle und insbesondere die sokahalter, ziehen diese hunde ein gewissen klientel an. aber dieses gewisse klientel, ist im großen und ganzen sehr gering. es erweckt aber dank der presse den eindruck, dass sokas fast ausschließlich bei diesem klientel gehalten werden, denn dieser artikel ist wieder ein gutes beispiel dafür.

Bei der ganzen Geschichte drum herum hätte es doch sicherlich auch einen Pressebericht gegeben, wenn dort im Auto z.B. 2 Schäferhunde gesessen hätten. Kann ich natürlich nicht beweisen, denn es waren nunmal keine. Ich kann nachvollziehen, dass jeder einen Bericht aus eigener Perspektive betrachtet, aber auch du interpretierst etwas in diesen Bericht hinein.

Ich lese den Artikel mit anderen Augen und als "nicht Betroffene" vielleicht doch objektiver. Mir tut jeder Hund leid, der bei aggressiven und gewaltbereiten Besitzern lebt und ich habe um jeden Hund Angst, dass er es ausbaden muss, wenn er von solchen Menschen missbraucht wird. Erlaube doch bitte deinen Mitmenschen, sich andere Gedanken zu machen als die, die du vermutest und unterstellst.
 
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