Züchter von Bullterrier gesucht

Ich war nie berufstaetig als welpen eingezogen sind, ausser buju, aber der war nach 14 tage schon buro hund, ganz ohne box. Nie hat eine ein kabel angefasst, ich hatte immer genug material herumfliegen was zerstoert werden duerfte. Was passiert waere wenn ich die jedentag stundenlang sichselber ueberlassen haette? Nicht viel gutes befuerchte ich.
 
  • 29. März 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ganz nebenbei, wenn mir eine rasse am herzen liegt, mache ich sowenig werbung wie moeglich, und zeige hauptsaechlich die problematik auf, vorallem in anbetracht wieviele bulls und co schon in jungen jahren im tierheim sitzen. Wer dann immer noch will, weiss auf was er sich einlaesst und das kann den hund (und halter) nur zu gute kommen.
 
Du weißt ja - Tag nicht vor dem Abend loben und so :tuedelue: :mies:

:schmoll: der ihr Gehorsam lässt auch noch zu wünschen übrig...
Aber die hat hier die Rund-um-die-Uhr-Betreuung, bzw Bewachung und wenn ich nicht wenigstens mit einem Auge, Ohr bei ihr sein kann wird das Röschen eingetütet :mies:

Vera, vielleicht hatten wir einfach nur Glück?!
Aber 3x Glück :gruebel:

Du warst doch auch gut vorbereitet ;)
Und sicherlich mussten die Racker auch nicht gleich alleine bleiben.

Es ist ja nicht nur WAS sie kaputt machen, eher auf was für Ideen die kommen :gruebel:
Cleo und Lise haben seit Jahren nix mehr angestellt. Aber der neue Kaminofenhandschuh war völlig zerrupft und die Damen lagen friedlich schlummernd auf dem Sofa :eg:Ich
 
Ganz nebenbei, wenn mir eine rasse am herzen liegt, mache ich sowenig werbung wie moeglich, und zeige hauptsaechlich die problematik auf, vorallem in anbetracht wieviele bulls und co schon in jungen jahren im tierheim sitzen. Wer dann immer noch will, weiss auf was er sich einlaesst und das kann den hund (und halter) nur zu gute kommen.

Ich war ganz glücklich als neulich mal irgendwo der Parson Russell mit dem Border Collie in einem Atemzug als für den Halter anspruchsvoller Hund genannt wurde.
Endlich werden die Russell nicht mehr als anspruchslose, hübsche, kleine Hunde gesehen. Gott sei Dank ist der Boom, der in den 90iger Jahren begann, in den letzten Jahren abgeebbt.
War halt wohl doch nicht alles so einfach, wie mancher dachte.
Wer sich wirklich ernsthaft interessiert wird sich nicht abschrecken lassen, sich informieren und nicht beim ersten Problem die Flinte ins Korn werfen.
 
Endlich werden die Russell nicht mehr als anspruchslose, hübsche, kleine Hunde gesehen. Gott sei Dank ist der Boom, der in den 90iger Jahren begann, in den letzten Jahren abgeebbt.
Mein Gott, nachdem vor einigen Monaten einer von Schiggys Best Friends sich wie aus dem nichts auf sie gestürzt hat und völlig blindwütig um sich gebissen hat und wir kaum dazwischen kamen, sehe ich deren "Schärfe" auch mit einem ganz anderen Blick.
Letzt endlich hatte Schiggy ihn beim Spiel nur aus Versehen gestreift und da schwang die totale Begeisterung in völlige Hysterie um. Ich hab selten sowas anhaltend Giftiges gesehen...
 
Mein Gott, nachdem vor einigen Monaten einer von Schiggys Best Friends sich wie aus dem nichts auf sie gestürzt hat und völlig blindwütig um sich gebissen hat und wir kaum dazwischen kamen, sehe ich deren "Schärfe" auch mit einem ganz anderen Blick.
Letzt endlich hatte Schiggy ihn beim Spiel nur aus Versehen gestreift und da schwang die totale Begeisterung in völlige Hysterie um. Ich hab selten sowas anhaltend Giftiges gesehen...

Eine Bekannte hat voriges Jahr einen Hund bei einer Beisserei “wie aus dem Nichts“ verloren. War natürlich nicht wie aus dem Nichts, aber manchmal geht's so schnell, das man nur mit dem Kopf schütteln kann und sich fragt wieso es passiert ist.
Obwohl meine Russell alle grundsätzlich verträglich sind, dauert es halt bis sie sich gut genug kontrollieren können um nicht komplett aus zu ticken wenn ihnen was gegen den Strich geht.
Die fahren dermaßen blitzschnell hoch und packen zu, das glaubt man kaum. “Anhaltend giftig“ ist treffend beschrieben. Man bekommt sie kaum zu packen und sie hängen wie Kletten festgebissen am Gegner.

Madoxx hat die Angewohnheit sich zwischen die anderen Russell zu legen, weil er sich dann gut aufgehoben fühlt.
Aber wenn sich dann einer der anderen bewegt und auf ihn legt, fängt er an zu knurren, weil er sich bedrängt fühlt.
Beim leisesten Knurren von Madoxx kommt ein kräftiges “Nein“ und wenn er dann nicht aufhört...
Wenn man in solchen Situationen nicht sofort einschreitet, kann das ruck zuck eskalieren.
Je nach Temperament bekommt Madoxx dann Gegenwind und es entwickelt sich eine Keilerei.
Star ist ja secondhand Hund und hatte die Angewohnheit ganz automatisch zu zupacken. Man konnte sehen wie der Blick abwesend wurde und sie nach vorne ging.
Normalerweise überlegen gerade Russell schon, wie sie selbst möglichst unverletzt bleiben. So soll es ja auch im Bau sein. Star war das völlig egal.
Ihr Verhalten war nicht normal und das in Kombination mit Madoxx knurren ergab ungemütliche Situationen.

Im Lauf der Jahre lernen die Russell das dieses Verhalten unerwünscht ist und man kann beobachten, das sie zwar ab und zu im ersten Moment hoch fahren, aber dann nicht mehr packen, weil sie wissen, das das nicht gewünscht ist und die gefühlt tausend Wiederholungen meiner Erziehungsmaßnahmen funktionieren.
Madoxx wird mittlerweile auch gelassener. Wenn man sie lange genug hat, bekommt man sie gut in den Griff. Selbst die etwas schwierigeren Charaktere.
Es gibt auch viele Russell, die selbst als Junghunde schon überlegen und wirklich nur nach vorne gehen, wenn es gar nicht anders geht. Wie bei uns Menschen gibt es eben Schlaue und Dumme, Gelassene und Cholerische.
 
Mein Gott, nachdem vor einigen Monaten einer von Schiggys Best Friends sich wie aus dem nichts auf sie gestürzt hat und völlig blindwütig um sich gebissen hat und wir kaum dazwischen kamen, sehe ich deren "Schärfe" auch mit einem ganz anderen Blick.
Letzt endlich hatte Schiggy ihn beim Spiel nur aus Versehen gestreift und da schwang die totale Begeisterung in völlige Hysterie um. Ich hab selten sowas anhaltend Giftiges gesehen...
Ich glaub das schlimmste was ich jemals gesehen habe, war das was zwei russel in einem hühnerstall hinterlassen haben.
 
Ich glaub das schlimmste was ich jemals gesehen habe, war das was zwei russel in einem hühnerstall hinterlassen haben.

Meine Freundin hatte eine Hündin die, bis auf ein einsames überlebendes Huhn, einen ganzen Hühnerstall ausgeräumt hat.
28 cm Schulterhöhe, 5 kg schwer. Fast 18 Jahre ist sie geworden. Ein Jäger vor dem Herrn.
Hühner und Russell unbeaufsichtigt geht nicht. Selbst wenn sie gut im Gehorsam stehen, bleibt ein Risiko.
Das sind nun mal Jagdhunde. Man kann ihnen schon gut klar machen, was wann erlaubt ist und was nicht, aber wenn sie unbeaufsichtigt sind...

Wir waren ja grad in Urlaub. Kleines Ferienhäuschen, 150 qm abgetrennter Gartenbereich vom Gartebereich des Vermieters, der Hühner hält. 80 cm Holzzaun, mit Draht verstärkt.
Für Russell eine Lachnummer. :eek:

Die Hunde mußten natürlich ständig beaufsichtigt werden. Die Hühner waren zwar recht ruhig, spazierten aber quasi vor der Nase der Russell rum. Wenn da eins davon nervös geflattert hätte, hätte ich mit den jungen Russelln alle Hände voll zu tun gehabt.
Wenn der Erste durchstartet rennen sie alle und dann bleibt kein Stein auf dem anderen.
 
:schmoll: der ihr Gehorsam lässt auch noch zu wünschen übrig...
Aber die hat hier die Rund-um-die-Uhr-Betreuung, bzw Bewachung und wenn ich nicht wenigstens mit einem Auge, Ohr bei ihr sein kann wird das Röschen eingetütet :mies:



Du warst doch auch gut vorbereitet ;)
Und sicherlich mussten die Racker auch nicht gleich alleine bleiben.

Es ist ja nicht nur WAS sie kaputt machen, eher auf was für Ideen die kommen :gruebel:
Cleo und Lise haben seit Jahren nix mehr angestellt. Aber der neue Kaminofenhandschuh war völlig zerrupft und die Damen lagen friedlich schlummernd auf dem Sofa :eg:Ich
:lol: Christel, du hattest deine Frage doch zuvor schon selbst beantwortet:

Und erzähl mir nicht, du hättest nicht noch zusätzlich ein Auge auf die Kerle gehabt ;)

Da ich von der Tochter ein "gebranntes Kind" war, klar hab ich die im Auge gehabt, zumindest die ersten Wochen, schon die Male in denen GG nur mal einen hüten sollte, gab es jede Menge Pfützen, weil er es einfach nicht geregelt bekam wann sie raus müssen. Und Bommel hat ihm gezeigt, dass man einen Bulli nicht so einfach in eine Box steckt und denkt jetzt ist Ruhe. Bommel hatte das Schloss geknackt und ihn weiter genervt :D
Nur mal so, unsere Tochter war fünf, als sie abends in die Küche schlich, dort Farbe(stand hoch und weit hinten, eigentlich nicht zu erreichen für sie) die ich für ihre Faschingsklamotten gekauft hatte, nahm und im Bad damit herum panschte. Als wir ins Bett gehen wollten, fielen mir große Flecke auf den Vorlegern im Bad auf, im Kinerzimmer Licht an gemacht und ich dachte ich bins nicht. Kind war total verfärbt, nicht nur die Kleidung, neee die Haut :wand: GG hat die Kleine versucht zu entfärben und ich war mit dem ganzen drum herum beschäftigt. Tags drauf im Kindergarten :eek: die Kindergärtnerin fand unser scheckiges Kind witzig , sie durfte dann tägl. länger in der Wanne weichen bis alle Farbe endlich weg war.
Nachdem Kind waren die Bullis :unschuldig:
 
Schreibt ihr nur weiter :applaus:
Wenn ich irgendwann in ferner Zukunft einen geeigneten Wurf finde, werde ich meiner Rasse wohl treu bleiben können :D

Och, der Trux musste nur 3 Stunden alleine bleiben zu Anfang, und das nachdem ich 3 Monate zuhause war und mein Bestes gegeben habe zwecks Stubenreinheit und Alleinebleiben.
Ich sag nur so viel: Stubenrein war er dann mit 9 Monaten so ziemlich und die Schäden an Mobilien und Immobilie beliefen sich auf schätzungsweise einen mittleren 4stelligen Bereich. So viel zu Dobermannwelpe und Berufstätigkeit... und wenn´s nur halbtags ist... ;)

Ich hab auch oft gedacht: WTF, wie kann ein Hund innerhalb von 3 Stunden ...
... ein 3er Sofa von seiner kompletten Sitzfläche befreien (das größte Stück war 5 x 5 cm...)
... einen kompletten Schreibtisch zu Zahnstochern verarbeiten
... 3 qm Putz bis aufs Mauerwerk von der Wand kratzen/beißen
... etc., etc. etc...

Gruß
tessa
 
Mein groesstes staunen ueber welpen und ihre faehigkeiten, haben meine azawakhis verursacht.

die waren noch ganz klein, ich schaetze 8-9 wochen, und sie hatten nichts besseres zu tun als immer im nachbars “waeldchen” zu spielen, meine 1000m2 waren nicht genug.
ich habe mit die kleinen gespielt, dachte, jetzt sind sie muede und habe sie ins wohnzimmer aufs sofa gelegt, und sie schliefen ein.
ich ging nach draussen und habe mein mann geholfen loecher zu stopfen, ich musste aufsmal etwas holen im haus und habe mein mund nicht mehr zubekommen: das ganze wohnzimmer voller heu, aber ueberall und mitten drin lagen die zwei ganz zufrieden.
die haben vom ersten stock einen sack heu von die meerschweine die treppe runter geschleppt, das, banzai, auseinander gerupft um nachher erschoepft drinn einzu schlafen. Es war nichts kaputt, mit ein besen war der schaden schnell behoben.
 
In unserer Anwesenheit haben aswadu und günni nie was kaputt gemacht.
Aber für die hundepension waren sie eine echte Herausforderung.
Einmal mussten wir einen Sack Zement him bringen, weil die beiden eine mauer eingerissen haben.
Günni hat mit seinen kleinen Pfoten die steine frei gekratzt und Aswadu mit Kraft die mauer (50cm unter einem zaun) zum Einsturz gebracht.
GsD nicht in Richtung Freiheit. Die Besitzerin fand die zwei am nächsten morgen im Nachbarzwinger. Dieser war bewohnt von einem total rüdenunverträglichen rüden. Aber kein hund hatte auch nur einen Kratzer.
 
Ich sag nur so viel: Stubenrein war er dann mit 9 Monaten so ziemlich und die Schäden an Mobilien und Immobilie beliefen sich auf schätzungsweise einen mittleren 4stelligen Bereich. So viel zu Dobermannwelpe und Berufstätigkeit... und wenn´s nur halbtags ist... ;)
komplett stubenrein hat hier auch bei Beiden gedauert, bis sie ca. 9 Monate waren; wobei das bei der Kleinen eher ein Problem war, wenn wir zu Hause waren ;)
Teure Schäden hatten wir tatsächlich nicht zu verzeichnen und das obwohl insbesondere Ylvi zu der Zeit wirklich drüber war. Die hat nur Nerven gekostet :sarkasmus:
 
In unserer Anwesenheit haben aswadu und günni nie was kaputt gemacht.
Aber für die hundepension waren sie eine echte Herausforderung.
Einmal mussten wir einen Sack Zement him bringen, weil die beiden eine mauer eingerissen haben.
Günni hat mit seinen kleinen Pfoten die steine frei gekratzt und Aswadu mit Kraft die mauer (50cm unter einem zaun) zum Einsturz gebracht.
GsD nicht in Richtung Freiheit. Die Besitzerin fand die zwei am nächsten morgen im Nachbarzwinger. Dieser war bewohnt von einem total rüdenunverträglichen rüden. Aber kein hund hatte auch nur einen Kratzer.

Der Rüde hat wahrscheinlich vor lauter Kopf schütteln vergessen die Zwei zurecht zu weisen. ;)
 
Wenn ich das hier so lese bin ich froh, dass ich Rottis hatte/habe. Bis auf einen angelutschten Turnschuh und Zahnabdrücke auf einem Kabel haben die als Welpen nix zerstört oder umdekoriert :kp:..nur Fenja schnappt sich in fremden Gärten rumstehende Schuhe und haut sich die Beute um die Ohren.:D
 
Wenn ich das hier so lese bin ich froh, dass ich Rottis hatte/habe. Bis auf einen angelutschten Turnschuh und Zahnabdrücke auf einem Kabel haben die als Welpen nix zerstört oder umdekoriert :kp:..nur Fenja schnappt sich in fremden Gärten rumstehende Schuhe und haut sich die Beute um die Ohren.:D


Richtig, das sind gute hunde,.isis hat auch nur die schuhe von die arbeiter gefressen, vielfach als dessert, was lassen die auch ihr pausenbrot einfach rumliegen.
 
Wenn ich das hier so lese bin ich froh, dass ich Rottis hatte/habe. Bis auf einen angelutschten Turnschuh und Zahnabdrücke auf einem Kabel haben die als Welpen nix zerstört oder umdekoriert ..

Hier genauso...vor allem Gina meine 1.BX hat nichts aber auch gar nichts zerstört..die hat weder ihr Spielzeug kaputt gemacht noch irgendwelche Dinge von uns, so einen artigen Welpen hatte ich weder vorher noch nachher wieder :lol:
Die anderen haben mal was zerstört aber im Gegensatz zu unserem Bouvier, der nicht nur unser 1.Welpe sondern auch ein Meister der Zerstörung war, waren die eine echte Erleichterung.
 
Die Crux ist halt das man nicht weiß was für einen Welpen man bekommt.

Madoxx hat gerade wieder ein Kissen ruiniert :wand:
Klammheimlich angefressen. Ehe ich aufmerksam wurde, war schon ein Loch reingenuckelt worden. Natürlich genau da, wo der Reißverschluß anfängt, der jetzt auch kaputt ist. Da brauche ich auch nichts mehr flicken.
Tanner und Star können das auch beide und leider ist das mit zunehmendem Alter zwar weniger geworden, kommt aber ab und an noch vor. Das liegt aber zumindest bei Star an ihrer Vorgeschichte. Sie dreht hoch, wenn sie unsicher wird und schnappt sich dann Decken, Kissen, Schuhe.
Grisu und Fiona dagegen haben gar nichts zerstört. Fiona war auch nach 14 Tagen schon sauber.
 
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