Ich habe ganz bewußt die Überschrift einer absolut hahnebüchenen Mail verwendet, die über diverse "Tierschutz"-Verteiler gegangen ist und recht herbe Anschuldigungen nicht nur gegen eine DSH-Züchterin sondern auch gegen die Hundeführer am Frankfurter Flughafen enthielt.
Die erste Auskunft von einem Diensthundeausbilder und Diensthundeaufkäufer für die Hess. Polizei war, dass besagte Züchterin eine DSH-"Hochzucht" betreibt, also DSH nach Schönheit und nicht nach Leistung züchtet. Diese Hunde wären zwar hübsch anzuschauen aber für den "Dienst" nicht brauchbar und solche Hunde würden weder von der Polizei, noch von Zoll, Flughafen oder privaten Bewachungsfirmen gekauft.
Heute morgen habe ich dann besagte Züchterin angerufen und ein ausgiebiges Gespräch mit ihr geführt. Ihr selbst ist der Inhalt besagter Mail seit letztem Freitag bekannt und sie hat sich bereits auf die Suche nach dem Urheber dieser Diffamierungen gemacht. KEINER - ich betone nochmals - KEINER ihrer Hunde wurde jemals an den Flughafen, die Polizei oder andere Behörden verkauft!!! Ein in der Mail genannter Hunde befindet sich nachweislich nicht dort wo er angeblich sein soll !!
Kurz gesagt: der Inhalt dieser Mail ist erstunken und erlogen. Was die Motivation für den Urheber war vermag ich nicht zu sagen. Sicher ist, dass diese am Computer verzapfte Anschuldigungen ein rechtliches Nachspiel haben werden.
Zur Verinnerlichung habe ich die besagte Mail nochmals hier reinkopiert
Möge der Urheber vor Scham im Boden versinken oder endlich mal seine Finger von der Tastatur nehmen und etwas sinnvolles tun.
Hallo an Alle,
Die erste Auskunft von einem Diensthundeausbilder und Diensthundeaufkäufer für die Hess. Polizei war, dass besagte Züchterin eine DSH-"Hochzucht" betreibt, also DSH nach Schönheit und nicht nach Leistung züchtet. Diese Hunde wären zwar hübsch anzuschauen aber für den "Dienst" nicht brauchbar und solche Hunde würden weder von der Polizei, noch von Zoll, Flughafen oder privaten Bewachungsfirmen gekauft.
Heute morgen habe ich dann besagte Züchterin angerufen und ein ausgiebiges Gespräch mit ihr geführt. Ihr selbst ist der Inhalt besagter Mail seit letztem Freitag bekannt und sie hat sich bereits auf die Suche nach dem Urheber dieser Diffamierungen gemacht. KEINER - ich betone nochmals - KEINER ihrer Hunde wurde jemals an den Flughafen, die Polizei oder andere Behörden verkauft!!! Ein in der Mail genannter Hunde befindet sich nachweislich nicht dort wo er angeblich sein soll !!
Kurz gesagt: der Inhalt dieser Mail ist erstunken und erlogen. Was die Motivation für den Urheber war vermag ich nicht zu sagen. Sicher ist, dass diese am Computer verzapfte Anschuldigungen ein rechtliches Nachspiel haben werden.
Zur Verinnerlichung habe ich die besagte Mail nochmals hier reinkopiert
Möge der Urheber vor Scham im Boden versinken oder endlich mal seine Finger von der Tastatur nehmen und etwas sinnvolles tun.
Hallo an Alle,
aus absolut zuverlässiger Quelle habe ich nachfolgende Mail erhalten. Leider habe ich in die Frankfurter Gegend keine Kontakte - wer kann hier helfen! Was kann man tun - es kann ja wohl nicht so weitergehen.
Ich bitte dringend um Mithilfe!
Liebe Grüsse
A. W.
P.S. Um denjenigen zu schützen, ist kein Name in der Mail genannt. Aber er hatte extra darum gebeten, was aber nicht bedeutet daß die Sache nicht stimmt!
Anbei ein Fall, der verfolgt werden muss.
Es geht um einen Zwinger, den man eigentlich aus dem Verkehr ziehen müsste.
Folgende Vorgeschichte:
Einem Beschäftigten, der mit dem Frankfurter Flughafen zu tun hat, fällt allerdings auf, dass diese Hunde von den Hundeführern häufig
äußerst brutal behandelt werden. Und schließlich: wenn die Hunde nicht um jeden Preis auf den Mann gehen
Als er jedoch sah, wie die Hunde während ihrer Ausbildung - und auch noch
danach bei "Gehorsamsübungen" so verbläut wurden, dass sie teilweise danach
tierärztlich behandelt werden mussten, vrsuchte er zu protestieren. Die Hunde werden indessen genauso grausam weiterbehandelt.
Das Ganze eskalierte, als plötzlich einige Hunde fehlten, die die Person persönlich
kannte. Auf die Frage, wo die seien, antwortete man ihm, die seien für den
Dienst am Flughafen als untauglich erkannt worden, daher habe man sie aus
dem Dienst "entfernt".
"Vermittelt?" war die Frage. "Nein, das sei zu aufwendig", war die Antwort.
"Wohl gar eingeschläfert, wo sind dann aber die Tierarztrechnungen?" "Auch
zu aufwendig: Polizei- Zoll- und Sicherheitshunde werden üblicherweise
erschossen, das geht schnell und schmerzlos und ist der einfachste Weg".
Weitere Recherchen ergaben, dass das offenbar - auch in Deutschland - Praxis
ist. Und nicht nur am Frankfurter Flughafen....
Es ist bekannt, dass dienstuntaugliche Polizeihunde z. B. mitunter nicht
mehr in Familien als Haushund vermittelt werden können. Man weiß aber, dass
diese "Untauglichkeit" in der Regel nicht beim Hund, sondern dem Ausbilder
zu suchen ist. Der kann sich aber, weil ein kommunikatives, ach so weit über
den Tieren stehendes Wesen, mit Worten rechtfertigen. Der Hund kann das
nicht. Über ihn wird das Todesurteil gesprochen, nur weil er das Pech hatte,
nicht als Familienhund geboren worden zu sein, sondern Diensthund werden
musste. Und das, weil ein gewissenloser Züchter damit Kohle macht, dass er
für Behörden und Sicherheitsfirmen Hunde züchtet.
Und damit wären wir beim eigentlichen Thema: um so einen Zwinger geht es,
der laufend Hunde an die Frankfurter Flughafengesellschaft, aber auch die
regionale (Frankfurter Raum) Polizei verkauft.
Wieder einmal sollte so ein armer Hund erschossen werden. Besagter Herr erfuhr das gerade noch
rechtzeitig und konnte "auf eigene Verantwortung" durchsetzen, dass dieser
Hund statt erschossen zu werden, zum Verkauf angeboten wurde. Er selbst war
es dann, der ihn kaufte.
Der Hund war ein Häufchen Elend. Tierärztliche Untersuchungen zeigten Narben
unter dem Fell, die von permanenter Gewalteinwirkung herrührten.
Es dauerte Monate, bis der Hund seine größte Angst vor Misshandlung verlor.
Doch er war gerade ein halbes Jahr bei der Familie, als er sterben
musste. Er wurde nur fünf Jahre alt. Der Tierarzt, der ihn obduzierte,
stellte Krebs fest und fragte (er war nicht Vertragsarzt des Flughafens!),
ob es sich um einen Diensthund oder gar einen Hund vom Flughafen handeln
würde. Auf die erstaunte Frage, woher er das denn wisse, die Anwort: "Wir
hattn hier (weil Nähe Flughafen) schon mehrere Hunde, deren Immunsystem
wegen Dauerstress und grausamer Behandlung nicht mehr funktionierte, die
bekommen dann häufig Krebs wie auch dieser Hund hier!".
Was sind das für Menschen, die stolz darauf sind, wenn "ihr" Hund im Dienst
"funktioniert" und denen der Weg dahin egal ist, Hauptsache das erwünschte
Resultat wird erreicht. Und jeder - vielleicht zweite - Hund geht dabei vor
die Hunde. Im wahrsten Sinn des Wortes.
Da bot ihm der erwähnte Züchter einen neuen Hund an, der "nicht geeignet sei
für den Dienst am Flughafen. "Sie können ihn für 200 ¤ mitnehmen!".
Es handelte sich um eine Hündin, die kurz nach Vargas´ Tod (so hieß der an
Krebs verstorbene, misshandelte Diensthund) bei der Familie einzog.
Dort lebt Virginia (so der Name) seit April 2004.
Noch immer aber ist sie total ängstlich. Sie kriecht bei jedem lautem Wort
sofort unter den Tisch und fürchtet sich vor allem, was aussieht wie ein
Stock.
Dieser Zustand existiert auch jetzt noch, fast ein Jahr später. Mit einem
Unterschied allerdings:
Die Hündin, die zuvor ausschließlich in einen Zwinger gehalten wurde, und
eine total verkümmerte Muskulatur hatte, hat jetzt wenigstens körperlich
einiges aufgeholt. Es war der Ehrgeitz der Familie, ihn aufzupäppeln.
Und das ist gelungen!, ja sogar so gut, dass jetzt der Züchter diesen Hund
zurückkaufen wollte! (So etwas wie ein Gewissen hat so ein Mensch nicht,
aber manche stellen ja sogar noch so einen Typen stets über das Tier, nur
weil er auf zwei Beinen läuft. Er wollte das sogar gerichtlich erzwingen, er hätte - so sagte er - die
Hündin ja nur zum Aufpäppeln außer Hause gegeben.
Und beinahe hätte er recht bekommen. (denn ein Kaufvertrag existiert
natürlich nicht: Das war ein "200-¤-Deal".)
Mittlerweile hat die Familie noch einen Rüden - wieder einen, der
erschossen werden sollte - bei sich adoptiert.
Einen dritten Hund, der ihm angeboten wurde, konnte er nur an eine
befreundete Familie vermitteln. Und auch dieser Hund, (eine Hündin) ist
wieder genauso ängstlich und hat die gleichen Symptome wie Virginia und
davor der Vargas.
Die Nachforschung ergab, dass sie wieder im gleichen Zwinger "ausgebrütet"
wurde wie Virginia und der verstorbene Vargas.
Und der Frankfurter Flughafen kauft seine Hunde besonders gern bei diesem
Zwinger, weil die Hunde schon optimal "vorgeformt", sprich gefügig gemacht
wurden.
Als ich im Internet die Seite dieses Zwingers aufrief, sah ich sofort, dass
der Ehemann der Zwingerbetreiberin, der für die Ausbildung und "Vorprägung"
der Hunde zuständig ist, selbst Ausbilder am Frankfurter Flughafen war. Und
da schließt sich natürlich der Kreis:
Hunde, die man systematisch gebrochen hat, werden besonders gern gekauft, da
man auf diese "Erziehung" gut aufbauen kann. Der "Erzieher" ist ehemaliger
Ausbilder für Hunde am Flughafen gewesen. Der Flughafen wiederum kauft einen
Großteil seiner Hunde von diesem Zwinger.
Manus manum lavat: eine Hand wäscht die andere.
Und man (Züchter und Hundeführer) ist sich einig: wer nichts taugt, wird
erschossen. Der Rest funktioniert zwar, ist aber krank an Leib und Seele.
Aber: das Wichtigste ist ja der Schutz des Edeltieres Mensch, da muss man
das schon in Kauf nehmen.
Die Homepage dieses Zwingers heißt: . [Edit von mir, Homepage wird nach OK der Mods eingestellt] (Klingt doch
romantisch, gell?, und auch die Bilder sind so friedlich....)
Die Inhaberin nennt sich manchmal Manuela L , manchmal Manuela R
u s s. Aber das ist ja heute alles möglich. (Nur etwas ungewöhnlich, im
Telefonbuch so und in der Homepage wieder anders.)
Es ist Fakt, dass man weiter gute Geschäfte mit dem Flughafen (und der
Polizei) macht, weiter quält, weiter misshandelt.
Kannst Du die zuständige Tierschutzbehörde mal in Marsch setzen? (Es steht
allerdings zu befürchtem, dass die alle wieder unter einer Decke stecken,
die Amtsvetrinäre etc. wollen sich ja nie gegen die Lobby Probleme
aufladen.)
Nur nicht selbst die Finger verbrennen, gelle?
Ich bitte dringend um Mithilfe!
Liebe Grüsse
A. W.
P.S. Um denjenigen zu schützen, ist kein Name in der Mail genannt. Aber er hatte extra darum gebeten, was aber nicht bedeutet daß die Sache nicht stimmt!
Anbei ein Fall, der verfolgt werden muss.
Es geht um einen Zwinger, den man eigentlich aus dem Verkehr ziehen müsste.
Folgende Vorgeschichte:
Einem Beschäftigten, der mit dem Frankfurter Flughafen zu tun hat, fällt allerdings auf, dass diese Hunde von den Hundeführern häufig
äußerst brutal behandelt werden. Und schließlich: wenn die Hunde nicht um jeden Preis auf den Mann gehen
Als er jedoch sah, wie die Hunde während ihrer Ausbildung - und auch noch
danach bei "Gehorsamsübungen" so verbläut wurden, dass sie teilweise danach
tierärztlich behandelt werden mussten, vrsuchte er zu protestieren. Die Hunde werden indessen genauso grausam weiterbehandelt.
Das Ganze eskalierte, als plötzlich einige Hunde fehlten, die die Person persönlich
kannte. Auf die Frage, wo die seien, antwortete man ihm, die seien für den
Dienst am Flughafen als untauglich erkannt worden, daher habe man sie aus
dem Dienst "entfernt".
"Vermittelt?" war die Frage. "Nein, das sei zu aufwendig", war die Antwort.
"Wohl gar eingeschläfert, wo sind dann aber die Tierarztrechnungen?" "Auch
zu aufwendig: Polizei- Zoll- und Sicherheitshunde werden üblicherweise
erschossen, das geht schnell und schmerzlos und ist der einfachste Weg".
Weitere Recherchen ergaben, dass das offenbar - auch in Deutschland - Praxis
ist. Und nicht nur am Frankfurter Flughafen....
Es ist bekannt, dass dienstuntaugliche Polizeihunde z. B. mitunter nicht
mehr in Familien als Haushund vermittelt werden können. Man weiß aber, dass
diese "Untauglichkeit" in der Regel nicht beim Hund, sondern dem Ausbilder
zu suchen ist. Der kann sich aber, weil ein kommunikatives, ach so weit über
den Tieren stehendes Wesen, mit Worten rechtfertigen. Der Hund kann das
nicht. Über ihn wird das Todesurteil gesprochen, nur weil er das Pech hatte,
nicht als Familienhund geboren worden zu sein, sondern Diensthund werden
musste. Und das, weil ein gewissenloser Züchter damit Kohle macht, dass er
für Behörden und Sicherheitsfirmen Hunde züchtet.
Und damit wären wir beim eigentlichen Thema: um so einen Zwinger geht es,
der laufend Hunde an die Frankfurter Flughafengesellschaft, aber auch die
regionale (Frankfurter Raum) Polizei verkauft.
Wieder einmal sollte so ein armer Hund erschossen werden. Besagter Herr erfuhr das gerade noch
rechtzeitig und konnte "auf eigene Verantwortung" durchsetzen, dass dieser
Hund statt erschossen zu werden, zum Verkauf angeboten wurde. Er selbst war
es dann, der ihn kaufte.
Der Hund war ein Häufchen Elend. Tierärztliche Untersuchungen zeigten Narben
unter dem Fell, die von permanenter Gewalteinwirkung herrührten.
Es dauerte Monate, bis der Hund seine größte Angst vor Misshandlung verlor.
Doch er war gerade ein halbes Jahr bei der Familie, als er sterben
musste. Er wurde nur fünf Jahre alt. Der Tierarzt, der ihn obduzierte,
stellte Krebs fest und fragte (er war nicht Vertragsarzt des Flughafens!),
ob es sich um einen Diensthund oder gar einen Hund vom Flughafen handeln
würde. Auf die erstaunte Frage, woher er das denn wisse, die Anwort: "Wir
hattn hier (weil Nähe Flughafen) schon mehrere Hunde, deren Immunsystem
wegen Dauerstress und grausamer Behandlung nicht mehr funktionierte, die
bekommen dann häufig Krebs wie auch dieser Hund hier!".
Was sind das für Menschen, die stolz darauf sind, wenn "ihr" Hund im Dienst
"funktioniert" und denen der Weg dahin egal ist, Hauptsache das erwünschte
Resultat wird erreicht. Und jeder - vielleicht zweite - Hund geht dabei vor
die Hunde. Im wahrsten Sinn des Wortes.
Da bot ihm der erwähnte Züchter einen neuen Hund an, der "nicht geeignet sei
für den Dienst am Flughafen. "Sie können ihn für 200 ¤ mitnehmen!".
Es handelte sich um eine Hündin, die kurz nach Vargas´ Tod (so hieß der an
Krebs verstorbene, misshandelte Diensthund) bei der Familie einzog.
Dort lebt Virginia (so der Name) seit April 2004.
Noch immer aber ist sie total ängstlich. Sie kriecht bei jedem lautem Wort
sofort unter den Tisch und fürchtet sich vor allem, was aussieht wie ein
Stock.
Dieser Zustand existiert auch jetzt noch, fast ein Jahr später. Mit einem
Unterschied allerdings:
Die Hündin, die zuvor ausschließlich in einen Zwinger gehalten wurde, und
eine total verkümmerte Muskulatur hatte, hat jetzt wenigstens körperlich
einiges aufgeholt. Es war der Ehrgeitz der Familie, ihn aufzupäppeln.
Und das ist gelungen!, ja sogar so gut, dass jetzt der Züchter diesen Hund
zurückkaufen wollte! (So etwas wie ein Gewissen hat so ein Mensch nicht,
aber manche stellen ja sogar noch so einen Typen stets über das Tier, nur
weil er auf zwei Beinen läuft. Er wollte das sogar gerichtlich erzwingen, er hätte - so sagte er - die
Hündin ja nur zum Aufpäppeln außer Hause gegeben.
Und beinahe hätte er recht bekommen. (denn ein Kaufvertrag existiert
natürlich nicht: Das war ein "200-¤-Deal".)
Mittlerweile hat die Familie noch einen Rüden - wieder einen, der
erschossen werden sollte - bei sich adoptiert.
Einen dritten Hund, der ihm angeboten wurde, konnte er nur an eine
befreundete Familie vermitteln. Und auch dieser Hund, (eine Hündin) ist
wieder genauso ängstlich und hat die gleichen Symptome wie Virginia und
davor der Vargas.
Die Nachforschung ergab, dass sie wieder im gleichen Zwinger "ausgebrütet"
wurde wie Virginia und der verstorbene Vargas.
Und der Frankfurter Flughafen kauft seine Hunde besonders gern bei diesem
Zwinger, weil die Hunde schon optimal "vorgeformt", sprich gefügig gemacht
wurden.
Als ich im Internet die Seite dieses Zwingers aufrief, sah ich sofort, dass
der Ehemann der Zwingerbetreiberin, der für die Ausbildung und "Vorprägung"
der Hunde zuständig ist, selbst Ausbilder am Frankfurter Flughafen war. Und
da schließt sich natürlich der Kreis:
Hunde, die man systematisch gebrochen hat, werden besonders gern gekauft, da
man auf diese "Erziehung" gut aufbauen kann. Der "Erzieher" ist ehemaliger
Ausbilder für Hunde am Flughafen gewesen. Der Flughafen wiederum kauft einen
Großteil seiner Hunde von diesem Zwinger.
Manus manum lavat: eine Hand wäscht die andere.
Und man (Züchter und Hundeführer) ist sich einig: wer nichts taugt, wird
erschossen. Der Rest funktioniert zwar, ist aber krank an Leib und Seele.
Aber: das Wichtigste ist ja der Schutz des Edeltieres Mensch, da muss man
das schon in Kauf nehmen.
Die Homepage dieses Zwingers heißt: . [Edit von mir, Homepage wird nach OK der Mods eingestellt] (Klingt doch
romantisch, gell?, und auch die Bilder sind so friedlich....)
Die Inhaberin nennt sich manchmal Manuela L , manchmal Manuela R
u s s. Aber das ist ja heute alles möglich. (Nur etwas ungewöhnlich, im
Telefonbuch so und in der Homepage wieder anders.)
Es ist Fakt, dass man weiter gute Geschäfte mit dem Flughafen (und der
Polizei) macht, weiter quält, weiter misshandelt.
Kannst Du die zuständige Tierschutzbehörde mal in Marsch setzen? (Es steht
allerdings zu befürchtem, dass die alle wieder unter einer Decke stecken,
die Amtsvetrinäre etc. wollen sich ja nie gegen die Lobby Probleme
aufladen.)
Nur nicht selbst die Finger verbrennen, gelle?