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Unbekannter schießt auf Katzen - Polizei sucht Zeugen
Bochum - Am gestrigen 20. September erschien eine Wattenscheiderin auf der
Polizeihauptwache und zeigte dort einen schlimmen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz an.
Mit den Worten "Auf meinen Kater Max ist wieder geschossen worden" begann sie das Gespräch
mit der Polizistin, die die Strafanzeige aufnahm. Ihr zweijähriger Grautiger, ein begeisterter
Freigänger, hatte die an der Heidestraße in Wattenscheid gelegene Wohnung am 14. September
(Dienstag) gegen 18.00 Uhr verlassen. Am 15. September saß Max gegen 07.15 Uhr wieder vor der Tür
- sah sehr krank aus, rührte sein Futter nicht an, hatte aber keine äußerlichen Verletzungen. In
den Nachmittagsstunden ging seine besorgte Besitzerin mit Max zum Tierarzt - und war fassungslos.
Auf einer Röntgenaufnahme konnte sie ein Diabolo-Projektil im Bauch des Katers erkennen. Das
Geschoß wurde aus nächster Nähe abgefeuert. Der Tierarzt stellte einen Bauchschuss fest, wodurch
es zu einer Darmperforation und Verletzung der Milz gekommen war. Der durch die Munition eines
Luftgewehres verletzte Kater musste sofort notoperiert werden - schon zum zweiten Mal. Bereits im
Juni wurde auf ihn geschossen - mit einem Projektil vom gleichen Kaliber.
Die Polizei in Wattenscheid (Tel.: 02327 / 963-3221) sucht dringend Zeugen, die Angaben zu
diesem noch unbekannten Luftgewehrschützen machen können.
TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 ? 65795 Hattersheim ? Germany
Hotline: +49 (700) TIERNOTRUF ? Telefon: +49 (6190) 937300
Telefax: +49 (6190) 937400
eMail: [email protected] ? HomePage:
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Bochum - Am gestrigen 20. September erschien eine Wattenscheiderin auf der
Polizeihauptwache und zeigte dort einen schlimmen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz an.
Mit den Worten "Auf meinen Kater Max ist wieder geschossen worden" begann sie das Gespräch
mit der Polizistin, die die Strafanzeige aufnahm. Ihr zweijähriger Grautiger, ein begeisterter
Freigänger, hatte die an der Heidestraße in Wattenscheid gelegene Wohnung am 14. September
(Dienstag) gegen 18.00 Uhr verlassen. Am 15. September saß Max gegen 07.15 Uhr wieder vor der Tür
- sah sehr krank aus, rührte sein Futter nicht an, hatte aber keine äußerlichen Verletzungen. In
den Nachmittagsstunden ging seine besorgte Besitzerin mit Max zum Tierarzt - und war fassungslos.
Auf einer Röntgenaufnahme konnte sie ein Diabolo-Projektil im Bauch des Katers erkennen. Das
Geschoß wurde aus nächster Nähe abgefeuert. Der Tierarzt stellte einen Bauchschuss fest, wodurch
es zu einer Darmperforation und Verletzung der Milz gekommen war. Der durch die Munition eines
Luftgewehres verletzte Kater musste sofort notoperiert werden - schon zum zweiten Mal. Bereits im
Juni wurde auf ihn geschossen - mit einem Projektil vom gleichen Kaliber.
Die Polizei in Wattenscheid (Tel.: 02327 / 963-3221) sucht dringend Zeugen, die Angaben zu
diesem noch unbekannten Luftgewehrschützen machen können.
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