Nein, nicht unbedingt. Auch ein Chi kann mit einem Mastiff richtig spielen, auch mit einem Seil.Aber genau darum gehts doch beim "richtig spielen".
Und es kann für beide befriedigend und spaßig sein. 
Dann frag ich mich warum so viele Hunde ausgerechnet so gern mit mir spielen/toben wollen? Wo doch ihre Besitzer idR. viel weniger grob spielen? Irgend Etwas scheint ihnen die gröbere Gangart ja doch zu geben.Nein, nicht unbedingt. Auch ein Chi kann mit einem Mastiff richtig spielen, auch mit einem Seil.
Ja und du bist dann meist die erste die eben das mokiert und anregst das entweder per PN zu klären oder ein neues Thema aufzumachen. Davon abgesehen kannst du soviel diskutieren wie du möchtest, nur eben nicht mit mir..ich mag nicht diskutieren wo es mMn nichts zu diskutieren gibt. Nothing more nothing less...und nun bin ich auch weg hier.
Ich fürchte, ich erkenne hier das Problem nicht richtig. Wenn der Hund sich mit der Beute davon macht, ist das Zerrspiel vorbei. Sein Problem, nicht meins.
Wie so oft ... und dann kommst doch ständig wieder angeschissen.
Na, dann lesen wir halt in vier Monaten nochmal einen neuen Thread mit dem Thema “Zerrspiele ja oder nein mit Junghund“ und in zehn Jahren “Darf ich noch Zerrspiele mit meinem alten Hund machen?“
So, die kleine Maus ist nun eingezogen und hält uns ordentlich auf Trab
Wie ist das mit den Zerrspielen, ist es empfehlenswert oder nicht? Ich hab letztens mal irgendwo gelesen, dass man das nicht machen soll, weil es irgendwann ein Machtspiel wird. Ich selbst hätte das jetzt nicht so eng sehen und hab bisher immer mit verspielten Hunden Zerrspiele gemacht. Meine Kleine möchte auch gern, aber jetzt bin ich verunsichert...
Das Problem erkennt man bei einem beutetriebigen Hund ziemlich schnell, wenn der sich im Gebüsch verschanzt, oder unterm Auto, "glückselig" mit seiner Beute und ansonsten Polecken.Ich fürchte, ich erkenne hier das Problem nicht richtig. Wenn der Hund sich mit der Beute davon macht, ist das Zerrspiel vorbei. Sein Problem, nicht meins.
Das Problem erkennt man bei einem beutetriebigen Hund ziemlich schnell, wenn der sich im Gebüsch verschanzt, oder unterm Auto, "glückselig" mit seiner Beute und ansonsten Polecken.
Dann verstand ich wohl einfach deshalb das Problem nicht, weil ich so was, wenn überhaupt, daheim im Garten spiele. Will der Hund nicht mehr mitspielen, geh ich einfach wieder ins Haus, ganz ohne zu weinen.
Das seh ich anders. Wenn "wir gemeinsam spielen wollen", verpisst sich der Hund nicht mit der Beute. Wenn er allein mit seiner Beute spielen will, und nicht mit mir, ist deine Prämisse nicht erfüllt. Und dass für den Hund der Spass vorbei ist, wenn er stolz mit der Beute abzieht, halte ich nicht für gegeben. Dann täte er das ja nicht.
Und das halte ich für absolut normal, wenn ein Hund Spaß an solchen Spielen hat. Dass er von alleine drauf kommt, dass das nur zu zweit geht.
Man muss deswegen auch nicht weinen, naja, außer dann beim TA wegen der verschluckten Beuteteile die draussen zerrupft wurden, aber das ist halt auch nicht mein Verständnis von Spiel. Weder dass der Hund von mir wegrennt, noch dass ich reingehe weil der Hund sowieso nicht wiederkommt. Und gespielt wird bei uns (fast) überall.Dann verstand ich wohl einfach deshalb das Problem nicht, weil ich so was, wenn überhaupt, daheim im Garten spiele. Will der Hund nicht mehr mitspielen, geh ich einfach wieder ins Haus, ganz ohne zu weinen.
Äh, ja...so Hunde hab ich halt nicht. Dass die von sich aus ein Spiel beenden, wäre ein Fall für den TA
Dann verstand ich wohl einfach deshalb das Problem nicht, weil ich so was, wenn überhaupt, daheim im Garten spiele. Will der Hund nicht mehr mitspielen, geh ich einfach wieder ins Haus, ganz ohne zu weinen.
