Hallo,
ich bin ganztags berufstätig. Bin alles in allem ca. 9 1/2 Std. ausser Haus. In der Mittagspause zu Hause. Ca. 1/2 Std. Ich würde wahnsinnig gern einem Kampfschmuser aus demn Tierheim ein Sofaplätzchen anbieten. Schon des öfteren habe ich gehört, dass ein Hund bei mir besser aufgehoben ist als im TH. Sicher. Aber die lange Zeit, die ich nicht zu Haus bin hat mich bis jetzt immer davon abgehalten einen Hund zu haben.
Ich hatte den Matze kurz zur Pflege und Ihm hatte es nichts ausgemacht ein paar Stunden allein zu sein. Er war ausgeglichener und ruhiger als im TH. Aber leider habe ich den Fehler gemacht und Ihn wieder zurückgebracht nach der Pflege, um Ihm ein schönes Zuhause zu ermöglichen mit mehr Zeit. Leider ist dies völlig in die Hose gegangen.
Nun meine Frage.
Ich habe ein 55 qm Wohnung die jedoch durch Ihre Aufteilung sehr gross wirkt. Ich wohne auf dem Lande. Wald ist ca. 200 m entfernt. Mein Vermieter hat nichts gegen Hunde. Egal welcher Art. Nur ein Mitmieter wohnt nebenan, der ebenfalls sehr tierlieb ist. Es sind ca. 10 Treppenstufen zu meiner Wohnung zu bewältigen. Ich studiere noch Tiermassagen per Fernstudium, womit ich nächsten Monat fertig bin. Mein weiterer Weg ist Tierheilpraktiker. Somit möchte ich meine Bürojob gänzlich an den Nagel hängen. Nur bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Ein Hund wäre bei mir von 7.30 bis 13.30 allein.
Dann nochmal von 14.30 bis 17.30. Für mich ist das eigentlich zu viel. Aber vielfach habe ich jetzt zu hören bekommen; immer noch besser als im Tierheim monatelang. Trotzdem, ich weiss nicht so recht. Meine Eltern wohnen 500 m. von mir. Haus, Grundstück und Tierliebe sind besonders bei meinem Vater vorhanden. Auch meine Eltern arbeiten bis 16.30. Uhr. Trotz allem scheue ich mich davor, ein Tier zu mir zu nehmen.
Wie ist eure Meinung dazu?
Gruss Claudia
ich bin ganztags berufstätig. Bin alles in allem ca. 9 1/2 Std. ausser Haus. In der Mittagspause zu Hause. Ca. 1/2 Std. Ich würde wahnsinnig gern einem Kampfschmuser aus demn Tierheim ein Sofaplätzchen anbieten. Schon des öfteren habe ich gehört, dass ein Hund bei mir besser aufgehoben ist als im TH. Sicher. Aber die lange Zeit, die ich nicht zu Haus bin hat mich bis jetzt immer davon abgehalten einen Hund zu haben.
Ich hatte den Matze kurz zur Pflege und Ihm hatte es nichts ausgemacht ein paar Stunden allein zu sein. Er war ausgeglichener und ruhiger als im TH. Aber leider habe ich den Fehler gemacht und Ihn wieder zurückgebracht nach der Pflege, um Ihm ein schönes Zuhause zu ermöglichen mit mehr Zeit. Leider ist dies völlig in die Hose gegangen.
Nun meine Frage.
Ich habe ein 55 qm Wohnung die jedoch durch Ihre Aufteilung sehr gross wirkt. Ich wohne auf dem Lande. Wald ist ca. 200 m entfernt. Mein Vermieter hat nichts gegen Hunde. Egal welcher Art. Nur ein Mitmieter wohnt nebenan, der ebenfalls sehr tierlieb ist. Es sind ca. 10 Treppenstufen zu meiner Wohnung zu bewältigen. Ich studiere noch Tiermassagen per Fernstudium, womit ich nächsten Monat fertig bin. Mein weiterer Weg ist Tierheilpraktiker. Somit möchte ich meine Bürojob gänzlich an den Nagel hängen. Nur bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Ein Hund wäre bei mir von 7.30 bis 13.30 allein.
Dann nochmal von 14.30 bis 17.30. Für mich ist das eigentlich zu viel. Aber vielfach habe ich jetzt zu hören bekommen; immer noch besser als im Tierheim monatelang. Trotzdem, ich weiss nicht so recht. Meine Eltern wohnen 500 m. von mir. Haus, Grundstück und Tierliebe sind besonders bei meinem Vater vorhanden. Auch meine Eltern arbeiten bis 16.30. Uhr. Trotz allem scheue ich mich davor, ein Tier zu mir zu nehmen.
Wie ist eure Meinung dazu?
Gruss Claudia