Zeit für den Hund

Matze1

15 Jahre Mitglied
Hallo,

ich bin ganztags berufstätig. Bin alles in allem ca. 9 1/2 Std. ausser Haus. In der Mittagspause zu Hause. Ca. 1/2 Std. Ich würde wahnsinnig gern einem Kampfschmuser aus demn Tierheim ein Sofaplätzchen anbieten. Schon des öfteren habe ich gehört, dass ein Hund bei mir besser aufgehoben ist als im TH. Sicher. Aber die lange Zeit, die ich nicht zu Haus bin hat mich bis jetzt immer davon abgehalten einen Hund zu haben.

Ich hatte den Matze kurz zur Pflege und Ihm hatte es nichts ausgemacht ein paar Stunden allein zu sein. Er war ausgeglichener und ruhiger als im TH. Aber leider habe ich den Fehler gemacht und Ihn wieder zurückgebracht nach der Pflege, um Ihm ein schönes Zuhause zu ermöglichen mit mehr Zeit. Leider ist dies völlig in die Hose gegangen.

Nun meine Frage.

Ich habe ein 55 qm Wohnung die jedoch durch Ihre Aufteilung sehr gross wirkt. Ich wohne auf dem Lande. Wald ist ca. 200 m entfernt. Mein Vermieter hat nichts gegen Hunde. Egal welcher Art. Nur ein Mitmieter wohnt nebenan, der ebenfalls sehr tierlieb ist. Es sind ca. 10 Treppenstufen zu meiner Wohnung zu bewältigen. Ich studiere noch Tiermassagen per Fernstudium, womit ich nächsten Monat fertig bin. Mein weiterer Weg ist Tierheilpraktiker. Somit möchte ich meine Bürojob gänzlich an den Nagel hängen. Nur bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Ein Hund wäre bei mir von 7.30 bis 13.30 allein.
Dann nochmal von 14.30 bis 17.30. Für mich ist das eigentlich zu viel. Aber vielfach habe ich jetzt zu hören bekommen; immer noch besser als im Tierheim monatelang. Trotzdem, ich weiss nicht so recht. Meine Eltern wohnen 500 m. von mir. Haus, Grundstück und Tierliebe sind besonders bei meinem Vater vorhanden. Auch meine Eltern arbeiten bis 16.30. Uhr. Trotz allem scheue ich mich davor, ein Tier zu mir zu nehmen.

Wie ist eure Meinung dazu?

Gruss Claudia

:heul:
 
  • 20. April 2024
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Hallo Claudia !

Überlegst Du, den Matze wieder zu Dir zu holen ?
Nicht jeder Hund ist es gewohnt, auch mal auf seinen Rudelführer zu warten. Das kann man aber üben. So lange finde ich die "Wartezeiten" bei Dir gar nicht, fragt sich nur, ob Hundi das auch so sieht ohne Training. Hat er Verlassensängste, kann er schon mal Deine Wohnung "umdekorieren". Mußt Du halt probieren. Mit Matze hats ja geklappt.
Wenn man weiß, daß Hunde ca.18 Stunden des Tages verschlafen, so sollte Deine Berufstätigkeit kein Hinderungsgrund sein, einem TH-Insassen ein schönes Zuhause zu geben ! Wichtig ist doch vor Allem, daß Du Deine übrige Zeit für Deinen Hund da bist !
Auch gegen einen stundenweisen Auffenthalt des Hundes in einem eingezäunten Auslauf wäre nichts einzuwenden, wenn das dem Hund eher gefallen sollte, als in der Wohnung auf Dich zu warten.
Ich denke, die Möglichkeiten Deiner Hundehaltung sind in jedem Fall einem TH-Auffenthalt vorzuziehen ! Und sind wohl auch ganz normal, denn das Hundefutter und Sonstiges müssen vom Halter ja auch irgendwie verdient werden.
Wie gesagt, meine unmaßgebliche Meinung. Es soll ja TS-Orgas geben, die Hunde nur dahin vermitteln, wo "Ganztagesbetreuung" gewährleistet ist, die haben in meinen Augen, mit Verlaub, einen an der Waffel.

LG Vera
 
Hallo Claudia!

Pauschal kann man es weder befürworten,noch ablehnen.
Ich denke,das ist einfach vom Temperament des Hundes abhängig.
Mein *Dicker*,auch aus dem TH,bleibt von 9.30-13 Uhr,und von 14-19.30 alleine.allerdings verbringe ich meine gesamte freizeit mit meinen Tieren.Im TH war er andauernd krank durch Stress,seitdem er bei mir ist,geht es ihm richtig gut.
Ich glaube ,dass es ihm nicht viel ausmacht,wenn ich nicht da bin,er bellt nicht,zerstört nichts und hat Unterhaltung durch die Katzen.
Lieber wäre es mir ,ich könnte mehr,oder immer zuhause sein-aber es muss ja einer die ,Brötchen 'verdienen.
Ich hab alles erstmal getestet-einige Zeit als Pflegeplatz.
Als klar war,er leidet nicht,und fühlt sich wohl,hab ich ihn übernommen.

Das wär's von mir,als Rat.
 
9 1/2 stunden finde ich persönlich etwas viel... andererseits kommst du ja in der mittagspause heim. hast du einen garten am haus? vllt. könnte ihn der andere mieter immer mal raus lassen... und wenn du dich sonst sehr viel mit dem hund beschäftigst, also spiele, uo, spaziergänge, dann reichen auch 55qm.

sonst musst du dich vllt. noch gedulden, bis du deinen bürojob (hund mitnehmen kommt nicht infrage?) wirklich aufgeben und als tierheilpraktiker arbeiten kannst.

vera: DEN matze gibt es leider nicht mehr... :( (soweit ich jetzt weiß). geh mal auf die such-funktion.
 
Hallo,

meine Hunde sind 2 x jährlich 2-3 Wochen, wenn ich Urlaubsvertretung machen muss, von 7.55h bis 12.00h und von 14.00h bis 18.00h allein zuhause.

Normalerweise sind sie nur von 7.55h bis 13.00h allein.

Also ich merke meinen das an, obwohl ich mich die komplette Mittagspause mit ihnen beschäftige lange spazieren gehe etc. Sie machen schon einen traurigen Eindruck wenn ich dann wieder gehe.

Meine Schwiegereltern oder meine Schwägerin holen sie nachmittags noch einmal zum spazierengehen aber irgendwie ist es halt nicht das gleiche, als wenn ich daheim bin.

Ich habe ein schlechtes Gewissen dabei, muss ich ganz ehrlich sagen und ich bin froh das es nur ein paar Wochen im Jahr sind.

Könntest Du nicht vielleicht mit Deinem Arbeitgeber sprechen ob Du 1 Stunde weniger täglich arbeiten kannst? Damit Du wenigstens mittags etwas mehr Zeit für ihn hast?
Bestimmt ist es besser als 23 Stunden am Tag im TH zu sitzen und vielleicht mal 1 Stündchen rauszukommen aber wie auch die anderen schon sagten, nicht jeder Hund ist das lange alleinbleiben gewöhnt und es könnte auch nach hinten losgehen.
 
Ehrlich gesagt, finde ich das ein wenig zu viel.Wenn du so spät von der Arbeit kommst, dann bist du sicherlich auch geschafft.Und irgendwann muss man ja auch noch mal einkaufen oder ähnliches.
Vielleicht redest du ja mal mit deinen Eltern.Wir haben das auch so gemacht, weil wir den Opa meines Freundes mit im Haus wohnen haben.Er geht, wenn wir arbeiten sind mit Odin raus.
 
Hallo Claudia,
auch wir lassen unsere Hunde ( AmStaff Shadow u. Bullterrier Josephine ) im Schnitt 4-5 Std. alleine.
Das klappt hervorragend. Morgens um 6 Uhr gehe ich 30 min.
mit dem Großen Gassi. Die Kleine kann eh nur ca. 10 min am Stück laufen, daher reicht es, Sie in den Garten zu lassen um sich zu lösen. Bevor meine Frau zur Arbeit geht, zwischen 9 und 10 Uhr kommen die beiden auch noch mal raus. In meiner Mittagspause fahr ich dann auch noch mal nach Hause und lass die beiden raus. Um 16:30 Uhr ist das Rudel wieder vereint.
Wenn Ich mal dienstlich unterwegs bin, kann es schon mal vorkommen, daß die beiden bis zu 6 Std. alleine sind. Alles gar kein Problem.
Wir hatten mal unseren Nachbarn gebeten, mittags mit den beiden raus zu gehen, also betrat er die Wohnung und hörte nur tiefes Schnarchen. Als Shadow dann doch noch wach wurde, gähnte er und ignorierte unseren Nachbarn.
Ich hatte vor den beiden zwei Jack-Russel-Terrier, waren diese auch nur eine Stunde alleine, konnte man darauf wetten, daß irgendein Blumenkübel, Schuh oder auch Möbelstück fällig war.

Sowas haben Shadow u. Josephine noch nie getan. Natürlich hängt dies auch alles vom jeweiligen Hund ab, aber meine Frau und ich haben mit unseren beiden Kampfis nur gute Erfahrungen gemacht.

Nur Mut!!

Gruß
Nasenbär
 
Tja vielleicht gibt es ja irgendwo einen Hund(ev. älteres Tier?), dem das Warten nicht so viel ausmacht?
Nichtsdestotrotz könnte man eine Tagesbetreuung entweder für vormittags btw. für nachmittags bei Verwandten/Nachbarn organisieren?
Dann dürfte dem Wunsch nach einen Hund sicherlich nix im Wege stehen.
 
Ich denke es kommt immer auf den Hund an.
Wenn, dann würde ich ein älteres Tier nehmen.
Ich kenne viele Leute, die ganztags arbeiten, aber in der Mittagspause nach Hause düsen und Gassi gehen.
Warum soll sich ein Berufstätiger keinen Hund anschaffen dürfen?
Es gibt Hunde die gut damit klar kommen und Hunde, die nicht gut damit klar kommen.
 
Es gibt mehrere Möglichkeiten...

- Du arbeitest verkürzt
- Du verlängerst Deine Mittagspause
- Dein Vermieter oder Dein Nachbar erklären sich bereit den "Job" eines Hundesitters zu übernehmen (oder Du findest einen anderen netten Menschen dafür)
- Du darfst dem Hund einen Freilauf auf dem Grundstück bauen
- Du kannst den Hund zur Arbeit mitnehmen

viel Glück;)
watson
 
Ich denke schon, daß Du Dir einen Hund holen könntest, allerdings würde ich auch zu einem älteren Tier tendieren, daß nicht mehr ganz so viel Action braucht und viel schläft. Vielleicht kannst Du es Dir sogar leisten, 2 ältere Hunde zu holen, die sich dann noch gegenseitig haben?

Ich habe auch 2 noch jüngere, mittelgroße Hunde und eine Wohnung von ca. 51 qm (okay, war vorher ein großes Haus mit Garten, aber trotzdem ist es mit den beiden in der Wohnung jetzt kein Problem.

Sprich z.B. mal mit Frau Schürmann von Bullterrier in Not - die kann Dir helfen, den passenden Hund zu finden. Sie haben auf der Seite auch oft Hunde, wo steht, daß sie 6 oder 8 Stunden allein bleiben können...

Allerdings sollte dann wirklich der Rest des Tages und das Wochenende dem Hund/den Hunden gehören!
 
Hallo Claudia,

ich finde 9 - 10 Stunden auch viel, aber denke, der Hund hat es auf jeden Fall besser als im TH. Was ich Dir noch empfehlen kann, ist es, zwei Hunde zu halten. Dann haben sie auf jeden Fall immer jemanden da. Ist bei meinen beiden genauso. Seit ich den zweiten Hund hatte, war das Alleinebleiben überhaupt kein Problem mehr.

Und viel mehr Arbeit ist es auch nicht. Gassi gehen musst du sowieso und ob Du nun ein oder zwei Näpfe füllst, ist ja nicht sooo der Unterschied.

Mein Tip also: Wenn es finanziell möglich ist, nimm zwei Hunde bei Dir auf!!!
 
Also die Mandy war im Tierheim zwischenzeitlich- obwohl ich fast täglich kam! total am Ende, überhektisch mit aufgebissenen Pfoten. Hier pennt sie die meiste Zeit ( sie ist erst drei!!), bleibt 6 1/2 Stden ohne Probleme allein- schnarcht dann eben im Bett!:p Wie Fritz vorschlug, ausprobieren, ansonsten die ganze Restzeit für den Hund. Brauchst halt auch so 'ne Schnarchnase! :D
 
Ich denke auch, daß es auf den Hund kommt. Der eine steckt langes Alleinsein locker weg, der andere kann damit gar nicht umgehen.

Natürlich wäre es wünschenswert, daß rund um die Uhr jemand für den Hund da ist. Aber wo ist das schon möglich? Wir arbeiten auch beide. Ich fahre morgens so spät wie möglich zur Arbeit (habe den Vorteil, daß ich keine festen Dienstzeiten habe), komme mittags nach Hause, und am Nachmittag ist mein Freund wieder da. Ich habe nicht den Eindruck, daß unsere drei unter dem Alleinsein leiden, ein schlechtes Gewissen habe ich trotzdem und wäre froh, mehr für sie da sein zu können.

Wenn ein Hund von seinem Naturell her eher schlafmützig ist und die Möglichkeit hat, sich zwischendurch zumindest mal zu lösen, geht es ihm in einem eigenen Zuhause aber bestimmt besser als im Tierheim.

Bestimmt gibt es irgendwo einen Kandidaten, der sich freuen würde, auf dem Sofa schnarchend auf Dich zu warten, anstatt im Tierheim zu versauern. Vielleicht gibt es ja auch zwei, die dann zusammen auf Dich warten können.

Gut finde ich es jedenfalls, daß Du Dir v o r h e r Gedanken machst.
 
Zeit für einen Hund

Hallo,

vielen Dank für die vielen Ratschläge. Leider ist das nicht das einzige Problem bei mir. Mein Freund ist gänzlich gegen einen Hund. Das wird ein heidentheater geben, wenn ich mir mal einen hole. Er ist der Meinung man muss ganztags zuhause sein für ein Tier. Sicher. Das würde ich auch gern. Aber ich möchte nicht bis zum Rentenalter auf einen Freund fürs Leben warten.

Lisa und Bert sind beide ganz süss. Kaum zu glauben, dass Bert schon so lange im TH sitzt.

@ BigRottis (Vera) Matze ist am 06.01.03 vermittelt worden. Am 08.02.03 haben Sie Ihn ohne mein Wissen und auch ohne Mitteilung an das Tierheim einschläfern lassen. Sie waren der Meinung er wäre gefährlich weil er 2 "Angriffe" auf Menschen verübt hat. 2 Jacken sind dabei draufgegangen.

Näheres unter "Matze"!

Nach einiger Zeit würde der Hund sicherlich aktzeptiert werden. Es ist ja nicht so, dass er Hunde nicht mag. Bei Matze hat er sich geärgert, dass ich Ihn nicht behalten habe. Aber jetzt einen neuen Hund. Das müsste ich irgendwie geschickter anstellen.

Bis dahin muss ich wohl noch warten und mich in Gedult üben.

Gruss Claudia
 
Ich würde bickrottis zustimmen! Wenn man überlegt: im TH ist ein Hund (je nach Verträglichkeit) im schlimmsten Fall 23h am Tag allein. Das kann ja nur besser werden! Ich glaub jeder Hund, selbst der mit Verlustängsten, wartet lieber auf der Couch als im Tierheimzwinger auf seinen Menschen!
Wir haben unseren Benny auch aus dem Tierheim und er hat riesige Verlustängste (wurde in der Wohnung zurückgelassen) Natürlich zittert er immer noch wie wild, wenn wir ihn mal allein lassen, aber noch viel mehr zittert er, wenn er glaubt, wieder ins Tierheim zu müssen!
Und zu Ninchens Vorschlag: ich denke, die Arbeitszeiten als Tierheilpraktiker könnten unter Umständen noch länger oder zumindest unregelmäßiger werden, als die im Büro. Ich meine, ich kenne keinen Tierarzt, der abends vor um sechs Feierabend hat. Das wird bei den Heilpraktikern sicher nicht unbedingt anders sein, besonders zu Beginn, wenn man sich erst einmal eine Existenz aufbauen muß. Also von daher glaube ich, bringt warten auch nicht wirklich viel, es sei denn, du willst wirklich bis zur Rente warten... Aber wie viele traurige Tiere werden in dieser langen Zeit im Tierheim warten, obwohl sie zu dir könnten?
Vielleicht findest du über die nahe wohnenden Eltern eine Lösung? Mach sie doch mal mit solch einem armen Schicksal bekannt, vielleicht kannst du sie und evtl. auch deinen Freund überzeugen? Du würdest sicher ein Hundeherz glücklich machen...

Liebe Grüße, Anja mit Benny und Romy
 
Hallo,

grundsätzlich finde ich, dass man als ganztägig berufstätiger keinen Hund haben sollte, sofern dieser Hund auch einen Platz haben könnte mit besseren Konditionen. Doch wieviele Listis sitzen für den Rest des Lebens im TH. Bei einem dieser Schwervermittelbaren - die auch noch gut alleine bleiben können - ist das alle mal nicht nur bessere Lösung, sondern die einzige Perspektive mit Lebensqualität!!

Allerdings kann ich die Leute nicht verstehen, die trotz ganztägiger Berufstätigkeit unbedingt einen Welpen oder Junghund nehmen, einen völlig unproblematischen - sowohl vom Wesen, als auch von der Rasse. Das finde ich ziemlich egoistisch.

Viele Grüße

K. Keck + Faltendackel
 
Ich würde auf jeden Fall mal auf der Arbeit nachfragen ob Du den Hund vielleicht mitbringen kannst, ich kenne viele Büros die sich ein Leben ohne Hund garnicht mehr vorstellen können.
Als ich noch selbstständig war habe ich meine Dicke immer mitgenommen und Aufträge bei denen das nicht möglich war habe ich erst garnicht angenommen. Leider hat aber nicht jeder die Möglichkeit. Aber: Versuch macht Kluch.
Ansonsten denke ich das es immer besser ist ein Zuhause und eine Familie zu haben als im Tierheim zu sitzen, auch wenn der Hund über längere Zeit allein bleiben muß.

Radewulf
 
Hund im Büro

Hallo,

ich arbeite in einem Büro mit 2 Mitarbeitern. Birte, die den Vitello aus der Harburger Halle hat (Sie und Ihr Mann sind auch beide berufstätig und es klappt hervorragend) und eine Kollege. Wir haben Kundenzufluss bei uns und wenn der Hund und dann noch ein Listi dort herumlaufen würde, das würde vielen Leuten nicht gefallen. Zudem gab es bereits eine frührere Mitarbeiterin, die Ihren Hund mitgenommen hatte und es klappe garnicht. Sie war nur mit den Hund zugange hatte sogar Futter für Ihn dort angemischt. Seitdem ist unser Chef darauf garnicht mehr ansprechbar.

Ich würder so wahnsinnig gern einen Listi zu mir nehmen. Gern auch einen älteren. Aber irgendwie klappt das alles nicht.

Zumal ich mir zwei wegen der Steuern nicht leisten kann. Hier bei uns kostet eine Listi 600 Euro im Jahr.

Unmöglich finde ich es auch, wenn sich berufstätige eine Junghund, am besten noch vom Züchter holen. Ich finde dann sollte man schon die entprechende Zeit dafür haben. Sowas kommt für mich auf gar keinen Fall in Frage. Der zweiter Vorschlag, der Bert hat mir sehr gut gefallen. Zumal er auch nicht als Listenhund geführt wird. Kommt finanziell natürlich gelegen. Lisa/Emmy denke ich, hat noch immer die Chance auf eine gute Stelle.

Gruss Claudia
 
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