Zeigt "Stacheldraht" die Rote Karte!

Mausili

15 Jahre Mitglied
Rote Karte gegen Stacheldraht

Jeder kennt sie, die messerscharfen Spitzen der Stachel- drähte. Schon bei leichtem Hängenbleiben können sie schwere Risswunden verursachen. Auf Pferde, Lama- und Alpakaweiden sind Stacheldraht-Zäune seit September 2008 in der Schweiz endlich verboten – für andere Nutztiere ............



*********

:(
 
  • 23. April 2024
  • #Anzeige
Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei uns sind noch einige Wiesen eingezäunt.

Vor einigen Jahren ist Watson durch einen Stacheldraht gerannt. Die Verletzungen waren nicht als leicht zu bezeichnen... :(

watson
 
Was ich ganz schlimm finde und auch noch vor drei Wochen festgestellt habe,wenn die Kühe nicht mehr auf der Alp sind ,werden zwar die Zaunpfähle wegenommen aber der Stacheldraht bleibt einfach auf Wiese liegen......das ist im Frühjahr bei der Schneeschmelze besonders für die Wildtiere gefährlich und auch für die Hunde mit denen man da dann wieder spazieren könnte :(.
 
Lieber Tierfreund!

Über 1900 Tierfreunde haben unsere Petition für ein Verbot von Stacheldrahtzäunen unterzeichnet und bereits haben uns zwei renommierte Zaunfirmen signalisiert, inskünftig auf den Verkauf von Stacheldraht für Viehweiden zu verzichten. Ein toller Erfolg der Ihnen allen gebührt, die die Petition unterstützt haben. Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen ganz herzlich.

Nun gilt es nochmals gemeinsam einen Anlauf zu nehmen und weitere Unterschriften zu sammeln. Je mehr Unterschriften zusammenkommen, desto grösser die Chance, dass inskünftig keine Stacheldrahtzäune mehr für Viehweiden verkauft werden oder dass Stacheldrahtzäune gar in der Tierschutzgesetzgebung verboten werden.
Falls Sie unsere Petition bereits unterstützt haben, bitten wir Sie diese nicht nochmals zu unterschreiben. In diesem Sinne bitten wir Sie, dieses Mail an Arbeitskollegen, Freunde und Verwandte weiterzuleiten, mit der Bitte, die STS-online-Petition unter:



zu unterzeichnen. Vielen Dank!

SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS
Dr. H.U.Huber
Geschäftsführer Fachbereich
[email protected]

**************

:(
 
Liebe Tierfreunde

Es ist soweit! Die von Ihnen unterzeichnete Stacheldrahtpetition wird heute von
einer Delegation des Schweizer Tierschutz STS beim Bundesamt für Veterinärwesen (BVET)
eingereicht. Lesen Sie unter
die heutige Pressemitteilung zum Abgabeevent.

Das wir 2’613 Unterschriften dem BVET überreichen konnten ist auch massgeblich
Ihr Verdienst und wir danken Ihnen ganz herzlich für die Unterstützung. Aufgrund
der Aktion konnten Zaunteam und Landi dazu bewegt werden in Zukunft auf den
Verkauf von Stacheldraht zu verzichten. Ein tierischer Erfolg!

Bereits haben sich auch Landwirte bei uns gemeldet, welche ihre Stacheldrahtzäune
aufgrund unserer Informationskampagne ersetzen möchten, u.a. ein grosser Alpbetrieb im Jura.

Ein herzliches Dankeschön und auf bald.
Ihr SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS
LG Fridolina
 
Bitte kein Stacheldraht

Jeder kennt sie, die messerscharfen Spitzen der Stacheldrähte. Schon bei leichtem Hängenbleiben können sie schwere Risswunden verursachen. Auf Pferde, Lama- und Alpakaweiden sind Stacheldraht-Zäune seit September 2008 in der Schweiz endlich verboten – für andere Nutztiere hin- gegen dürfen sie weiter verwendet werden. Bei Kühen, Ziegen und Schafen nimmt das Bundesamt für Veterinär- wesen schlimme Verletzungen weiterhin in Kauf. Rennt ein Tier bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen oder bei einer Fluchtreaktion in einen Stacheldraht sind blutige Kratzer, tiefe Risswunden oder auch Euterverletzungen die Folge......





c040.gif
 
Wie geil ist das denn...?

Da wird gegen Stacheldrahtzäune gewettert und gleichzeitig wird als tierfreundliche Alternative ein Elektrozaun angeboten - und das wiederum wird sogar von deutschen "Tierschützern" propagiert?

Das ist einfach lächerlich!

Jeder der sich mit Weidetieren auch nur annähernd auskennt weiß, dass die Tiere häufig zunächst einmal direkt in die Zäune getrieben werden, damit sie künftig von ihnen Abstand halten.
Abgesehen davon ist die Intensität des Weidezauns 30x höher als die der stärksten Stromreizgeräte.

Tierschutz entwickelt sich leider zum blanken Aktionismus....
 
Sorry, aber ich weiss nicht, von was Du da erzählst :nee:!

Ich hatte eine Jungstute ein dreiviertel Jahr in der Klinik, weil sie - erschreckt durch einen landenen Heissluftballon - aus ihrer (stromeingezäunten) Weide ohne Verletzung ausbrach - ebenso wie die anderen Pferde - und dann in den Stacheldraht der benachbarten Kuhweide geriet ... das zerfetzte Sprunggelenk hättest Du Dir gerne anschauen dürfen :wut:.

Mit Strom haben unerfahrene Tiere i.d.R. genau einmal Kontakt ... beim Erstkontakt - sei es per Zufall oder kontrolliert herangetrieben, anschliessend haben sie den nötigen Respekt vor den Zäunen, ohne dass ihnen nachhaltiger Schaden zugeführt wurde.

Wer schon einmal an einen Stromdraht gekommen ist, weiss, wie unangenehm es ist ... nicht mehr und nicht weniger.

Ich bin Fürsprecher des kontrolliert Herantreibens ... es hat einen guten Grund!
Man hat dann die Gelegenheit, das umzäunte Gelände entsprechend abzusichern (genug Leute, keine verkehrsreichen Zeiten, etc.), damit kein Tier ausbricht und Andere gefährdet.

Dieser einmalige Schreck ist allemal besser als lebensgefährliche Ausbrüche auf Autobahnen/Strassen oder lebensgefährliche Verletzung durch so einen Sch...-Stacheldraht.
 
pommel, was bürste über die intensität der stromimpulse geschrieben hat, stimmt vollständig.
und das pferde und co nur einmal in nem stromzaun laufen, stimmt defintiv nicht, es sei denn, hier in der pferdezucht-hochburg des hannoverschen umlandes haben wir besonders dumme pferde?!

und, wenn ein stromstoss ausreichen soll, damit die weidetiere NICHT mehr in diesen hneinlaufen, warum reicht dann ein piekser von einem stacheldraht NICHT?

da lügen sich die schweizer wieder selber was in die tasche, mehr nicht....
 
daya ... ich habe seit 40 Jahren mit Pferden zu tun, habe seit 30 Jahren selbst Pferde und ungefähr genausolange Erfahrung mit Weideeinzäunung.

Die Pferde aus der hannoverschen Region sind nicht sonderlich dumm - ich nehme an, Du beziehst Dich darauf, dass Pferde auch aus stromeingezäunten Weiden ausbrechen - es ist nur ausgesprochen dumm, wenn die Weiden nicht hoch genug eingezäunt wurden, der Stromfluss unterbrochen ist, zu wenig Joule auf den Leitungen anliegt, die stromführenden Leitungen überaltert/gebrochen sind und das möglichst in Kombination mit zu wenig Futter auf der Weide!

Dein putziger Piekser eines Stacheldrahtzauns führt dazu, das sich die Tiere schwerst verletzen, ganze Hautfetzen runtergerissen werden, Sehnen und Bänder zerrissen werden, Muskelpartien losgerissen werden .... wenn sie in Panik dagegen rennen ... nicht die Schweizer lügen sich was in die Tasche, nur Ignoranten!
 
Daya,

vor einigen Jahren war ich mit meinem Mali unterwegs (ich mit dem Fahrrad, er freilaufend).
In einem klitzekleinen Waldstück, ca. 10 Bäume und einige Büsche, durchbrach er die Büsche und kam auf 2 Beinen zurück.

Natürlich habe ich sofort nachgeschaut und einen alten Weidezaun (aus Stacheldraht) "erspäht", der vom Gebüsch völlig umschlossen und so nicht sichtbar war. Die Wiese wurde seit Jahrzehnten nur als Wiese. ohne Tiere, genutzt.
Warum sich dieser Zaun dort befunden hat ist mir bis zum heutigen Tage nicht klar :(

Jedenfalls hatte sich der Hund beim "Durchbrechen" des Zaunes den rechten Vorderlauf bis auf die Knochen aufgerissen, den linken Hinterlauf mittelschwer verletzt, die Haut des Bauches aufgerissen und am Fang sowie am Hals diverse "Schmisse".
Dieser Zaun war weder für Menschen (also auch Kinder) noch für Tiere sichtbar.

Stacheldraht gehört für mich, auch ohne dieses Vorkommnis, verboten, da sich auch Wildtiere so stark daran verletzen können, daß sie verenden.

Wem nutzt Stacheldraht? Mal ganz von Justizvollzugsanstalten, Armeegeländen usw. abgesehen....

watson

PS: Der Kontakt mit einem Weidezaun ist unangenehm, aber nachhaltig vom Erfahrungswert ;) (eigene Erfahrung)
 
Bei einem gemeinsamen Ausritt ist das Pferd meiner Freundin in einen Stacheldrahtzaun geraten.

Es war an mehreren Stellen quasi zerfetzt, der Tierarzt kam für 10 Tage täglich vorbei und meine Freundin schlief im Stall, um ihn auch nachts zu behandeln.

Seitdem lehne ich Stacheldraht absolut ab...
 
Sorry, aber ich weiss nicht, von was Du da erzählst :nee:!
Das glaube ich dir...

Wer schon einmal an einen Stromdraht gekommen ist, weiss, wie unangenehm es ist ... nicht mehr und nicht weniger.

Ich bin eigentlich nicht gegen Stromzäune - genau so wenig wie gegen Stacheldraht.

Was mich nervt ist mal wieder die typische Scheinheiligkeit der selbsternannten "Tierschützer".
Bei nächster Gelegenheit wird nämlich der achso tierquälerische Einsatz von Strom verteufelt.

Ich bin Fürsprecher des kontrolliert Herantreibens ... es hat einen guten Grund!
Warst du nicht gegen den Einsatz von Strom in der Hundeerziehung? Aber das ist sicher was ganz Anderes...:unsicher:
 
Ich könnte mir ja mal die Mühe machen und Fots einscannen von den Verletzungen, die meine Stute hatte, als sie in nen Stacheldrahtzaun gerannt ist, die komplette Brust hatte mehrere Striemen, die gute 1-2 cm tief gingen und an den Hinterbeinen hat sie sich so tief eingeschnitten, dass man die Hautlappen runteklappen konnte - wir hatten einfach nur Glück, dass bei der Aktion keine bleibenden Schäden entstanden sind... trotzdem mussten die wunden mehrere Wochen mehrmals täglich versorgt werden und meine Stute war 1-2 Monate nicht reitbar (wobei es mir hier nicht um meinen Spaßverlust geht sondern sie konnte einfach nicht richtig laufen!)

wie sollen denn von einem Stromzaun solche Verletzungen beigefügt werden?
Wenn ich daran zurückdenke wie oft ich an den Stromzaun gekommen bin weil ich zu faul war den Strom auszumachen und zum Tränken so auf die Weide gekrabbelt bin - ich hab mich zwar immer total erschocken - aber ich hatte nie wirkliche Schmerzen... und schon garkeine bleibenden Schäden


Ist nicht bei Pferden schon die Anwendung von Stacheldraht alleine verboten?
 
wieso rennen eigentlich eure pferde in nen stacheldrahtzaun?
ich wohne hier mehr oder weniger in einem landkreis, der das pferd als wahrzeichen hat...mehr reithallen und pferdehaltung habe ich nie gesehen...und, keine verletzten pferde?!
das stacheldraht nichts im unterholz zu suchen hat, ist klar...aber da hätte der hund auch locker in scherben oder sonstwas treten können...müll entsorgen hat nicht wirklich etwas mit der gefährlichkeit von stacheldraht zu tun....
sämtliche rinderweiden sind hier stacheldrahtzgezäunt....und auch da sind keine verluste zu beklagen...
dann kommt noch pommels theorie dazu, das pferde ja, wenn sie einmal "einen abgekriegt haben" den zaun meiden...warum soll das bei stacheldraht anders als bei strom sein?!?!
 
nur gut, das hier niemand zum dramatisieren neigt...?!

daya, das hat nichts mit dramatisieren zu tun, das ist einfach Realität.

Bei Pferden selbst gesehen (nicht alles Pferde von mir:(
- abgerisssene Muskelpartien im Brustbereich (Pferd überlebte)
- zerfetzte Sehen/Bändern (Pferd notgeschlachtet)
- aufgerissenes Gelenk, angerissene Sehnen/Bänder (die Versicherung des Ballonfahrer zahlte 12.000 DM an die Tierklinik und 4.000 DM Schadensersatz an mich, das Pferd überlebte, weil ich mit Hilfe umliegender Bauern den Ballonfahrer ausfindig machen konnte und Ballonfahrer pflichtversichert sind. Ich hätte die Kosten nicht aufbringen können.)

Von den anderen Fällen gab es Zeitungsberichte, Artikel in Fachzeitschriften und glaubhafte mündliche Überlieferungen.
 
wieso rennen eigentlich eure pferde in nen stacheldrahtzaun?
ich wohne hier mehr oder weniger in einem landkreis, der das pferd als wahrzeichen hat...mehr reithallen und pferdehaltung habe ich nie gesehen...und, keine verletzten pferde?!
das stacheldraht nichts im unterholz zu suchen hat, ist klar...aber da hätte der hund auch locker in scherben oder sonstwas treten können...müll entsorgen hat nicht wirklich etwas mit der gefährlichkeit von stacheldraht zu tun....
sämtliche rinderweiden sind hier stacheldrahtzgezäunt....und auch da sind keine verluste zu beklagen...
dann kommt noch pommels theorie dazu, das pferde ja, wenn sie einmal "einen abgekriegt haben" den zaun meiden...warum soll das bei stacheldraht anders als bei strom sein?!?!

Hmmm.... schonmal was davon gehört, dass Pferde Fluchttiere sind und wenn sie vor etwas Panik haben nicht groß drüber nachdenken ob sich der Zaun, der ihnen im Weg ist in sie bohren und sie aufreissen könnte?
Wäre das evtl . eine Erklärung?

Ok - du wohnst in einer Gegend, in der das Pferd als Wahrzeichen gilt - tue ich auch! - aber du bist dir schon bewusst, dass die Pferde, die verletzungen aufgrund des Stacheldrahts haben nicht gerade an jeder Ecke auf der Weide herumstehen?
Kann daran liegen, dass man ein verletzes pferd nicht auf der Weide rumstehen lässt oder auch daran, dass der Einsatz von Stacheldraht - meines Wissens nach - im Bereich der Pferdehaltung nur gesichert stattfinden darf - sprich erst Stromzaun und dahinter Stacheldraht.
Modernere Stätte haben auch meist nur noch Stromzäune - aus eben genannten Gründen, keiner will sein teures Turnierpferd aufgrund eines Zauns verlieren...


Und - wie du dir vielleicht denken kannst kann ein Pferd zwar auch aus einem stacheldrahtzaun lernen, dass es dort vielleicht nicht mehr lanläuft - wenn es in einer Paniksituation noch daran denkt... - aber die Folgen, die dieser Lerneffekt hat, sind doch ein wenig erheblicher als ein stromschlag... ich zumindest bekomme lieber einen stromschlag als eine aufgerissene Brust und Beine...

Oder bindest du deinem Hund auch Stacheldraht um den Hals, damit er lernt nicht zu ziehen und wenn er dann halt mal doch zieht hat er halt Pech gehabt?
 
Vor allem lernt ein Pferd bei einer leichten Berührung eines Stacheldrahtzauns nicht, dass es besser ist, Abstand zu halten ... beim Stromzaun schon!
 
Ich finde leider grad die Fotos nicht mehr - aber auf denen konnte man wirklich gut sehen, was Stacheldraht anrichtet... aber google spuckt bestimmt auch was dür die Ungläubigen aus...
 
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