Zähne

Joki Staffi

Gibt es bestimmt schon mal irgendwo, aber hier kann man noch mal alles sammeln zum Thema Zähne.

Amy hat langsam hinten an den Backenzähnen Beläge.
Was könnte ich tun? Was könnte ich geben?
Auf Vollnarkose hab ich nicht wirklich Lust.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Joki Staffi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich entferne bei Hund und Katze Zahnstein mit einem Zahnsteinkratzer.
Funktioniert gut und solange die Zähne sonst ok sind, musste noch keiner dafür zum Tierarzt.
 
Gerade bei den Backenzähnen hat bei meinen Knochen füttern immer gut geholfen. Sandknochen, Schulterblatt, Lamm, irgend etwas, was nicht zu hart ist.
 
Rinderkopfhaut, Büffelhautknochen, getrocknete Sehnen...

Das hat hier immer geholfen.
 
Die Große kaut schon seit Baby an fast ausschließlich vorn. Deswegen dauert auch sowas immer ewig.
Ich wollte dem jetzt einmal richtig zu Leibe rücken quasi.
Vielleicht mal das von @bxjunkie probieren.

@Dunni
Meine Hunde sind wirklich lieb und lassen mich alles machen eigentlich. Aber ich glaube, so ein Weichei wie die Große ist, wäre das Quälerei für sie. Das dauert ja doch einige Momente oder?
 
Meine finden es nicht toll, aber schmerzhaft ist es nicht. Ich brauch ein paar Sekunden pro Zahn.
Aber wenn es mit einem Futterzusatz machbar ist, ist das sicher angenehmer.
 
Ich hänge mich hier mal dran, wenn ich darf?

Wie einige vielleicht wissen hat sich Penny zwei Backenzähne an so einem vermaledeiten Hirschgeweih ausgebissen/abgebrochen.

Ich will das keinesfalls so lassen. Zum einen könnte tatsächlich ein Nerv frei liegen und die Zähne müssen raus oder wenn nicht (darauf hoffe ich natürlich) hat sie dennoch ziemlich scharfe Kanten dort die dann abgeschliffen werden sollen., denn ich will natürlich nicht, dass sie sich die Zunge aufreibt.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Zahngeschichten? OP? Zähne reißen?

Ich habe jetzt einen Termin zwischen den Feiertagen zum Röntgen und gleich anschliessend wird entsprechend gehandelt. Ich hätte auch einen Termin kurz vor Weihnachten bekommen, aber das ist mir zu knapp vor dem Feiertagen falls Komplikationen auftreten.
 
Ich hab Stevie vor ein paar Wochen die Zähne sanieren lassen und es mussten auch drei große Backenzähne raus. War auch mit seinen knapp 12 Jahren sehr unkompliziert. Hat keine Stunde gedauert und Abends war er schon wieder fit.
Gab halt ne Woche Schmerzmittel, Antibiose und eingeweichtes Matschfutter, aber keinerlei Komplikationen.
 
vielen Dank, das macht mir Mut. Penny ist ja auch schon fast 12
 
Ich hatte hier schon mehrmals Hunde, die Zähne gezogen bekamen.
Nicht bei einem war das ein Problem.

Der letzte war Toffie, der einen Backenzahn raus bekam.
Narkose, Zahn raus, Hallo wach spritze, 2h später wieder top fit.
Abends ganz normal gefressen.

Also da würd ich mir überhaupt keine Sorgen machen.
 
Ich hab das in den letzten Jahren schon öfter durch, dass bei alten Hunden gleich mehrere Zähne raus mussten. Immer ohne nennenswerte Nachwehen.

Ist hier ähnlich. Wenn es mehrere Front- und Seitenzähne erwischt, hängt halt im Zweifelfsfall mal die Zunge blöd raus - aber das ist wirklich die einzige nennenswerte Nebenwirkung, die ich hier bei diversen älteren Zahnpatienten hatte.

Meiner kleinen Nelly wurden noch im oberen zweistelligen Alter noch die Zähne gemacht (und fast alle gezogen) und auch das verlief komplikationslos. Seitdem schwöre ich auf die Inhalationsnarkose.
 
Cleo wurde letztes Weihnachten ja auch Zähne gezogen – ein Backenzahn abgebrochen und gespalten gewesen, die unteren Schneidezähne kamen dabei auch gleich raus.
Hab auch die Zähne (wenn auch nicht wirklich nötig da ich das selbst mache) vom Zahnstein reinigen lassen.
Sie hat die Narkose gut überstanden, nur wegen der Körpertemperatur gab es Probleme.
Lise wurde vor paar Wochen auch ein Backenzahn gezogen, auch ihr habe dabei gleich eine Zahnreinigung verpassen lassen.
Sie hatte keinerlei Probleme wegen der Narkose.
Sind ja beide auch schon Ü10 Jahre ;)

Ich lasse generell die Zähne gründlich kontrollieren / reinigen wenn eine Narkose ist und sobald irgendwas ist, werden die Zähne gezogen – da fackel ich nicht lange rum.
Egal welches Alter.
 
Ich hänge mich hier mal dran, wenn ich darf?

Wie einige vielleicht wissen hat sich Penny zwei Backenzähne an so einem vermaledeiten Hirschgeweih ausgebissen/abgebrochen.

Ich will das keinesfalls so lassen. Zum einen könnte tatsächlich ein Nerv frei liegen und die Zähne müssen raus oder wenn nicht (darauf hoffe ich natürlich) hat sie dennoch ziemlich scharfe Kanten dort die dann abgeschliffen werden sollen., denn ich will natürlich nicht, dass sie sich die Zunge aufreibt.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Zahngeschichten? OP? Zähne reißen?

Ich habe jetzt einen Termin zwischen den Feiertagen zum Röntgen und gleich anschliessend wird entsprechend gehandelt. Ich hätte auch einen Termin kurz vor Weihnachten bekommen, aber das ist mir zu knapp vor dem Feiertagen falls Komplikationen auftreten.
Du weisst schon wie fies Zahnschmerzen sind, wenn da wirklich was "offen" ist.
Und dann noch fast frei Wochen warten...:(
Wenn ich bei den Vierpfotern zwischen den Standartkontrollen was an den Zähnen feststelle, bin ich schnellstmöglich beim Doc.
Tiete können Schmerzen halt leider zu gut verstecken...:rolleyes:
 
Du weisst schon wie fies Zahnschmerzen sind, wenn da wirklich was "offen" ist.
Und dann noch fast frei Wochen warten...:(
Wenn ich bei den Vierpfotern zwischen den Standartkontrollen was an den Zähnen feststelle, bin ich schnellstmöglich beim Doc.
Tiete können Schmerzen halt leider zu gut verstecken...:rolleyes:
Es ist kein Termin frei. Ich habe ja mit der Zahnärztin in der Tierklinik gesprochen und sie hat sie untersucht. Was soll ich machen? Soll ich sie fesseln und knebeln (die Zahnärztin)

Penny frisst und nimmt Guddis, heute gebe ich ihr mal ein Stück Zungenknorpel und schau noch genauer hin. Bisher vermute (hoffe) ich, dass nur die Spitzen abgebrochen sind, sonst hätte sie doch nicht gefressen und gekaut. Aber sicher kann man es halt nur sagen wenn unter Narkose geröngt wird.
 
Es ist kein Termin frei. Ich habe ja mit der Zahnärztin in der Tierklinik gesprochen und sie hat sie untersucht. Was soll ich machen? Soll ich sie fesseln und knebeln (die Zahnärztin)

Penny frisst und nimmt Guddis, heute gebe ich ihr mal ein Stück Zungenknorpel und schau noch genauer hin. Bisher vermute (hoffe) ich, dass nur die Spitzen abgebrochen sind, sonst hätte sie doch nicht gefressen und gekaut. Aber sicher kann man es halt nur sagen wenn unter Narkose geröngt wird.

Das kann doch jede gut ausgestattete Tierarztpraxis, z.B. unsere ehemalige in München oder falls dir wirklich eine Klinik lieber sein sollte Dr. Romberger in Regensburg, ich würde nicht so lange warten und lieber ein paar km weiter fahren.
 
Bei uns gab es auch nie Probleme. Der alten Meg-Meg (gut im 2-stelligem Alter) mussten sogar alle Zähne gezogen werden, als sie beim TSV aufschlug. Das hat problemlos ein normaler TA gemacht. Sie war danach gut mit einem Antibiotikum abgedeckt und nach 2 Tagen konnte sie schon wieder normal fressen.
 
Zähne ziehen kann natürlich jeder TA. Mit der Diagnostik, ob es nötig ist, hapert es aber meiner Erfahrung nach gewaltig. Die haben ja keine Zahnröntgengeräte.
 
Sie hat gestern abend Zungenknorpel bekommen. Die sind mittelhart. Und sie kaute mal auf der einen und mal auf der anderen Seite bis er weg war.

Ich hatte den Eindruck, dass es ihr manchmal eher unangenehm war aber nicht schmerzhaft. Sonst hätte sie nicht das ganze Stück so weggekaut (wenn auch ein walnussgrosses Stück zum Schluss das Kauen nicht mehr wert war und so runter musste)
 
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