Wurdet Ihr von Euren Eltern politisch beeinflußt bzw. beeinflußt Ihr als Eltern?

Sollten/Dürfen Eltern ihre Kinder politisch beeinflussen?

  • Ja, sollten sie. Die Jugend hat eh kaum Ahnung von Politik.

    Stimmen: 1 2,3%
  • Nein, jeder sollte für sich selbst entscheiden können und dürfen.

    Stimmen: 21 48,8%
  • Ja. Ich habe meine Kinder beeinflusst.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein. Bin froh das meine Kinder sich selbst schlau machen.

    Stimmen: 2 4,7%
  • Hab ich mir keine Gedanken drüber gemacht bzw. ist mir egal.

    Stimmen: 1 2,3%
  • Nicht bewußt beeinflußt, aber sicherlich geprägt.

    Stimmen: 18 41,9%

  • Umfrageteilnehmer
    43

KsCaro

Webmistress™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Angeregt durch einen Satz von Natalie aus diesem Thema http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=50847&page=1&pp=40 möchte ich mal gerne Eure Meinung dazu erfahren.

Natalie schrieb:
Ich bin sehr sehr links erzogen worden, ich habe die Linkspartei nicht aus Protest gewählt, ich habe schon vorher oft PDS gewählt. Ich bin nunmal so :)))))

Natalie

Ich für meinen Teil habe von meinen Eltern die Möglichkeit der freien Meinungsbildung bekommen, wurde zum selbständigen Denken, abwägen von Vor- und Nachteilen und einem zukunftsorientierten Blickwinkel erzogen.

Wir haben zwar -als Interesse aufkam- durchaus über politische Themen diskutiert, jedoch wurde ich nie beeinflußt oder in eine bestimmte politische Richtung hin erzogen.
Wir gingen in Einigem konform, in Anderem wiederum weniger.

Mal abgesehen davon das ich mich in meiner (politischen) Meinung nur schwer beeinflussen lasse, ich höre mir alles an und gehe dann den Weg den ich für richtig halte.

Das ich wählen gehe stand für mich nie zur Debatte, dafür haben Generationen vor mir zu lange für gekämpft das die breite Masse überhaupt wählen darf und Frauen im besonderen den Gang an die Wahlurne antreten durften.

Wie seht ihr das?
 
Eine Erziehung in irgendeine Richtung hat es bei uns auch nicht gegeben, weder bei mir noch bei meinen Kindern, trotzdem haben wir eine einheitliche politische Linie. Irgendwie hat sich das entwickelt ...

@caro Dein letzter Satz ist genau meine Devise
 
Als ich die Überschrift las, dachte ich mir schon, dass das wegen meines Satze aus dem Nachbarstrang eröffent wurde ;)

Ich wurde allgemein sehr politisch erzogen. Wir haben sehr viel diskutiert, aber es bleibt nunmal nicht aus, dass dabei auch die Meinung der Eltern deutlich wird und wir haben sie halt angenommen.

Ich muss zur Verteidigung meiner Eltern sagen, dass sie ihre Einstellung aber zwischenzeitlich mal geändert haben (vorallem mein Vater) und dann auch ganz offen zu uns gesagt hat, dass vieles, von dem was er uns vorher vermittelt hat, nicht gut war und dass er das mittlerweile anders sieht. Das erfordert auch viel Größe. Früher waren meine Eltern überzeugte Kommunisten (DKP), später dann eher SPD/Grün - teils landeten sie auxh bei der PDS.

Ich finde, meine Eltern haben es in manchen Punkten vielleicht etwas übertrieben, aber ich würde es prinzipiell ähnlich machen. Ich halte meine politische Einstellung für die richtige und würde versuchen sie an meine Kinder weiter zu geben. Nicht sie ihnen aufzuwzwingen, einzutrichtern oder sonst was und ich wäre immer zu Diskussionen bereit - aber die Grundzüge würde ich ihnen mitgeben. Wenn meine Kinder rechts würden, könnte ich damit absolut gar nicht leben.

Wie gesagt war es bei uns sehr extrem. schon im Buggy waren wir mit auf Ostermärschen, erste Mai-Kundgebungen und Demos, haben in Osterhasenkostümen selbst eingefärbte eier unserer Partei auf der Straße verteilt usw. Haben politische Filme und Bücher gezeiget und vorgelesen bekommen.

Meine ganze Familie - 3 Generationen zurück - ist sehr politisch engegiert. Im Prinzip bestanden auch alle Freizeitaktivitäten fast nur aus Parteiveranstaltungen odet zumindesr allgemeinen politischen Veranstltungen... das wäre alles gar nicht gegangen ohne und zu beeinflussen, meine Familie lebt für die Politik. So gut wie jeder hat schonmal kandidiert, bringt politische Schriften heraus oder ist zumindest aktiver Wahlkampfhelfer und arbeitet in anderen politischen Positionen.

Sogar unsere Kinderlieder waren politisch angehaucht, unsere Urlaube in politischen Verienen, wir hatten politische Jugendgruppen.

Wie gesagt, ich würde einen Gang zurück fahren, aber ich würde meine Kinder definitiv auch links erziehen. Das ist für mich das richtige. das heißt nicht, dass sie genau meine Partei wählen müssen (ich wähle nicht die selbe Partei wie mein Vater!) - aber die Richtung sollte schon die selbe sein. Würden meine Kinder REP oder NPD wählen, würde ich das als Versagen ansehen und ich könnte meines Lebsn nicht mehr froh werden... Mit CDU/FDP könnte ich ja leben, würde es ausdiskutieren usw. aber ichw ürde ihnen schon vermitteln wollen, dass dies nicht die Leute sind, denen ICH Vertrauen entgegen bringe.

Mehr noch als sie auf eine bestimmte Partei zu prägen halte ich es für wichtig, dass Politik überhaupt ein Thema ist über das man redet, aber dabei bleibt e snunmal nicht aus, wenigstesn eine Richtung anzudeuten, oder?

LG

Natalie
 
Bei uns wurden wir in keine Richtung gedrängt. Die Auswahl wäre auch nicht gerade groß gewesen. Da ich in der DDR aufgewachsen bin und zur Wende schon meine eigene Meinung hatte. Meine Eltern haben mich machen lassen und mir ihre Meinung zu verschiedenen Dingen gesagt. Aber im Großen und Ganzen haben sie mich meine Erfahrungen machen lassen. Allerdings fällt mir immer mehr auf, dass ich meinem Vater in einigen Ansichten ähnlich werde.
 
Bei uns wurde viel über Politik diskutiert, allerdings haben mich meine Eltern in keinster Weise dahingehend politisch beinflußt, daß sie mir eine bestimmte Partei vorgeschrieben hätten.

Ich wußte/weiß, was ich will oder nicht will und ich gehörte noch nie zu den Leuten, die sich einer breiten Masse anschließen nur um nicht aufzufallen. Meine Eltern haben mir anscheinend soviel Urteilsvermögen zugetraut, meinen eigenen Weg (auch in politischer Hinsicht) zu finden.

Ich denke, daß ich in der DDR, sofern ich dort aufgewachsen wäre, doch einige Probleme bekommen hätte.
 
Ich wurde nie in eine politische Richtung erzogen und auch nie politisch beeinflußt.

Ich habe meine eigene Meinung und vertrete diese auch konstant. Auch wenn meine Eltern oft nicht mit mir einer Meinung sind/waren (wenn es um Politik geht), haben sie mich nie versucht in eine andere Richtung zu lenken oder mir ihre politischen Ansichten versucht aufzuzwängen.
 
Ich habe immer genau das Gegenteil von meinen Eltern gemacht, war auch politisch so.
Meine Mutter hat sich nie für Politik interessiert, mein Stiefvater hat sich von brauenen Parolen beeindrucken lassen. Am meisten für die Politik hat mich eigentlich der Religionsunterricht beeinflusst ( kein Witz ! ), bzw. Jesus. Gebet den Armen, helft denen, denen es am schlechtesten geht. Ehret die Natur und Gottes Geschöpfe. Eigentlich ganz einfach, aber doch genial.
 
Natalie schrieb:
Wie gesagt, ich würde einen Gang zurück fahren, aber ich würde meine Kinder definitiv auch links erziehen. Das ist für mich das richtige. das heißt nicht, dass sie genau meine Partei wählen müssen (ich wähle nicht die selbe Partei wie mein Vater!) - aber die Richtung sollte schon die selbe sein. Würden meine Kinder REP oder NPD wählen, würde ich das als Versagen ansehen und ich könnte meines Lebsn nicht mehr froh werden... Mit CDU/FDP könnte ich ja leben, würde es ausdiskutieren usw. aber ichw ürde ihnen schon vermitteln wollen, dass dies nicht die Leute sind, denen ICH Vertrauen entgegen bringe.

Mehr noch als sie auf eine bestimmte Partei zu prägen halte ich es für wichtig, dass Politik überhaupt ein Thema ist über das man redet, aber dabei bleibt e snunmal nicht aus, wenigstesn eine Richtung anzudeuten, oder?

LG

Natalie

Nun ja, mir ist die extrem Linke [del]Propaganda[/del] Wahlwerbung genauso zuwider wie die extrem Rechte.
Ich für meinen Teil habe mich auf ein für mich gesund erscheinendes Mittelmaß geeinigt.

Politische Gespräche oder Diskussionen würde es mit meinen Kindern irgendwann sicher auch geben, aber ich würde ehrlich gesagt innerlich vor Stolz platzen wenn mir meine Kinder logisch nachvollziehbar und in sich stimmig Begründen könnten warum sie z.B. von meiner Meinung abweichen.
Zudem erhebe ich nicht den Anspruch das meine Meinung das non plus ultra ist.

Warum diese Beeinflussung?
Meist übersteigt die Bildung der Kinder die der Eltern, warum soll es nicht möglich sein das Kinder ihre Eltern auf "Denkfehler" aufmerksam machen?
Weil Eltern eben älter sind und mehr Lebenserfahrung haben? Ist für mich nur ein schwaches Argument.

Es gibt Dinge die man mir z.B. in der Schule beigebracht hat mit denen ich einige Aufgaben schneller und effektiver lösen kann als meine Eltern, die 32 und 35 Jahre mehr Lebenserfahrung haben als ich. Das könnte und wird mir mit meinen Kindern wohl irgendwann genauso gehen. That's live. Stillstand ist Rückschritt.

Aber Deinem letzten Satz stimme ich 100%ig zu, denn nur wer informiert ist kann sich seine Meinung bilden.
 
Caro, mir fehlt hier die Wahlmöglichkeit:

"Nicht bewußt beeinflußt, aber sicherlich durch die Erziehung bzw. das Auftreten der Eltern geprägt." ;)

Wie streicht man hier eigentlich durch?
 
Marion schrieb:
"Nicht bewußt beeinflußt, aber sicherlich durch die Erziehung bzw. das Auftreten der Eltern geprägt." ;)

sowas in die Richtung würd ich auch sagen.
Ähem, meine Eltern waren JuSos. ;)
 
Umfrageoption ergänzt. ;)

@Marion

[ del ] ....[/ del ] ohne Freizeichen
 
@Marion: das wäre auch meine antwort gewesen :)

Edit: zu spät, das ist meine antwort :)
 
Danke Caro - Aber da die ersten die Option noch nicht hatten, ist das Ergebnis evtl. nun verfälscht? ;)
 
...,

bei uns zu hause war politik immer ein thema. mein vater kam aus einem cdu freundlichen elternhaus und meine mutter aus einem spd freundlichen. es gab wahlpartys usw. war immer recht amüsant. mein opa war ein engagiertes spd mitglied, die diskussionen mit meinem vater könnt ihr euch sicherlich vorstellen.

meine kinder sind für ihr alter auch schon politisch interessiert und fragen schon nach, warum man welche partei wählen oder nicht wählen sollte. julian und patricia haben sich die wahlprogramme im internet durchgelesen, nicht ganz freiwillig, war thema in der schule und haben sich ihre meinung gebildet.

gestern abend, nach den ersten hochrechnungen, gab es dann bei uns diskussionen. so wie früher.... :D
 
Ach so, meine Eltern haben mir auch nie gesagt, was ich wählen soll.

Die "Beeinflussung" wenn man so will fand ja eher in der Kindheit statt - ewig bevor ich wählen durfte. Ich habe zwar stets gewusst, in welcher partei meine Eltern sind (war ja ständig damit konfrontiert), aber sie haben nie gesagt, dass ich mal in deren Fußstapfen treten soll oder diese Partei auch wählen soll.

Wär auch albern gewesen, denn LANGE bevor ich wählen durfte, sind meine Eltern bereits aus dieser besagten Partei ausgetreten und haben uns vermittelt, dass zwar die Ideale und Inahlte (links) nach wie vor für sie vertretbar sind, aber dass sie die Umsetzung in der DDR und eben auch die Verteidigung dieser Umsetzung durch die Partei, in der sie waren, absolut falsch finden und sich darum davon abgewendet haben (und zwar das alles noch vor der Wende)... dann folgten erstmal eine Menge unpolitische Jahre, denn meine Eltern waren erstmal echt fertig, dass alles woran sie gelglaubt udn wofür sie gekämpft haben so zusammen gebrochen ist und sie selbst diesem Schwindel aufgesessen haben. Und seit dem bin ich z.B. nicht mehr so auf der Linie meines Vaters. Mein vater ist dann etwas später ind ie SPD eingetreten und seitdem sehr sher sktiv dort - ich wähle die SPD nicht. Bei mir hat sich die linke Erziehung verfestigt - daher Linkspartei. Meine Veter würde die heute NIEMALS wieder wählen und sagt mir das auch regelmäßig, aber er versteht auch, dass ich das tue - immerhin hat er es in jüngeren Jahren ja oft genug selbst getan... Meine Mum ist mehr bei den Linken hängen geblieben - aber meine Mum ist eh nicht so politisch engageirt wie mein Papa (der da wohl immer der primäre Beeinflussungsfator war). Ansonsten ist meine ganze Familie tief gespalten (meien Eltern sind auch getrennt ;)) Mutters hälfte sind noch immer ganz links und kandidieren teilweise auf Listen der PDS/Linkspartei, Vaters Seite ist SPD-geprägt. Meine Bruder ist bei den JuSos, ich wähle nunmal Links. In den meisten politischen Punkten sind wir uns alle zu 100% ig einig - wir haben nur unterschiedliche Vorstellungen davon, wie man und wer sie man besten umsetzen kann und sollte.

LG

Natalie
 
Ich glaube nur wer keine Eltern hat, wird von ihnen nicht beeinflusst.

Ich hatte einen Freund in der Schule, dessen Vater ein schlimmer Nazi war.
Die Auseinadersetzung mit ihm hat ihm gut getan, auch wenns wahrscheinlich die Hölle für ihn war.

Meine Mutter hatte auch eine recht linke politische Meinung, also in der SPD sehr weit links. In der Pubertät fand ich das natürlich dämlich.
Aber wenn man dann erwachsen wird und nicht nur die eigenen Probleme sieht rutscht man automatisch nach links.:)
 
Meine Mutter hat mich nicht beeinflußt, was ich sehr gut finde.
Ich finde wichtig, daß Kinder sich selbst bemühen und schlau machen, ihren eigenen Weg entwickeln...
Eltern sollten bei Fragen immer beratend, aber nicht beeinflussend sein!!!
 
Beeinflusst haben mich meine Eltern nicht. Geprägt bestimmt irgendwie. Das bleibt wohl selten aus. Im Grunde wurde ich immer dazu angehalten, auch an andere zu denken, die es nicht so gut haben, zu helfen usw. Erziehung prägt auf jeden Fall und die Werte machen wohl auch die pol. Richtung aus.

Selbst waren meine Eltern immer SPD-Wähler und sind es noch. Ich bin auch eher SPD-orientiert, kann mich aber trotzdem mit vielen Dingen nicht mehr abfinden, die in der SPD geschehen. Großartige Alternativen weiss ich leider keine. Die Grünen - nein, kann ich nicht ernst nehmen, CDU/CSU - auf keinen Fall, rechts - entschiedenes Nein, ebenso entschieden Nein zu Oskars Linken. FDP ist für mich sowieso nur ein CDU-Anhängsel. Vor 4 Jahren habe ich die Tierschutzpartei gewählt, leider bin ich ein wenig desillusioniert.
 
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