Wuppertal: Pitbull beißt Mann Ohr ab

Wolfgang

KSG-Haarspalter™
Rheinische Post

33-Jähriger wurde überfallen

Wuppertal: Pitbull beißt Mann Ohr ab
veröffentlicht: 24.11.03 -09:11 Uhr


Wuppertal (rpo). Ein Pitbull hat einem 33 Jahre alten taubstummen Drogensüchtigen ein Ohr abgebissen. Der Hund wurde betäubt und in ein Tierheim gebracht. Der Biss ereignete sich bei einem Überfall in Wuppertal.
Das 33-jährige Opfer war nach Angaben der Polizei vom Montag von zwei jungen Männern zum "gemeinsamen Joint" in einen Hinterhof gelockt worden. Dort schlugen der 18-Jährige und dessen Begleiter auf den Behinderten ein und raubten ihm den Geldbeutel. Außerdem griff der Kampfhund an. Beim Biss wurde die Ohrmuschel des 33-Jährigen fast vollständig vom Kopf gelöst. Der Pittbull wurde betäubt und ins Tierheim gebracht.

 
  • 23. April 2024
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Hi Wolfgang ... hast du hier schon mal geguckt?
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:unsicher:
war bestimmt kein pitbull, sonst hätte der hund seinem opfer doch den kompletten kopf zermalmt und schädel vom rumpf getrennt, anschließend gewürzt und an ein restaurant verkauft. wir wissen doch alle, wie diese bestien sind! *jawoll*

ich könnte kotzen! warum dürfen sich solche dämlichen blagen überhaupt einen hund halten? da sieht mans mal wieder: das hundegesetz dient nur dazu, den "normal"bürger zu schikanieren und das geld ausse tasche zu ziehen! schutz der bevölkerung? pah!
 
....tja Ninchen, das müßtest du hier in Wuppertal mal sehen, die Junkies und ihre Hunde...
Scheint aber keinen zu kümmern...:(
Die dürfen ja auch-unbelästigt von der Polizei (die Wache ist etwa 20m Luftlinie entfernt)-ihre Drogen verkaufen.

Alexis
 
Westdeutsche Zeitung

WUPPERTAL

Nach Pitbull-Attacke: Ohr nicht mehr zu retten?


Drogenstreit im Hinterhof: Ein Hund biss einen 33-Jährigen. Der Veterinär entscheidet jetzt über eine Einschläferung. Sein "Herrchen"steht vor dem Haftrichter.

Langerfeld. Es war eine zumindest unter Junkies harmlose Einladung, die ein 33 Jahre alter Mann am Sonntagabend in Langerfeld erhielt. Ein 18-Jähriger und sein Begleiter boten dem taubstummen Mann an, mit ihm in einem Hinterhof der Straße Höfen einen Joint zu rachen. Gesagt getan. Gegen 19 Uhr war das Trio unter sich. Doch wenig später gab es ein mittleres Blutbad.

Die Einladung entpuppte sich als Falle. Der 18-Jährige und sein Begleiter prügelten auf den 33-Jährigen ein, entwendeten sein Portemonnaie. Gemessen am alltäglichen Polizeialltag war auch das noch vergleichsweise harmlos.
Doch dann kam die Hündin des 18 Jahre alten Angreifers ins Spiel. Ob auf Aufforderung oder selbstständig, das Tier nach Angaben der Polizei ein Pittbull-Terrier mischte bei der Prügelei mit, biss dem 33-Jährigen dabei ins Ohr. Die Ohrmuschel des taubstummen Opfers wurde fast vollständig vom Kopf gelöst. Der Mann musste sofort in ein Krankenhaus gebracht und operiert werden.

Ob der Eingriff das Ohr rettet, war auch Montag noch völlig offen. Nach Angaben der Polizei erlitt der 33-Jährige bei der Pitbull-Attacke weitere Bisswunden. Der Hundebesitzer konnte noch am späten Sonntagabend in Tatortnähe festgenommen werden. Montag wurde er dem Haftrichter vorgeführt. Von seinem Begleiter fehlt jede Spur.

Und das Tier? Stunden nach der Attacke fand der von der Polizei alarmierte Zoo-Biologe Alexander Sliwa den Pittbull. Die Hündin war am Zaun eines Schrebergartens angeleint, machte auf den Zoo-Mitarbeiter einen verängstigten Eindruck. Per Blasrohr wurde die etwa zwei Jahre alte Hündin betäubt, im Tierheim gab es ein entsprechendes Gegenmittel.

Montag machte sich Amtstierarzt Rolf Dannemann ein Bild vom Zustand des Tieres. Es geht um die Frage, ob der Hund eingeschläfert werden muss. Sein trauriges Fazit: "Wenn ich dem Tier zu nahe gekommen, wäre, hätte es mich gebissen." Auch Tierheim-Leiter Klaus Lange sieht schwarz: "Wir kommen nicht an die Hündin heran. So ist das Tier nicht vermittelbar."

Eine endgültige Entscheidung über das Schicksal der Hündin soll Dienstag fallen. Veterinär Dannemann spricht aus, was viele Hundefreunde denken: "Für das, was da passiert ist, kann der Hund wahrscheinlich am wenigsten."


Von Andreas Spiegelhauer

 
Na super...

Ich kann nur sagen "Prost Mahlzeit" dann werden wir Wuppertaler ja erstmal wieder richtig Spaß haben wenn wir mit unsrern "Blutrünstigen Bestien" durch die Stadt gehn....
 
So schlimm das ist: wer sich in Gefahr (die Drogenszene würde ich als eine solche bezeichnen) begibt, kommt darin um. Ob die Täter einen Baseballer oder einen Hund als Waffe mißbrauchen, ist weniger die Frage.

Entscheidend ist der letzte Satz des zweiten Artikels (WZ:( Veterinär Dannemann spricht aus, was viele Hundefreunde denken: "Für das, was da passiert ist, kann der Hund wahrscheinlich am wenigsten."

Der Vorfall macht erneut DEUTLICH sichtbar, daß das LHG so blödsinnig ist, wie nur was, denn der Hund dürfte mit Sicherheit nicht gemeldet gewesen sein. Immer wieder die gleiche Kacke.
 
...ja, der Dannemann ist ein ganz vernünftiger.
Ich befürchte aber, Munzi hat recht: Gibt erst mal wieder Spießrutenlaufen...:(

Wieso zum Teufel gibt es keinen, der sich mal darum kümmert was die Junkies so an Hunden (meistens sichtbar schlecht gepflegt und ernährt, teilweise an der Grenze zur Verwahrlosung) mit sich führen???

Alexis
 
Original geschrieben von Alexis
Wieso zum Teufel gibt es keinen, der sich mal darum kümmert was die Junkies so an Hunden (meistens sichtbar schlecht gepflegt und ernährt, teilweise an der Grenze zur Verwahrlosung) mit sich führen???

..weil die Executive schon mit den Junkies überfordert ist und Hunde ja nur Hunde sind und der 'brave Brüger' damit ja eh nix zu tun haben will ? Ist ja Sache der Polizei ?

M.
 
...da hast du vermutlich recht. :(
Wäre ja nett, wenn sich die Polizei mal wirklich um die Junkies 'kümmern' würde. Aber ich seh's ja auch, wenn wir die vor Gericht haben: Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Immer und immer wieder...

Alexis
 
..ich war einigermassen überrascht über diese Szene als ich das erste mal mitten in Wuppertal war. Klar, als braver Bayer ist man sowas nicht gewohnt weil hier die bayerische Nulltoleranz gilt und alles immer weiter zerstreut wird(zumindest in München). Aber es wundert mich schon ganz erheblich wie sowas 20m neben der Wache an der Wupper bei der Schwebebahn mit zugekniffenen Augen beobachtet wird.

M.

Resignation ? gebundene Hände ? kein Interesse ?
 
...naja, dieses zerstreuen will man laut Mitteilung ja verhindern. Die haben das Motto:'Wenn wir sie hier vertreiben zieht sich die scene in Wohnungen zurück und ist schlechter kontrollierbar'. Ich frag' mich nur was die denn kontrollieren...

Alexis
 
...wie Junkies an Hunde kommen.

Ich hab heute morgen auch gedacht ich lese nicht richtig. Obwohl der Artikel ja doch noch recht sachlich war.

Zu der Frage wie solche Leute hier in Wuppertal an Hunde kommen fällt mir ein Gespräch ein das ich letzte Woche mit ner Kollegin hatte.
Sie ist auch Hundebesitzerin (Irisch Setter) ihr Mann geht immer mit dem Hundi spazieren, da er in Frührentner ist. Er ist aber wohl nicht mehr so flink auf den Beinen.
Nun traut sich der Mann mit seinem Hund da wo die wohnen nicht mehr Gassi zu gehen weil da immer wieder Junkies benebelt rumlaufen und ihre Hunde frei und unbeaufsichtigt rennen lassen.
Das Problem ist wohl das die Junkies in benachbarten Häusern untergebracht sind und die Hunde werden ihnen quasi als "Resozialisierungshilfe" an die Hand gegeben.
Sie sollen lernen wieder Verantwortung zu übernehmen (in dem Fall für den Hund).

So wie meine Kollegin das schilderte finde ich das höchst bedenklich, da sonst keine begleitende "Betreuung" bei diesem "Projekt" vorhanden zu sein scheint.
Falls dem wirklich so ist wie oben beschrieben kann ich den betreuenden Stllen nur zu dem Vorfall gratulieren, der jetzt wieder sämtliche verantwortungsbewußte Halter und deren Hunde in Verruf bringt

Wie in den WZ-Artikel schon stand: "Der Hund kann wahrscheinlich am wenigsten dafür"

Schade nur daß jetzt wieder die allgemeine "Hetzjagd" auf "Kampf"hund und halter losgeht.

Verständnislose Grüße aus Wuppertal
Nadja mit Nala
 
also ich verstehe es nicht :(
schon wieder muß ein Hund leiden. Weil er als nicht vermittelbar gilt. Da reißt man sich den Ar**** auf um Hunde zu retten die nicht leicht zu vermitteln sind und deshalb getötet werden sollen und wenn man dann mal vielleicht einen erfolgt sichtet, kommt so ne Meldung...
In welchem Tierheim sitzt der Hund denn?

Veilchen
 
...veilchen, der sitzt wohl hier im Wuppertaler TH.

Es ist schwierig. Früher bin ich immer in der Nähe des Tierheimes ausgeritten und sah dann die Gassi-Gänger mit den TH-Hunden. Viele nette freundliche Hunde die trotzdem kein Zuhause finden...was macht man da mit einem solchen Hund wie diesen hier, der schon einmal einen Menschen angegriffen hat...die dürfen ihn ja nicht mal einem Gassi-Gänger mitgeben daß der Bursche mal rauskommt...:(

Alexis
 
Ueber solche Artikel kann ich nur noch den Kopf schuetteln...wie ihr schon alle gesagt habt, das zeigt mal wieder, wie "sinnvoll" die LHV ist und WEN sie am meisten trifft (bzw. nicht trifft) :sauer:
Ich will nicht wissen, was die Huendin alles in ihrem Leben durchgemacht hat und wie sie dazu gebracht worden ist, auf Menschen anzugehen...trotzdem glaube ich, dass in diesem Fall eine Einschlaeferung die beste Loesung (fuer Mensch UND Hund) ist. Vor ein paar jahren haette ich das anders gesehen, aber mal ehrlich: das, was mit der Huendin passiert ist, kann nicht mehr rueckgaengig gemacht werden (leider), und auch wenn sie von einem Hundetrainer resozialisiert wird bzw. ein gutes zuhause finden wuerde (was unter den Umstaenden wohl sehr, sehr schwierig sein duerfte), besteht nicht doch eine erhoehte Gefahr, dass sie wieder beissen wuerde? Wer weiss, in was fuer Situationen sie gewesen ist und zu was sie gezwungen wurde. Ist es nicht doch in gewisser Hinsicht eine "tickende Zeitbombe"?? Das hat nichts mit der Rasse zu tun (ich gehe mehrmals die Woche ins Tierheim, um Pitbulls und Staffs auszufuehren, und liebe diese Rassen) und ich bin -normalerweise- absolut gegen Einschlaeferung von gesunden Tieren, aber wenn der Tierarzt (angenommen, es war einer, der ein bisschen Ahnung hat) kaum an den Hund rankommt und er auch sonst heftige Aggressionen zeigt, sollte man dann wirklich das Risiko eingehen, dass nochmal was passiert? Egal, ob es beim naechsten Mal ein Mensch oder Hund ist, der verletzt wird...aber auch den anderen Hunden dieser Rasse -die es sowieso schon schwer genug haben, ein zuhause zu finden und ausserdem staendig mit Vorurteilen konfrontiert werden- gegenueber waere es doch sicher besser, wenn zu Kampfmaschinen missbrauchte Hunde hinter der RBB warten und nicht durch die ganze Prozedur der Untersuchungen, Zwingerhaltung, Resozialisierungsversuche gehen muessen, oder??
Mich wuerde es mal interessieren, was ihr darueber denkt. Ich weiss, im Tierschutz sollte es keine Grenzen geben und jeder hat eine zweite Chance verdient, aber ob man da in diesem Fall weit kommt?? Einschlaeferung sollte als letzte Loesung gesehen werden - das ist normalerweise meine Einstellung - aber ist es nicht doch ein erhoehtes Risiko, und ist es das wert?? Wuerde mich uber Antworten/Meinungen freuen.
Liebe Gruesse
 
Hallo,

Original geschrieben von DeadDog1


..weil die Executive schon mit den Junkies überfordert ist und Hunde ja nur Hunde sind und der 'brave Brüger' damit ja eh nix zu tun haben will ? Ist ja Sache der Polizei ?

M.


Original geschrieben von Alexis
...da hast du vermutlich recht. :(
Wäre ja nett, wenn sich die Polizei mal wirklich um die Junkies 'kümmern' würde. Aber ich seh's ja auch, wenn wir die vor Gericht haben: Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Immer und immer wieder...

Alexis


Original geschrieben von DeadDog1
..ich war einigermassen überrascht über diese Szene als ich das erste mal mitten in Wuppertal war. Klar, als braver Bayer ist man sowas nicht gewohnt weil hier die bayerische Nulltoleranz gilt und alles immer weiter zerstreut wird(zumindest in München). Aber es wundert mich schon ganz erheblich wie sowas 20m neben der Wache an der Wupper bei der Schwebebahn mit zugekniffenen Augen beobachtet wird.

M.

Resignation ? gebundene Hände ? kein Interesse ?


Original geschrieben von Alexis
...naja, dieses zerstreuen will man laut Mitteilung ja verhindern. Die haben das Motto:'Wenn wir sie hier vertreiben zieht sich die scene in Wohnungen zurück und ist schlechter kontrollierbar'. Ich frag' mich nur was die denn kontrollieren...

Alexis

"Junkies" sind drogensüchtige Menschen, ihre Sucht ist therapiebedürftig und ein gesellschaftliches Problem, was uns alle etwas angeht. Einige definieren die Sucht darum auch als Krankheit.
Was sind denn Eure Vorstellungen, wie man mit diesen Menschen umgehen soll? "Kümmern" im Sinne von wegsperren (aus den Augen aus dem Sinn)? Aus der Öffentlichkeit verbannen, damit die braven Bürger sich durch "diesen Abschaum" in ihrem braven und geordneten Leben nicht gestört fühlen? Sollen die sich doch ihren goldenen Schuss nicht im Park, sondern in ihrer Wohnung setzen, da kriegt man es wenigstens nur aus der Zeitung mit? Die Droge brauchen die Abhängigen trotzdem. Das ist keine Lösung und verlagert das Problem nur.
Beschaffungskriminalität ist natürlich ein Tatbestand, durch den auch die Gesellschaft bedroht wird, andere betroffen werden und der strafrechtlich verfolgt wird - dies ist ja auch der Fall, wenn die Leute geschnappt werden (bei Einbrüchen, Diebstählen, Raubüberfällen etc.).
Das diese süchtigen Menschen durch ihre Sucht in der Regel (bewusst nicht pauschalisiert) nur schwer dazu in der Lage sind, eine Verantwortung für ein/en Tier/Hund zu übernehmen, versteht sich in diesem Zusammenhang von selbst. Sie kriegen ja kaum ihren eigenen Alltag geregelt.
Das ist für die Hunde sehr tragisch, ist aber mit der eigentlichen Ursache, der Sucht, verknüpft.
Mich schüttelt`s leider diesbezüglich, wenn nach "Verfolgung, Polizei, Justiz und Sauberkeit&Ordnung" geschrien wird.

Grüße
 
...ich weiß, ich hab' auch dazu beigetragen *Asche auf mein Haupt*. Für ein Thema 'Umgang mit Junkies' bitte einen Thread in 'Off Topic' eröffnen.

Alexis
 
Original geschrieben von Alexis
...veilchen, der sitzt wohl hier im Wuppertaler TH.

Es ist schwierig. Früher bin ich immer in der Nähe des Tierheimes ausgeritten und sah dann die Gassi-Gänger mit den TH-Hunden. Viele nette freundliche Hunde die trotzdem kein Zuhause finden...was macht man da mit einem solchen Hund wie diesen hier, der schon einmal einen Menschen angegriffen hat...die dürfen ihn ja nicht mal einem Gassi-Gänger mitgeben daß der Bursche mal rauskommt...:(

Alexis


Das der Hund schwer ist, ist mir vollkommen bewusst, aber egal was und wie ist das für mich keine Rechtfertigung einen Hund einzuschläfern.
Spontan fällt mir ein Resozialisierer?
Aber einschläfern?

Wenn jemand eingeschläfert gehört, dann wohl als letztes der Hund.

Sorry Veilchen
 
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