Wundheilungsstörung/Hernie nach Bauch-OP

Weltenseele

10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,

ich habe schon angefangen unser Problem zu beschreiben, eröffne nun aber mal einen eigenen Thread, da es sich wohl zu einer never-ending-story entwickelt und ich mir dringend Tipps oder Erfahrungen wünsche...

Der bisherige Verlauf (Kopie meiner Erläuterungen aus dem andern Tread + Ergänzungen:(

Vor etwa einem Jahr, nach einer Milztumor-OP fing vermehrter Durst-/Harndrang an, bei unserer mittlerweile 13-jährige Hündin (Rottw./Pit-Mix). Eine Aushilfstieräztin nahm Blut und konnte aber keine Erklärung dafür finden.

(...)

Vor ein paar Wochen bin ich zu meinem neuen Tierarzt wegen der gleichen Symptome. Da die Leberwerte sehr hoch waren, wurden wir zu einem Ultraschallspezialisten geschickt um die Leber zu röntgen. Die Diagnose Tumor in der NRR. Weitere Blutuntersuchungen zum Cushing wurden ebenfalls gemacht...
Nach sorgfältigem abwägen, gemeinsam mit unserem Haustierarzt sowie einem "Organspezialisten", haben wir uns für eine OP und gegen die Zerstörung der NNR durch Medikamente entschieden. Ganz einfach, weil die Medikamente BEIDE Nebennieren zerstören und man danach lebenslang schwer zu dosierende Medikamente geben muss. Bei einer Entnahme nur einer NN kann das andere Organ, die Produktion der Hormone ganz gut alleine weiter übernehmen.

Am Tag der OP wurde noch ein CT erstellt um den Tumor genau zu lokalisieren und umliegende Organe abzuchecken. Es war ein riskanter Eingriff, da die Aorta nur 2 mm und die Nierenvene 0 mm vom zu entfernenden Tumor entfernt lagen.

Die OP war am Mi, 26.9.
Während der OP wurde noch ein weiterer Tumor auf einem Leberlappen entdeckt und gleich mitentfernt. Soweit war die OP ein guter Erfolg.
Sie musste noch 2 Nächte auf Station bleiben zur Kontrolle - im Nachhinein betrachtet sehr weise - Menschen würden 1 - 2 Tage auf Intensiv und weitere 1 - 2 Wochen auf Station liegen...

Am Fr, 28.9. durfte ich sie Abends abholen.
Sie war sehr schwach aber sonst stabil.

Am Sa, 29.9. ging es ihr sehr schlecht und der Kreislauf brach immer wieder zusammen, sodass ich mit ihr gleich zum Tierarzt bin, um ihr wenigstens noch mal Infusionen zu geben und ich bekam auch welche für zu Hause mit. Sie hat eine Hand voll Futter gefressen und es auch bei sich behalten.

Von Sa, 29.9. auf So, 30.9. Nacht bekam sie so ein Ei an der Seite, das Unter der Haut weiter nach unten gerutscht ist. Auf dem Weg zum Haustierarzt ist der Kreislauf kollabiert. Ultraschall hat erst mal nix ausgesagt - Tropf und wieder zur Tierklinik, in der sie operiert wurde. Als wir ankamen kam viel blutiges Zeugs aus der Wunde. notfallmäßiges Einliefern. Ultraschall war wieder nicht auffällig, sodass man innere Blutungen ausschließen konnte. Die Blutwerte waren einigermaßen ok. Wieder musste sie eine Nacht und einen Tag stationär dort bleiben.

Am Mo, 1.10. hat sie gefressen, war stabil und ich konnte sie Abends wieder abholen. Es ging ihr sichtlich besser, wenn sie auch noch schwach war aber wieder etwas fröhlicher wirkte. Sie fraß mit Appetit und schlief sehr viel. Sorgen machte mir allerdings ihre hohe Atemfrequenz von bis zu 70 in der Minute im Ruhezustand.

Am Do, 4.10. ist Sie soweit stabil, aber es hat sich wieder sehr viel Flüssigkeit an der Naht gebildet, sie auch ein bisschen aufgegangen ist und es sifft ziemlich, und da ich ohnehin zur Kontrolle zum Haustierarzt musste zeigte ich es besorgt vor. Abwarten hieß es.

Am Fr, 5.10. Morgen bellte sie im Liegen ein mal und ein Hautlappen wölbte sich aus der Wunde - ab zum Tierarzt. Sie wurde wieder in Narkose gelegt und neu vernäht, da auch teilweise der Faden abgestoßen wurde. Abends durfte ich sie wieder abholen und sie war erstaunlich fit nach einer weiteren Narkose innerhalb so kurzer Zeit.

Am Sa. 6.10. Nachkontrolle, es sifft aber soweit OK

Am So, 7.10 füllte sich die Haut rund um die Naht immer wieder und es entleerte sich immer wieder ergussweise. Die Atmung ist tagsüber sehr schnell und Abends das erste Mal wieder im Normalzustand.

Mo, 8.10 war ich wieder bei meinem Haustierarzt und bekam noch ein anderes Antibiotika und die Bauchdecke scheint unter der Haut auch noch nicht ganz geschlossen zu sein. Die Atmung war noch immer normal, hat sich aber seit heute Mittag wieder erhöht.

Di, 9.10. Die Bauchdecke ist wieder offen, erneute OP.

Do, 11.10 Die Bauchdecke ist wieder offen, der Abstrich von der letzten OP sagt aus, dass Bakterien (keine Ahnung welche) vorhanden sind, leider noch nicht welche... Dauertropf und auf den weiteren Befund warten.

Fr, 12.10. Der Befund der Bakterien ist da und es ist auch bekannt, dass 4 Antibiotika helfen können... Wieder in die Tierklinik zur Bauchspülung und OP.

Sa. 13.10. + So. 14.10. Der Hund ist munter, frisst usw. Die Wunde sifft weiter, was aber nun gut durch 2 Drainagen abfließen kann.

Mo, 13.10. Der Hund ist immer noch stationär in der Klinik. Ist munter aber die Wunde sifft und wird gespült und die Bauchdecke ist wieder 3 cm offen. Die heutige Info des Klinikchefs, wenn sie sich nicht weiter vergrößert, konzentrieren wir uns auch die Infektionsbekämpfung und nähen später notfalls noch etwas Muskelgewebe ein...


Sie bekommt seit der OP: Cortison, Schmerzmittel (Rymadil), H2-Blocker (Ranic), Antibiotika (Synulox), Leberunterstützung (Legavit) und Leberdiätfutte. Seit etwa dem 9.10. Antibiotika (Baytrill) zusätzlich sowie Globuli RV5 und RV25.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Tipps, irgendwas....

Viele Grüße
Moni
 
  • 25. April 2024
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Hi Weltenseele ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe heute morgen mit dem Arzt gesprochen, der wiederum mit einem Humanmediziner vom Fach gesprochen hat...

Es ist so, dass die Leber dieses viele Wundsekret abgibt, welches sehr eiweißreich ist und die Wundheilung blockiert.

Leider ist die Behandlung (Vakuumverband) des Menschen nicht übertragbar, da der Hund 2 Wochen auf dem Rücken liegen müsste.

Die Bauchdecke hat sich seit gestern weiter geöffnet, sodass morgen eine neue OP anstehen würde...

Traurige Grüße
Moni
 
Ich mag schon gar nichts mehr sagen...

Ich hoffe für euch. :(
 
Das darf doch alles nicht wahr sein...
Meine Mutter hat wegen ihrer postoperativen Hernien auch so eine Art Decke eingenäht bekommen, aber ich nehme an, das ist das, was dein Vet gemeint hat. Sie trug auch AUF dem Bauch so eine Art Korsett, relativ lange - vielleicht kann man sowas bei Hunden auch machen? Das sollte die Erschütterungen ein bißchen abfangen.

Man bräuchte jetzt einen guten Homöopathen ... Ich schick dir nachher gleich mal eine Telefon-Nummer Moni. Die ist beides, Tierärztin UND Anthroposophin, sie bereitet auch Cara für die Op vor. Sie ist zwar in München, aber hat bestimmte eine Idee, alleine schon wegen dieses nachlaufenden Wundsekrets, da kann ja nichts heilen...

Liebe Grüße
Gabi
 
Also die OP ist wieder gelaufen - erfolgreich wie immer - die Bauchhöhle sieht, wie immer, gut aus; wie immer wurde alles aufgefrischt und versorgt... wie immer heißt es weiter hoffen, dass die Leber ihre Sekretbildung einstellt...

Ich war vor der Narkose heute morgen noch 4 Stunden bei ihr. Sie ist, für das was sie durchmachen musste, fit und fröhlich... und das macht es noch unerträglicher dem Ende entgegen zu sehen...

Sie ist so tapfer, dass es einen selbst fast beschämen lässt.

Ich werde weiter berichten.

Hoffende Grüße
Moni
 
Wisst ihr denn nun welche Bakterien im Wundsekret waren? Ist schonmal toll, das überhaupt ein Screening gemacht wurde und man die möglichen helfenden Antibiotika identifizieren konnte. Bloß gibt es gerade wenn es sich um Staphylococcus aureus handelt sehr viele Stämme die unheimlich multiresistent sind und hinzukommend heteroresistenzen ausbilden können. Das bedeutet, das ein Teil der Kolonie zwar bekämpft wird, der andere aber leben bleibt bis sich die Bedingungen wieder bessern und das Wachstum erneut aufgenommen wird :(
Das wichtigste bei einem Befall mit so hartnäckigen Erregern, ist eine gute Wundversorgung, Reinigung und Gabe wirksamer Antibiotika, eventuell spezielle Waschungen etc. Jeder Keim (auch normalerweise ungefährliche wie Staphylococcus epidermidis) ist gefährlich für einen immungeschwächten Hund. Daher sollten auch so wenig Familienmitglieder wie möglich mit ihm Kontakt haben, damit keine Übertragung stattfinden kann.

Ich drück euch die Daumen!
 
Dein Herz ist schwarz vor Trauer,du mußt aber an die schönen Zeiten denken damit es wieder erstrahlt. Schließlich will dein Schatz in deinem Herzen weiterleben.
Ich denk an Dich:verwirrt:
 
Ach Moni - es tut mir so unendlich leid, weiss gar nicht, was ich sagen soll...

Gerade wenn man SO gekämpft hat wie du und deine grenzenlos tapfere und fröhliche Maus, ist es sicher besonders schlimm, wenn man diesen Kampf dann letztendlich doch verloren geben muss.

Aber kämpfen kann bzw. muss man eben nur, wenn man noch eine Chance hat und sei sie noch so klein. Was bleibt ist die Erinnerung daran, zusammen einen Kampf durchgestanden zu haben - ganz egal wie er im Endeffekt ausgegangen ist. So wie wir miteiander gelebt haben, so gehen wir auch auseinander: je mehr wir aneinanderhängen, desto mehr kämpfen wir und desto weniger wollen wir aufgeben. Man kämpft nicht nur um das Leben als solches, sondern vor allem um das Leben, das man miteinander lebte. Mit allen Höhen und Tiefen, aber vor allem mit der ganzen Intensität die es bedeutete.

Vielleicht kannst du dich eines Tages mit einem leisem Lächeln im Herzen an eben diese Intensität zurückerinnern: die der guten Zeiten und die der zusammen durchgestandenen Zeiten. Und dann wirst du auch "sehen" können, dass sie für immer in dein Herz eingezogen ist....

Alles Liebe
Gabi
 
Hab's eben grad erst gelesen.

Tut mir sehr leid. :(

traurige Grüße,

Lektoratte
 
Arme kleine Maus, aber jetzt hat sie wenigstens keine Schmerzen mehr :(
Mein herzliches Beileid
tr6.gif
 
Oh Mann, ich habe gerade erst den Thread (und den "Nebenthread" von Gabi) gelesen und es tut mir unendlich leid!!!!! Die arme Maus!!!! Welches Martyrium habt Ihr alle hinter Euch!
Mein Beileid an Dich und Deine Familie!

Wenn Du wieder dazu in der Lage bist (sorry, mir lag die Frage schon auf den Lippen, als ich Deinen Anfangsbeitrag - leider erst vor 5 min. - gelesen hatte), wäre ich Dir dankbar, wenn Du mir sagen könntest, ob Dein Mädel die ganze Zeit nach der ersten OP wirklich nur Synulox als Antibiose bekommen hat.

Wenn Du mir nicht antworten und das Ganze einfach verarbeiten möchtest, bin ich die letzte, die Dir böse ist.

Liebe Grüße
Petra
 
Petra, Baytril hat sie auch noch bekommen.

Das Ganze ist von Haus aus ein Teufelskreis, weil der Organismus durch die Grunderkrankung prinzipiell immunsupprimiert ist. Das kommt durch die hohe Cortisol-Ausschüttung, die vom Nebennierentumor induziert wird. Neben der klassischen Cushing-Symptomatik (vermehrtes Trinken, Bieseln, Hecheln, Hunger) hast du deshalb immer wieder entzündliche Prozesse und auf Dauer gehen dadurch auch alle Organe kaputt.

Es dauert, bis sich das alles dann nach der Op wieder einspielt und genau das ist eines der Problematiken bei dem ganzen und das macht Entscheidungen hier so schwierig...

Ich werde dennoch bei meiner Entscheidung bleiben und ich hoffe, dass Moni die ihre jetzt auch noch tragen kann. Die Op ist und bleibt eine Chance - während bei Nicht-Operieren der Verlauf zwar langsamer, aber letztendlich auch nicht besser für den Hund ist.

Liebe Grüße
Gabi
 
Gabi, ich sehe die OP auch als die "beste" Alternative und drücke Euch natürlich alle Daumen und Pfoten!

So, wie sich die Entwicklung liest, hatte die arme Maus das Pech, sich bei der OP ein weitestgehend resistentes Bakterium "einzufangen". Da haben/hätten wohl auch Baytril oder Amoxy nicht geholfen, auch wen sie von Anfang an gegeben worden wären. Aber gerade wegen des angeschlagenen Immunsystems wundert es mich eben, dass anfangs Synulox angesetzt wurde. Vielleicht gibt es dafür einen guten Grund, aber ich bin eben drüber gestolpert.

Viele Grüße
Petra
 
Gabi, ich sehe die OP auch als die "beste" Alternative und drücke Euch natürlich alle Daumen und Pfoten!

Danke - wobei mir jetzt natürlich doppelt komisch zumute ist...


So, wie sich die Entwicklung liest, hatte die arme Maus das Pech, sich bei der OP ein weitestgehend resistentes Bakterium "einzufangen". Da haben/hätten wohl auch Baytril oder Amoxy nicht geholfen, auch wen sie von Anfang an gegeben worden wären.
Amoxy (Synulox) ist aber eigentlich schon so eines der besten Standardmittel die man perioperativ geben kann. Das Baytril kam dann am 8./9.10. ja noch zusätzlich drauf.

Und am 12. kam das Ergebnis der Kultur und offensichtlich bestanden ja keine Resistenzen, sonst wären die AB ja abgesetzt worden. Hat Moni oben im ersten Beitrag ganz penibel aufgeschrieben, ihren alten Beitrag extra noch ergänzt.


Aber gerade wegen des angeschlagenen Immunsystems wundert es mich eben, dass anfangs Synulox angesetzt wurde. Vielleicht gibt es dafür einen guten Grund, aber ich bin eben drüber gestolpert.

Ehm ... wieso? Im Synulox ist sogar noch ein Stoff mit drin, der die Resistenzen verhindern soll

Die Wundheilung wurde ja vor allem auch durch das Wundsekret der Leber gestört. Und eben u.a. die Wundheilung könnte eben leicht durch die Immunsuppression verzögert sein. Wundsekrete als solche gehören zum normalen Heilungsprozess, aber eben nicht so viel, nicht so lange und wie der eine Arzt sagte, waren sie eben auch sehr eiweisshaltig.

Ach Mensch, ich hab der kleinen Maus sooo sehr die Daumen gedrückt...
 
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