Würdest du Flüchtlinge aufnehmen?

Würdest du Flüchtlinge aufnehmen?

  • Ja, ich habe das sogar bereits getan.

    Stimmen: 3 6,7%
  • Ja, aber nur bestimmte Flüchtlinge (z.B. nur Frauen, nur Syrer, nur auf bestimmte Zeit)

    Stimmen: 6 13,3%
  • Ja, grundsätzlich.

    Stimmen: 2 4,4%
  • Nein

    Stimmen: 34 75,6%

  • Umfrageteilnehmer
    45
Wie Gebäude, Wohnungen und Unterkünfte heruntergewirtschaftet werden können. Ich habe über 20 dezentrale Unterkünfte betreut. Was ich da gesehen habe hätte ich nie für möglich gehalten. Auf die Missstände hingewiesen war meist die Antwort: Na und? Wird doch alles bezahlt?

edit: in den meisten waren alleinstehende junge Frauen mit Kindern untergebracht.
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi Pennylane ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie Gebäude, Wohnungen und Unterkünfte heruntergewirtschaftet werden können. Ich habe über 20 dezentrale Unterkünfte betreut. Was ich da gesehen habe hätte ich nie für möglich gehalte. Auf die Missstände hingewiesen war meist die Antwort: Na und? Wird doch alles bezahlt?

edit: in den meisten waren alleinstehende junge Frauen mit Kindern untergebracht.

Informativ. Jemand mit so einer Einstellung würde bei mir aber auch ganz schnell wieder rausfliegen.
 
Man kann mit jedem, den man in sein Haus aufnimmt, sein blaues Wunder erleben und wenn man davon ausgeht, dass alle Menschen gleich ticken und dieselben Vorstellungen von Höflichkeit und/oder persönlichen Grenzen haben, erst Recht.

Macht sie das zu schlechteren Gästen?
Im eigenen Haus auf Dauer sicher.

Macht sie das zu schlechteren Menschen?
Nicht automatisch, denn wie viele Höflichkeitsregeln gleichzeitig wir verletzen, wissen wir nicht.

Edit: Hat sich überschnitten.

@Pennylane

Ich würde denken/hoffen, mit den Privathäusern anderer Leute, die man täglich vor der Nase hat, gehen auch diese Leute anders um... ist hier doch auch nicht anders!

Kann man natürlich nicht wissen.

Aber wenn ich mir Züge, Busse, Straßenbahnen, öffentliche oder Schultoiletten etc anschaue, sehe ich im Grunde ähnliches.
 
Macht sie das zu schlechteren Menschen?
Nicht automatisch, denn wie viele Höflichkeitsregeln gleichzeitig wir verletzen, wissen wir nicht.

Wenn denen egal ist, dass meine Wohnung versifft, kaputt geht oder was auch immer, finde ich das respektlos. Und das würde ich auch verkünden.
Dass man durch die verschiedenen Kulturen unbewusst Höflichkeitsregeln verletzt, ist etwas anderes.
 
Als mein Exmann und ich unser gemeinsames Haus vermieten/verkaufen wollten, wurden wir auch gefragt, ob wir das Haus nicht für Flüchtlinge zur Verfügung stellen wollten. Man wollte eine Männer-WG reinsetzen. Wir haben abgelehnt und zwar aufgrund der Erfahrungen, die @Pennylane gemacht hat und die ich auch mitbekommen habe, als ich in einem Übergangswohnheim gearbeitet habe.
 
Sorry, aber wenn 3Pfund Schweinefleisch auf die Ceranplatte geknallt werden um es zu braten obwohl Kochgeschirr und Pfannen zur Verfügung stehen. Wenn Fensterstöcke herausgerissen werden müssen, weil der Schimmel daran nicht mehr zu beseiten ist, Bäder und Toiletten nicht mehr funktionsfähig sind weil sie mit Windeln und verschmutzter Kleidung verstopft werden .... . Das hat für mich nix mehr mit Höflichkeit und persönlichen Grenzen zu tun.

Und jetzt mach ich wieder Pause
 
@Pennylane

Musst du nicht - in dem Punkt bin ich absolut bei dir!

Eine meiner Kolleginnen hatte ein Zimmer an eine weitere Kollegin untervermietet. Engländerin indischer Herkunft.

Extrem freundlich, extrem schusselig und so ignorant, dass es zum Himmel stank.

Die musste, nachdem die ausgezogen war, die halbe Wohnung renovieren und jedes zweite Elektrogerät neu anschaffen und war fertig mit der Welt und mit den Nerven.

Und sie hat von der nicht einen Cent wiedergekriegt.

Anmerkung: Keine wirklich aus Indien stammende Kollegin war in dieser Hinsicht so ein Alptraum wie diese eine Person.

Egal wie das zustande kommt - es geht einfach gar nicht.
 
Sorry, aber wenn 3Pfund Schweinefleisch auf die Ceranplatte geknallt werden um es zu braten obwohl Kochgeschirr und Pfannen zur Verfügung stehen. Wenn Fensterstöcke herausgerissen werden müssen, weil der Schimmel daran nicht mehr zu beseiten ist, Bäder und Toiletten nicht mehr funktionsfähig sind weil sie mit Windeln und verschmutzter Kleidung verstopft werden .... . Das hat für mich nix mehr mit Höflichkeit und persönlichen Grenzen zu tun.

Und jetzt mach ich wieder Pause

Das ist für eine Gemeindewohnung o.ä. noch verkraftbar. Wenn es aber eine Privatperson betrifft, die das Haus/die Wohnung als Altersvorsorge haben, ist das bitter.
Es gab den Fall einer Privatbesitzerin einer Wohnung in einer Gemeinde, die ihre Wohnung zur Verfügung gestellt hat, weil der Bürgermeister sie darum gebeten hat. Als die Leute auszogen, war die Wohnung innen sanierungsreif. Auf den Kosten ist dann die Besitzerin sitzen geblieben.
 
.....

@Pennylane

Ich würde denken/hoffen, mit den Privathäusern anderer Leute, die man täglich vor der Nase hat, gehen auch diese Leute anders um... ist hier doch auch nicht anders!

Kann man natürlich nicht wissen.

Aber wenn ich mir Züge, Busse, Straßenbahnen, öffentliche oder Schultoiletten etc anschaue, sehe ich im Grunde ähnliches.
in einem Fall hat ein älteres Ehepaar die OG Wohnung an eine afr. Familie vermietet (wobei bei der Eingangsfrage noch zu klären wäre, ob man die Aufnahme kostenlos machen will oder in Untermiete. Ob man für alle anfallenden Kosten aufkommt oder nicht).
jedenfalls hat diese Familie horrende Renovierungskosten verursachte und das Lra sich für die Instandhaltung nicht verantwortlich fühlte, da mit der Anmietung ja sämtliche Kosten gedeckt wären. Ua. auch Strom, Heizung und Wasser. Die Familie hat Tag und Nacht alles an elektrische Geräte laufen lassen die vorhanden waren (muss fast so gewesen sein). Heizung volle Pulle an und in Unterwäsche herumsitzen, dabei Fenster und Türen auf, weil es ja so heiss war. Es wurden im Monat mehr als 30cbm Wasser verbraucht und in den Monaten Oktober - Februar 7000l Heizöl.

edit: der Mietvertrag lief mind 3 Jahre. Ja, da kann man halt nix machen ....
 
Wie Gebäude, Wohnungen und Unterkünfte heruntergewirtschaftet werden können. Ich habe über 20 dezentrale Unterkünfte betreut. Was ich da gesehen habe hätte ich nie für möglich gehalten. Auf die Missstände hingewiesen war meist die Antwort: Na und? Wird doch alles bezahlt?

edit: in den meisten waren alleinstehende junge Frauen mit Kindern untergebracht.
Wir arbeiten ja in vielen Unterkünften und da ist es meistens ähnlich. Ich frage mich dann immer, ob das daran liegt, dass man so viele Menschen zusammen steckt

Erlebt man ja in ähnlicher Form (meistens weniger extrem) auch in vielen zusammen gewürfelten Studenten-WGs
Als mein Exmann und ich unser gemeinsames Haus vermieten/verkaufen wollten, wurden wir auch gefragt, ob wir das Haus nicht für Flüchtlinge zur Verfügung stellen wollten. Man wollte eine Männer-WG reinsetzen. Wir haben abgelehnt und zwar aufgrund der Erfahrungen, die @Pennylane gemacht hat und die ich auch mitbekommen habe, als ich in einem Übergangswohnheim gearbeitet habe.

Das ist für eine Gemeindewohnung o.ä. noch verkraftbar. Wenn es aber eine Privatperson betrifft, die das Haus/die Wohnung als Altersvorsorge haben, ist das bitter.
Es gab den Fall einer Privatbesitzerin einer Wohnung in einer Gemeinde, die ihre Wohnung zur Verfügung gestellt hat, weil der Bürgermeister sie darum gebeten hat. Als die Leute auszogen, war die Wohnung innen sanierungsreif. Auf den Kosten ist dann die Besitzerin sitzen geblieben.
Ich hab das jetzt schon bei einigen Bekannten mitbekommen.
Der Pächter (meistens die Stadt) zahlt eine extrem gute Miete, ist während der Dauer des Vertrages für alles verantwortlich und die Verträge sind so gestaltet, dass man nach Ablauf der Verträge ein voll saniertes Haus zurück bekommt.

Aus finanzieller Sicht kann Dir als Eigentümer nix besseres passieren
 
Das empfinde ich als absolut ungerecht. Jeder normale Mieter auf der Suche nach gutem und günstigem Wohnraum muss für die Schäden haften, die er in der gemieteten Wohnung verursacht, wenn es die normale Abnutzung überschreitet.
 
in einem Fall hat ein älteres Ehepaar die OG Wohnung an eine afr. Familie vermietet (wobei bei der Eingangsfrage noch zu klären wäre, ob man die Aufnahme kostenlos machen will oder in Untermiete. Ob man für alle anfallenden Kosten aufkommt oder nicht).
jedenfalls hat diese Familie horrende Renovierungskosten verursachte und das Lra sich für die Instandhaltung nicht verantwortlich fühlte, da mit der Anmietung ja sämtliche Kosten gedeckt wären. Ua. auch Strom, Heizung und Wasser. Die Familie hat Tag und Nacht alles an elektrische Geräte laufen lassen die vorhanden waren (muss fast so gewesen sein). Heizung volle Pulle an und in Unterwäsche herumsitzen, dabei Fenster und Türen auf, weil es ja so heiss war. Es wurden im Monat mehr als 30cbm Wasser verbraucht und in den Monaten Oktober - Februar 7000l Heizöl.

edit: der Mietvertrag lief mind 3 Jahre. Ja, da kann man halt nix machen ....
Tja das sind dann so Fälle, wo man sich nicht wundert wieso keiner bereit ist zu helfen.
 
Aber warum ist das so? Scheint ja viele Fälle zu geben.

Fehlendes Verständnis für den Umgang mit Ressourcen.

Die jungen Männer aus Eritrea haben in der Einrichtung in der ich gearbeitet habe beispielsweise einfach Müll auf den Boden geworfen. In der Einrichtung. Egal was. Apfelgehäuse, Papier, Plastik. Einfach auf den Boden fallenlassen. Allesamt haben das getan, unabhängig voneinander.
Das muss ein Kulturding sein. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Die Männer selbst haben viele ihrer Verhaltensweisen, wenn man sie mal darauf angesprochen hat, mit Geschlechterrollen erklärt. Frauen seien dafür da, Dinge vom Boden in den Müll zu tun, aber nicht sie als Männer. Frauen sind auch dafür da zu wischen, wenn die Herren neben die Toilette pinkeln. Frauen seien auch dafür da zu kochen - wobei das Essen in unserer Einrichtung häufig als "dreckig" bezeichent wurde, weil unsere Köchin nicht verschleiert ist.
Das waren wirklich durchweg unangenehme Gestalten, die die Einrichtung, Ressourcen und Mitarbeiter wie den letzten Dreck behandelt haben.
Ich habe danach lange mit dem Gedanken an ehrenamtliche Arbeit gespielt, weil ich gegensätzliche Erfahrungen machen wollte. Ich wollte nicht mit diesem Bild von "Flüchtlingen" da raus gehen.
 
Fehlendes Verständnis für den Umgang mit Ressourcen.

Die jungen Männer aus Eritrea haben in der Einrichtung in der ich gearbeitet habe beispielsweise einfach Müll auf den Boden geworfen. In der Einrichtung. Egal was. Apfelgehäuse, Papier, Plastik. Einfach auf den Boden fallenlassen. Allesamt haben das getan, unabhängig voneinander.
Das muss ein Kulturding sein. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Die Männer selbst haben viele ihrer Verhaltensweisen, wenn man sie mal darauf angesprochen hat, mit Geschlechterrollen erklärt. Frauen seien dafür da, Dinge vom Boden in den Müll zu tun, aber nicht sie als Männer. Frauen sind auch dafür da zu wischen, wenn die Herren neben die Toilette pinkeln. Frauen seien auch dafür da zu kochen - wobei das Essen in unserer Einrichtung häufig als "dreckig" bezeichent wurde, weil unsere Köchin nicht verschleiert ist.
Das waren wirklich durchweg unangenehme Gestalten, die die Einrichtung, Ressourcen und Mitarbeiter wie den letzten Dreck behandelt haben.
Ich habe danach lange mit dem Gedanken an ehrenamtliche Arbeit gespielt, weil ich gegensätzliche Erfahrungen machen wollte. Ich wollte nicht mit diesem Bild von "Flüchtlingen" da raus gehen.

Hast du ein besseres Bild bekommen?

Ich mein, dass die in unseren Augen dreckig sind (das meine ich nicht beleidigend, sondern so wie du schreibst, Müll auf den Boden, daneben pinkeln) ist ja das eine.

Aber Sachen kaputt machen? Merken die doch selbst dass das dumm ist und sie die Sachen dann nicht mehr nutzen können.
 
Aber warum ist das so? Scheint ja viele Fälle zu geben.

Ich kenne diese Fälle nur unter "Mietnomaden" - und die gibt es in allen Kulturen und Herkünften.

Es ist schade zu lesen, wenn sowas passiert ist. Aber es geht auch anders. Unsere Unterkünfte sind bis dato nicht zerstört worden. Ich kenne das also nicht, was hier geschrieben wird.
 
Tja das sind dann so Fälle, wo man sich nicht wundert wieso keiner bereit ist zu helfen.
mehr. keiner mehr bereit ist zu helfen ...
Fehlendes Verständnis für den Umgang mit Ressourcen.

Die jungen Männer aus Eritrea haben in der Einrichtung in der ich gearbeitet habe beispielsweise einfach Müll auf den Boden geworfen. In der Einrichtung. Egal was. Apfelgehäuse, Papier, Plastik. Einfach auf den Boden fallenlassen. Allesamt haben das getan, unabhängig voneinander.
Das muss ein Kulturding sein. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Die Männer selbst haben viele ihrer Verhaltensweisen, wenn man sie mal darauf angesprochen hat, mit Geschlechterrollen erklärt. Frauen seien dafür da, Dinge vom Boden in den Müll zu tun, aber nicht sie als Männer. Frauen sind auch dafür da zu wischen, wenn die Herren neben die Toilette pinkeln. Frauen seien auch dafür da zu kochen - wobei das Essen in unserer Einrichtung häufig als "dreckig" bezeichent wurde, weil unsere Köchin nicht verschleiert ist.
Das waren wirklich durchweg unangenehme Gestalten, die die Einrichtung, Ressourcen und Mitarbeiter wie den letzten Dreck behandelt haben.
Ich habe danach lange mit dem Gedanken an ehrenamtliche Arbeit gespielt, weil ich gegensätzliche Erfahrungen machen wollte. Ich wollte nicht mit diesem Bild von "Flüchtlingen" da raus gehen.
kenne ich auch wenn auch nicht so extrem. Aber wie gesagt: nach 4 Jahren Ehrenamt hat es mir die rosarote Brille ganz schön herunter gerissen
 
Naja, die Arbeit im Hotel ist ähnlich. Das Dreckschwein-Gen haben definitiv nicht nur Ausländer. Scheinbar neigen Menschen generell dazu sich wie Höhlenmenschen zu benehmen, sobald es nicht um ihr Eigentum geht.
Oder warum sieht es in Kinos, nach Festivals oder nach Fussballspielen aus wie sau?
Lekto hat öffentliche Toiletten usw. schon angesprochen. Das sind nicht Flüchtlinge die so eine Sauerei veranstalten.
Deutsche Gäste die benutzte OBs neben den Mülleimer werfen und liegen lassen sind übrigens keine Seltenheit. Verschmierte Pizza o.ä. im Bett, angekotzte und gepinkelte Wände. Warum sollten sich Ausländer besser benehmen als wir? Sind halt auch nur Menschen. :kp:
 
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