WTF ?!-Thread

aber wo hört die diskussion auf und fängt der streit an?

wenn du den thread meinst, in dem es um religion ging, habe ich das, soweit ich mich erinnere, als diskussion empfunden, nicht als streit.

und mir ist (hier im forum) schon öfters aufgefallen, dass bei einer frage sich alle antwortenden einig zu sein scheinen. bis dann einer antwortet, der eine andere meinung hat. darauf scheinen viele nur gewartet zu haben, denn plötzlich gibt es viele leute, die eine andere meinung wie die "erstantworter" haben. deshalb fände ich es schade, etwas nur nicht zu schreiben, weil man denkt, man steht alleine mit seiner meinung da. das kann ganz anders ausgehen!
Ich habe gar kein Problem mit anderen Meinungen. Ich diskutiere auch gern so lange es gesittet zugeht.

Ich bin aber glaube ich etwas zu sensibel bei den Bewertungen. Wenn ich auf einen "ich glaube/denke..." Satz 10 mal ein rotes Kreuz bekommen denke ich, dass meine Aussage gar nicht ging oder die Leute mich nicht mögen und denke mir dann, dass ich dann lieber gar nichts mehr sage, wenn die anderen diese Meinug so daneben finden. Das ist wie so alle gegen einen. Zumindest empfinde ich das so dann.

Das hatte ich ja schon mal angesprochen und dabei kam insgesamt raus, dass ich überempfindlich bin.

Allerdings wünschte ich mir dann einfach ich hätte gar nichts gesagt und bin dann einfach zurückhaltender bei Themen bei denen ich denke, dass ich kein KSG Mainstream Denken habe.

Ich gebe nie solche Bewertungen ab sondern antworte direkt wenn ich anders denke.

Aber das alles ist halt auch mein Problem und nicht eures.

Wie gesagt, wir hatten das ja schon mal.
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Melli84 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich schreibe auch nicht mehr zu jedem Thema weil das nur Stress gibt. Manchmal denke ich was und dann behalte ich meine Ansicht fuer mich, weil ich sowieso weiß, dass die Lautesten hier das anders sehen.
 
Ich finde es halt schwierig. Einerseits will man diskutieren, aber wenn man sich letztendlich nur noch verteidigen muss wegen einer Meinung läuft irgendwas schief.

Oft geht halt der Respekt verloren und dann meinen manche das wäre schon ok, weil man selbst ja auf der richtigen Seite steht.

Das geht aber nicht. Jeder sollte ein Recht darauf haben, dass die Meinung respektiert wird (so lange sie gesetzeskonform ist) ohne angegriffen zu werden. Angreifen und diskutieren ist nicht das selbe.
 
Ich finde es halt schwierig. Einerseits will man diskutieren, aber wenn man sich letztendlich nur noch verteidigen muss wegen einer Meinung läuft irgendwas schief.

Das ist im Forum aber fast nicht zu vermeiden, vor allem, wenn man eine exotische Meinung vertritt. Denn man diskutiert ja nie in einem überschaubaren Kreis, sondern es lesen immer ganz viele Leute mit und steigen möglicherweise in die Diskussion mit ein.
Manchmal auch nicht direkt nach dem Schreiben, sondern erst nachmittags, wenn sie den Beitrag lesen - und dann kriegt der, der "mit seiner Meinung allein da steht", schnell den Eindruck, er muss sich wieder und wieder und wieder verteidigen und wieder und wieder und wieder erklären, und fühlt sich uU unfair und "von allen Seiten" angegriffen.
 
Egal, welches Medium ich bemühe, überall Spaltung und Hass. Jung gegen Alt, Links gegen Rechts, Mann gegen Frau, Klimaaktivisten gegen Klimaleugner, Westen gegen Russland, Westen gegen Nahost, Christentum/Judentum gegen Islam u.s.w. Klar, das ist die Realität, aber es ist nicht einfach, sich allumfassend zu informieren. Viele Medien informieren auch nicht nur, sondern bringen gezielt Meinungen unter das Volk. Namen kann ich mir sparen, weil das grundsätzlich für alle gilt. So etwas wie "seriöse Medien" gibt es in meinen Augen nicht (mehr), alle fühlen sich irgendeiner Agenda verpflichtet und von versöhnlichen Tönen ist weit und breit kaum etwas zu lesen.

Ja, das ist sehr deutlich und es erschreckt mich manchmal, wie tief die Gräben sind. Es macht mir oft auch Angst. Weil ich denke, dass die Welt bekloppt geworden ist. Komplett.

Ich mag es einfach, zu wissen, was läuft. Auch wenn das, was läuft übel ist. Das ist aber nur für mich. Ich diskutiere ganz selten über Politik und Weltgeschehen. Und schon gar nicht mit Chris :)
Ich verschaffe mir durch das Lesen einen groben Überblick und dann gibt es Themen, in die mich tiefer einlese, weil ich sie spannend finde. Ich lese Kommentare, schreibe aber keine.
 
Das ist im Forum aber fast nicht zu vermeiden, vor allem, wenn man eine exotische Meinung vertritt. Denn man diskutiert ja nie in einem überschaubaren Kreis, sondern es lesen immer ganz viele Leute mit und steigen möglicherweise in die Diskussion mit ein.
Manchmal auch nicht direkt nach dem Schreiben, sondern erst nachmittags, wenn sie den Beitrag lesen - und dann kriegt der, der "mit seiner Meinung allein da steht", schnell den Eindruck, er muss sich wieder und wieder und wieder verteidigen und wieder und wieder und wieder erklären, und fühlt sich uU unfair und "von allen Seiten" angegriffen.
Ja, das wird so sein.

Ich habe das halt im realen Leben so nie mitbekommen.

Also selbst wenn man eine andere Meinung vertritt als der Rest (und das passierte mir mehr als einmal in den USA) verlief das immer harmonisch. Man diskutierte etwas und jeder passte ein bißchen auf was er sagte und dann schwenkte man zu einem anderem Thema und alles war ok.
 
Ich hab ja gestern schon versucht, dir zu erklären, warum ich manchmal was mit nicht zustimmen bewerte. Es ist einfach praktisch, wenn man gefühlte 100 Seiten (vielleicht nichtmal am Stück nachliest). Da bewerte ich quasi on the flight, weil ich mir gar nicht alles merken kann, was ich wozu sagen will und auch kein Thema wieder aufgreifen will, das schon seit X Seiten gar nicht mehr diskutiert wird. Zumindest manchmal, wenn ich eh gerade nicht so viel Zeit habe. Ich zumindest meine das absolut nicht böse und nicht zustimmen heißt nur, dass ich anderer Meinung bin, aber nicht, dass deine Meinung nicht legitim ist. Da würde ich dann eher "gefällt mir nicht" oder unfreundlich bewerten, wenn das jetzt so eine Meinung ist, die imo gar nicht geht. So rechtes Gesabbel oder ähnliches zum Beispiel, da hört für mich das "jeder darf seine Meinung sagen und respektiert wissen" auf.

Da ich jetzt weiß, dass dich das so trifft, werd ich mir das bewerten bei dir in Zukunft verkneifen :) Ich finds aber schade, wenn du deine Meinung wegen sowas nicht mehr sagst. Andere Meinungen bereichern doch die Diskussion und am Ende haben (im besten Fall) alle was gelernt.

Wie gesagt, mir wärs eh am liebsten, wenns keine Bewertungen geben würde. Leider ging die Abstimmung zu dem Thema glaub ich nicht so eindeutig aus.
 
Man diskutierte etwas und jeder passte ein bißchen auf was er sagte und dann schwenkte man zu einem anderem Thema und alles war ok.

Ich glaube, in einer echten Diskussion, mit Leuten, die einem gegenüber sitzen, wäre das hier auch immer noch so.

Aber die Welt diskutiert im Netz - und da sieht man seine Gegenüber nicht, und viele fühlen sich dadurch ermutigt, ihren Standpunkt unters Volk zu bringen, ohne Rücksicht auf Verluste.
 
Ja, also ich bin durch die roten Kreuze jetzt nicht am Boden zerstört oder so sondern einfach irgendwie nicht mehr so euphorisch und sogar etwas trotzig.
Ich versuche mir einzureden, dass es ja nur eine andere Meinung der anderen ist, aber vom Gefühl her denke ich dann, das war jetzt so eine Gruppendynamik gegen mich. Ja, leider bin ich da so. Ich wäre gerne anders und dass mir sowas am Popos vorbeigeht, aber so ist es nicht.

Ich muss natürlich auch sagen, dass ich mich weder in einer Arbeit noch sonst wo viel mit Leuten auseinandersetzen muss sondern halt nur mit meiner Familie und Freunden (die ja aus einem Grund mit mir befreundet sind). Also vielleicht fehlt mir da auch die Übung Aussagen oder eben hier Bewertungen nicht überzubewerten.
 
Ja, das wird so sein.

Ich habe das halt im realen Leben so nie mitbekommen.

Also selbst wenn man eine andere Meinung vertritt als der Rest (und das passierte mir mehr als einmal in den USA) verlief das immer harmonisch. Man diskutierte etwas und jeder passte ein bißchen auf was er sagte und dann schwenkte man zu einem anderem Thema und alles war ok.

Unter den richtigen Leuten passiert dir das auch im realen Leben.
Ich habe im Studium irgendwann zu bestimmten Themen zu Klappe gehalten. FDP-nah, zuwangerungskritisch und pro Jagd im Studiengang Soziale Arbeit, gute Nacht. :ko2:
 
Da wolltest du es aber auch wirklich wissen, oder? :lol:

Hätteste man BWL studiert, da wäre dir das nicht passiert... :mies:

Das denke ich mir im Nachhinein sogar manchmal. BWL, Verwaltungs- und Verfassungsrecht, das waren Themen die mir im Laufe des Studiums am meisten Freude bereitet haben. Aber bis ich das realisiert habe war es zu spät.
 
Unter den richtigen Leuten passiert dir das auch im realen Leben.
Ich habe im Studium irgendwann zu bestimmten Themen zu Klappe gehalten. FDP-nah, zuwangerungskritisch und pro Jagd im Studiengang Soziale Arbeit, gute Nacht. :ko2:

Und du sagst ICH waere ein Masochist :lol:
 
Das war immer so lustig wenn unsere Nachbarn zum Essen kamen. Mein Papa Polizist, konservativ, CDU und der Nachbar Grüner und auf jeden Protest mitgelaufen. Die Männer konnten sich benehmen, aber sobald sie betrunken waren ging das Diskutieren los. Alle anderen setzen die beiden dann nebeneinander und ignorierten die beiden.

Meine Mama sagte letztens als sie dort eingeladen waren, dass sie sofort aufsteht und geht wenn mein Papa noch einmal das Wort "Bodenschätze "sagt:mies:(er sagt immer Deutschland wäre nicht soo reich, wir hätten ja keine Bodenschätze).

Also ja, ich kenne sowas schon. Aber das war eher immer lustig als ernst und richtig gestritten wurde auch nie.
 
BWL, Verwaltungs- und Verfassungsrecht, das waren Themen die mir im Laufe des Studiums am meisten Freude bereitet haben. Aber bis ich das realisiert habe war es zu spät.

Ich hab mal in irgendeinem Interview mit einer Studentenvertreterin den weisen Satz gelesen - als Tipp für orientierungslose Erstsemester: "Wenn du an deinem Studienfach Zweifel hast - und seien es leichte - und du findest die Leute im Fachbereich mehrheitlich bescheuert, dann... ist es für dich das falsche Fach." - und ich dachte, hat sie Recht, da ist was dran.

Allerdings hab ich keine Ahnung, wie clever es ist, sowas umzudrehen... ich hatte recht schnell begrümdete Zweifel an meiner Eignung für mein Studienfach... :lol: - aber mit den Leuten war ich überwiegend auf einer Wellenlänge, das passte super.

Also bin ich geblieben. "Und es hat mir nicht geschadet", weil ich wirklich lernen musste, mich durchzubeißen und Dinge zu tun und zu lernen, die ich vorher so gar nicht konnte. Nichtmal ein bisschen und nachher nichtmal besonders gut.

Aber ich denke manchmal: Was wäre wohl passiert, wenn ich ein Fach studiert hätte, was mir mehr gelegen hätte?

Aber ist ja wurscht - es war letztlich schon gut so, wie es war. :)

Aber ja, ich kann verstehen, dass du da in die innere Emigration gegangen bist.
 
Ich hab mal in irgendeinem Interview mit einer Studentenvertreterin den weisen Satz gelesen - als Tipp für orientierungslose Erstsemester: "Wenn du an deinem Studienfach Zweifel hast - und seien es leichte - und du findest die Leute im Fachbereich mehrheitlich bescheuert, dann... ist es für dich das falsche Fach." - und ich dachte, hat sie Recht, da ist was dran.

Allerdings hab ich keine Ahnung, wie clever es ist, sowas umzudrehen... ich hatte recht schnell begrümdete Zweifel an meiner Eignung für mein Studienfach... :lol: - aber mit den Leuten war ich überwiegend auf einer Wellenlänge, das passte super.

Also bin ich geblieben. "Und es hat mir nicht geschadet", weil ich wirklich lernen musste, mich durchzubeißen und Dinge zu tun und zu lernen, die ich vorher so gar nicht konnte. Nichtmal ein bisschen und nachher nichtmal besonders gut.

Aber ich denke manchmal: Was wäre wohl passiert, wenn ich ein Fach studiert hätte, was mir mehr gelegen hätte?

Aber ist ja wurscht - es war letztlich schon gut so, wie es war. :)

Aber ja, ich kann verstehen, dass du da in die innere Emigration gegangen bist.

Ein weiser Satz. Aber mit Bafög, Mietvertrag und Unis/FHs die nicht alle Fächer der Wahl anbieten ist das schwer umzusetzen.

Ich glaube diese Gedanken hat man immer, egal welchen Lebensweg man einschlägt. Ich kenne nämlich Leute die etwas studiert haben, das ihnen sehr leicht von der Hand ging und sich seither fragen, ob sie sich mehr hätten trauen sollen. Ob Mut fehlte, ob es Bequemlichkeit war, ob ihnen nun etwas spannendes verwehrt bleibt.
Eine Bekannte hat einen wirklich guten Job bei einer großen Reederei. Führungsverantwortung, gutes Gehalt, ein Bürojob. Von Zeit zu Zeit fängt sie aber an vom Studiengang Bildende Kunst und einem kreativen Leben in Berlin zu reden, das sie hätte haben können. :verwirrt: Dabei malt sie nicht einmal besonders gut.
 
Da wolltest du es aber auch wirklich wissen, oder? :lol:

Hätteste man BWL studiert, da wäre dir das nicht passiert... :mies:

Dazu fällt mir ein, ich hatte mich einmal einer Gruppe zum Thema Gender Studies angeschlossen. Außerhalb des Lehrplans traf sich diese Gruppe mit einer Dozentin. Das Ziel waren interessante Gespräche, Austausch von Literatur und möglicherweise mal ein Infoabend als Ergebnis.
Dort saß ich dann zwischen lesbischen Sozialarbeiter Feministinnen und am 3. Abend schrie es meinem Kopf nur noch: "Meine Güte, irgendwann ist aber auch mal gut mit diesem Gender Quatsch! Man kann es auch übertreiben!"

Ich bin anschließend nicht mehr hingegangen und habe die Damen sich ohne mich in ihrer Empörung über die strukturelle Ungleichbehandlung und negative männliche Energie ergießen lassen.
Danke an den Feminismus der vergangenen Generationen, aber das war nicht meine Welt.
 
Ja, das wird so sein.

Ich habe das halt im realen Leben so nie mitbekommen.

Also selbst wenn man eine andere Meinung vertritt als der Rest (und das passierte mir mehr als einmal in den USA) verlief das immer harmonisch. Man diskutierte etwas und jeder passte ein bißchen auf was er sagte und dann schwenkte man zu einem anderem Thema und alles war ok.


Ich bin ja immer noch fest davon überzeugt, dass die Mehrheit der Leute, die im Internet auftreten wie Kotzbrocken im echten Leben nicht so sind.

Natürlich habe ich im Studium auch durchaus heftige Diskussionen verfolgt, bzw war daran beteiligt, aber da hat man sich stets bemüht kritische Worte, Reizworte, verletzende Formulierungen etc. rauszulassen. Das erlebe ich im Internet anders, da wird weit weniger auf die Wortwahl geachtet, da hauen die Leute sich gegenseitig echt unnötig was um die Ohren und nennen das dann ihre Meinung. Ich versuche das zu vermeiden, gelingt mir sicher nicht immer, aber ich versuche zumindest niemanden zu verletzen.
 
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