WTF ?!-Thread

Meinetwegen auch so :p


Das ist für mich etwas ganz anderes, ich weiss das meine hunden zu kurz kommen, kanns aber umständehalber, nicht ändern. Ich würde gedenken das meine hunden es verdienen würden, jedentag mit mir auf abenteuer gehen zu können, auch wenns pro hund nur anderthalb stunde waere. Damit könnte ich leben.
 
  • 20. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke, es ist auch noch eine Frage, wie der Hund "außerhalb" der Spaziergänge lebt. Wir gehen hier nur 1 -1,5 Stunden am Tag, geschuldet den Knochenproblemen von Kalle. Da müssen sich Lotta und Krümel, die diese Probleme nicht haben, anpassen.
Das reicht den Beiden aber auch.
Den Rest des Tages dümpeln sie nicht einfach so vor sich hin, sondern bewachen gemeinsam den Garten und die Haustür, spielen und dösen im Garten, interagieren miteinander und den Katzen.
Zudem sind sie nur an 3 Nachmittagen allein, den Rest der Zeit verbringe ich mit ihnen. Wenn ich im Katzenzimmer was mache, gehen sie mit und schauen genau zu, ebenso beim Bügeln, Wäscheaufhängen und was man sonst noch beobachten kann.
Ich habe nicht den Eindruck, dass sie unausgelastet sind.
 
@Coony

Dass kurze Gassizeiten nicht ideal sind, dem habe ich doch nirgends widersprochen?

@toubab

Du hast doch selbst geschrieben, als deine Kinder klein waren, hast du selten 2 Stunden Hunderunde am Stück geschafft. :verwirrt:

Nicht anders ist es hier.

Darum ging es mir. Eine normale Runde kann für mich nie 2 Stunden sein, es sei denn, ich habe grade keine Arbeit oder die Kinder sind nicht da.

Ich muss das kleiner portionieren.

Um Missverständnisse auszuräumen - als @Crabat von ihrem „ganz normalen Gassigang“, der mindestens 2 h dauert, geschrieben hat, bin ich wirklich davon ausgegangen, sie meint, jeder Gang mit Hund vor die Tür dauert bei ihr 2 h.

Dann kam @DobiFraulein mit ihrem „Aber bis der Hund geschnuppert und sich gelöst hat, dauert es doch mindestens eine Stunde“...

Als wäre das ein unumstößliches Gesetz.

Also, nee - weiß nicht, das geht hier auch schneller. Was nicht heißt, dass der Hund dann nach Hause möchte... ;)

Da hab ich mich schon gefragt, wie das jemand leisten soll, der berufstätig ist und/oder außer dem Hund auch noch andere Angehörige hat, die auch noch Zeit erfordern. ;)

Aber so war es ja gar nicht gemeint. Hab ich ja jetzt auch verstanden.

Dann ist mir aufgefallen, dass das alles deutlich weniger kritisch war, als ich nicht vormittags auch noch das Labrador-Riesenbaby für ca. eine Stunde jeden Vormittag bei uns bespaßen musste. (Ca. 30-40 Minuten spielen, der Rest ist holen und bringen. ) Alles in meiner entweder Arbeits- oder Hundezeit.

Die bräuchte eigentlich jeden Morgen eine Stunde - allein, mit jemandem, der sich mit Hundeerziehung auskennt. (Den Rest erspare ich euch, schlimmer geht immer...)

Davor hab ich die 2 Stunden, wenn man alles zusammenzählt, doch an den meisten Werktagen geschafft. 3 Stunden unter der Woche selten, aber wie gesagt, ich arbeite ja zuhause, der Hund geht mal mit raus in den Garten oä, der ist ja nicht eingesperrt.

Mit dem Riesenbaby wird es schon echt knapp. Weil mir die Stunde halt fehlt.

Ich hatte sehr optimistisch gehofft, die laufen im Garten zusammen. Weil Filou das mit jedem Hund macht, der dazu bereit ist. Sich jagen mit verteilten Rollen. Kann das Baby 5 Minuten, dann ist es platt, und hat den kfH eingeholt und kaut auf ihm herum. Kurz, es rangelt lieber, als es läuft.

Dem kfH ist ein weibliches Riesenbaby klar lieber als gar kein Hund... aber optimal iss es halt nicht.

(Ich weiß nicht, wie das weitergehen soll - das ist ein Hund, der gefördert werden will, und die Besitzer können das noch weniger als ich... aber das ist ein anderes Thema. Mein Problem nur insoweit, wie es meine Zeit frisst, weil ich es zu meinem gemacht habe...)
 
Ist der normale Hund das nicht mehr?

Auf DIE berliner Erkenntnis bin ich gespannt. Kommt jetzt "mentale Bewegung" durch Bindung?
Das kommt auf die Definition von Lauftier an. Meines Erachtens ist der Hund ein sozialer Beutegreifer mit territorialer Orientierung.
 
Ich bin der meinung das nicht jeder das machen sollte was er gedenkt zu tun, aber jeder das machen sollte was in seine möglichkeiten liegt.
Jein...
Also klar, jeder hat mal Zeiten, in denen er entweder gesundheitlich oder w/ der Arbeit oder was auch immer nicht kann und der Hund zu kurz kommt.
Das finde ich nicht schlimm, solange es kein Dauerzustand ist, der ein Hundeleben lang anhält.

Aber wenn ich dann hier im Feld teilweise Leute sehe, die nicht mehr gut zu Fuß sind und das auch nicht mehr werden, sich einen jungen Welpen einer triebigen Rasse anschaffen und den dann zwei, drei Mal am Tag bespassen, indem sie von der Motorhaube aus Bällchen werfen...
...dann ist mir ‚jeder nach seinen Möglichkeiten‘ doch zu pauschal

Ich finde es aber zB nicht schlimm, dass du mit deinen Hunden nicht gassi gehst
Deine Hunde können doch mehr Hund sein, als sehr viele Hunde hier in Europa
 
Ich zitiere nicht das ganze @lektoratte.

Weil ich es nicht geschafft habe mit zwei kleinkinder/ säuglinge länger als zwei stunden am stück zu laufen mit meinem hund, heisst nicht das ich es als ideal ansehe?. Mitnichten.

Zu diese zeiten ging mein mann morgens ca 6.30, 20 minuten gassi, ich um halb 9 mit zwei kinder in und auf dem kinderwagen, je nach wetter, eine bis anderthalb stunden. Mittags wieder mit kind und kegel mindestens eine stunde und mein mann übernahm die abendrunde ca 2200 uhr, ca 20 minuten, im sommer viel länger.

Als die kinder im kindergarten waren, sah es anders aus, dann gabs auch leckere fahrradtouren und ich habe mit andere hundehalter abgemacht.

Zum einkaufen ( ich hatte kein auto) kam auch die ganze bande mit.

Und ich hatte 1000 m2 garten, wo der hund sich meistens freiwillig aufgehalten hat.

Nochmals kurz gefasst, es ging nicht anders. Ich habe das nicht gemacht weil ichs so ideal fand.
 
Jein...
Also klar, jeder hat mal Zeiten, in denen er entweder gesundheitlich oder w/ der Arbeit oder was auch immer nicht kann und der Hund zu kurz kommt.
Das finde ich nicht schlimm, solange es kein Dauerzustand ist, der ein Hundeleben lang anhält.

Aber wenn ich dann hier im Feld teilweise Leute sehe, die nicht mehr gut zu Fuß sind und das auch nicht mehr werden, sich einen jungen Welpen einer triebigen Rasse anschaffen und den dann zwei, drei Mal am Tag bespassen, indem sie von der Motorhaube aus Bällchen werfen...
...dann ist mir ‚jeder nach seinen Möglichkeiten‘ doch zu pauschal

Ich finde es aber zB nicht schlimm, dass du mit deinen Hunden nicht gassi gehst
Deine Hunde können doch mehr Hund sein, als sehr viele Hunde hier in Europa


Ich spreche über leute, die es sowohl gesundheidlich, als zeitmässig, durchaus einrichten könnten etwas länger, weiter, mehr, mit dem hund unterwegs zu sein und es nicht machen, „weil der hund zufrieden ist mit einmal oder gar nicht um den block“.
 
Ist der normale Hund das nicht mehr?

Auf DIE berliner Erkenntnis bin ich gespannt. Kommt jetzt "mentale Bewegung" durch Bindung?

:verwirrt:Tut mir leid, aber ich kann dir irgendwie nicht folgen.
Ich habe leider heute auch nicht die Zeit, alle Antworten durchzulesern.


Ich kann ja mal schreiben, wie ich es meinte:
Hund, mit den Eigenschaften eines Lauftieres, noch nicht einmal 3 Stunden Bewegung zuzugestehen.
Das habe ich so noch nie gesehen, weil "Lauftier" ja auf eine Eigenschaft hinweist, die eher nichts mit Dauer des Laufens zu tun hat.
Der Jaguar ist sicher auch ein Lauftier, aber Ausdauer geht gar nicht.
Selbstverständlich geht das bei Caniden.
Z.B. Wölfe können unglaubliche Strecken zurücklegen, wenn sie auf Reviersuche sind, Das heißt aber noch lange nicht, dass sie es tun, wenn sie als Rudel einen gesicherten Lebensraum und ein ausreichendes Angebot an Nahrung haben.
Ich habe weder in Berichten, Studien oder Reportagen über frei oder wild lebende Caniden/Hunde jemals gesehen oder gehört, dass der Bewegungsdrang so war, dass sie wegen ihrer Anatomie als Lauftiere sich dazu aufrafften, stundenlang laufen zu gehen.
Einfach nachzuprüfen ist das bei den gut bekannten Studien zu den Pizzahunden. Bloch und seine Mitstreiter sind nicht stundenlang bei ihren Beobachtungen den Hunden hinterher gerannt.
Auch in Blochs Wolfsbeobachtungen kommt es nicht vor.
Oder man denke an die Hunde, die heute noch so leben, dass sie sich frei einer Dorfgemeinschaft angeschlossen haben, weil beide Seiten davon profitieren.

Ich denke, der Bewegungsdrang unserer Haushunde ist abhängig von Rasse und Individuum sehr verschieden.
Viele Hunde bekommen ganz sicher zu wenig Bewegung, aber auch insgesamt zu wenig Beachtung und Beschäftigung.
Aber es gibt auch nicht so wenige, die müssen bei Wind und Wetter lange spaziere gehen, obwohl sie das eigentlich nicht mögen und das tut manchen auch nicht unbedingt gut.
Ebenso brauchen viele ganz sicher keine Spaziergänge von 2std. am Stück. Es gibt darüber hinaus viele sehr auslastende Beschäftigungen.

Alle unsere Hunden haben das zumindest früher nicht bekommen und gewollt. Sie bekamen aber -Beschäftigung und Aufmerksamkeit und sie bekamen auch ausreichend Ruhe.
So schlecht kann es ihnen dabei nicht gegangen sein, denn bis auf den letzten meines Vaters, der mit 12 Jahren an Krebs erkrankte, wurde alle ohne irgendwelche Krankheiten über 16 Jahre alt.
 
@toubab

Wer sagt denn, dass ich das Ideal finde?

Ich habe mehrmals geschrieben: Ideal ist es nicht, aber ich schaffe es derzeit nicht anders.

Und ich denke nicht, dass es so schlimm ist, dass hier kein Hund leben könnte. - Bezogen auf die 2 h Auslauf, die der Hund am Tag Minimum aus Sicht eines Tierheims bekommen muss.
Nicht bezogen auf meine eigenen Ansprüche. Dass mehr bei einem jungen gesunden Hund besser ist, steht außer Frage.

Und ich habe am Anfang geschrieben, dann dürfte ja niemand, der voll berufstätig ist, einen Hund haben... weil ich mir nicht vorstellen könnte, wie es dann Leute stemmen, die noch außer Haus arbeiten... UND Familie haben.

Scheint zu gehen, war dann mein Fehler. Oder ein Mangel an Vorstellungskraft.

Mein Mann arbeitet VZ - der geht morgens um 08:00 aus dem Haus und kommt um 08:00 wieder. Der macht manches am Haus, aber er macht zeitbedingt weder mit dem Hund noch mit den Kindern etwas unter der Woche.

ok - wer so lebt, sollte vermutlich sowieso keinen Hund haben oder anschaffen...
Da erübrigt sich dann auch die Frage, ob man danach noch 2-3 h Zelt mit dem Hund draußen unterwegs sein kann...

Vermutlich arbeiten nicht alle VZ-Arbeiter so lange.

Aber damit hängt hier über Tag eben immer noch das meiste an mir.

(Er sucht aktuell aber etwas mit familienfreundlicheren Arbeitszeiten... immerhin.)
 
@lektoratte

Sorry, aber ich kann dir grad wirklich nicht mehr folgen
Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum du dir scheinbar gerade irgendeinen Schuh anziehst
 
@matty
du willst mir hier jetzt ernsthaft verkaufen, dass Wolf und Pizzahund nicht mind. ihre 10 - 15 Kilometer für die Nahrungsbeschaffung benötigen?
Das Wölfe und Wildhunde ihre Beute nicht über weite Strecken zu Tode hetzen?
Nicht größere Reviere haben, als einen zugekackten Reihenhausgarten?

Ja, was regen wir uns eigentlich alle über Zoohaltung auf?
Passt doch, die Viechers wollen sich doch alle gar nicht bewegen.
War die Kritik an Zirkustieren, dass sie ein zuviel an Beschäftigung bekommen haben.:eek:
 
du willst mir hier jetzt ernsthaft verkaufen, dass Wolf und Pizzahund nicht mind. ihre 10 - 15 Kilometer für die Nahrungsbeschaffung benötigen?
Das Wölfe und Wildhunde ihre Beute nicht über weite Strecken zu Tode hetzen?
Wäre für die Beutetiere ja sehr praktisch. Die meiden dann einfach das Kernrevier, weil das Rudel ja eh nicht so gerne läuft :D Tatsächlich haben sie aber riesige Reviere die neben der Jagd auch noch markiert werden müssen. Wasn Stress.
 
Ich denke, wenn man mit der aktuellen Situation unzufrieden ist, auch weil es anders einfach nicht geht, sind Menschen anfälliger für Schuhadoptionen.

unzufrieden ist irgendwie das falsche Wort ... schlechtes Gewissen trifft es auch nicht ... aber irgendwas in der Richtung...

Ich kenn diesen Spagat zwischen Mann mit langer Arbeitsabwesenheit, eigener Berufstätigkeit und Kindern in unterschiedlichem Alter und Hunden, die gefühlt zu kurz kommen, zu gut. Mich hat’s manchmal zerrissen zwischen all diesen gefühlten Anforderungen von Anderen.

Ich selbst war ganz hintenan... die Hunde nur knapp vor mir.

Keine schöne Zeit ... so gar nicht
 
@DobiFraulein

Wundert mich nicht, dass du mir nicht folgen kannst - ich habe auch immer noch nicht verstanden, was du mir vorhin sagen wolltest. Irgendwie schreiben wir weiträumig aneinander vorbei. :kp:

Ich habe nur erklärt, warum ich vorhin meinte, mir den Schuh anziehen zu müssen.

Und ausgeführt, wen ich wo falsch verstanden habe. Musst dir den Schuh ja auch nicht anziehen... :p
 
@DobiFraulein

Wundert mich nicht, dass du mir nicht folgen kannst - ich habe auch immer noch nicht verstanden, was du mir vorhin sagen wolltest. Irgendwie schreiben wir weiträumig aneinander vorbei. :kp:

Ich habe nur erklärt, warum ich vorhin meinte, mir den Schuh anziehen zu müssen.

Und ausgeführt, wen ich wo falsch verstanden habe. Musst dir den Schuh ja auch nicht anziehen... :p
:ko2:

Ich glaube, wir lassen es heute einfach :fuerdich:
Ist eh zu warm für Schuhe :albern:
 
Ich gehe bei "Gassigehen" einfach von Gassi gehen aus und nicht von einem Stadtbummel (den braucht sicher keiner) oder von einer Strecke wo der Hund 2 Std Vollgas gibt. Gassi gehen...sich gemeimsam im Grünen fortbewegen.
DAS erkläre mal dem Säckchen. :lol: Wenn er die Route vorgeben darf landen wir wirklich jedes Mal in der Stadt. Und das wo wir doch Felder, Seen und Wälder in direkter Nähe haben. Aber in der Stadt gibts für ihn offenbar viel interessante Sachen zu erschnüffeln als "auf´m Dorf" oder "in der freien Natur". :gruebel:
Ansonsten würde ich die Qualität von Gassigängen weniger an deren Dauer oder gelaufener Strecke festmachen, als am dabei empfangenen Input für den Hund.
 
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