Öh die gibt es doch auch, die Szene oder meinst du was anderes?
und das ist echt ekelig und sorgt bei mir immer noch für Würgereflexe
Weil dafür keine Gerdanken verschwendet werden, man dreht erstmal kurz am Rad, weil ein Asylant mit einem Dönermesser rumrennt und Amok läuft. Mögliche psychische Probleme werden dabei ebenso unter den Teppich gekehrt, wie der Umstand, daß dies die erste Tat ist, die so einen Medienrummel erfährt. Bei ca. 1 Millionen Zugezogenen ist das schon sehr sehr unterdurchschnittlich. Die Hysterie hat etwas von der Kampfhundediskussion. Ein oder zwei mal jährlich flippt ein Hund aus, killt einen Menschen und schon labern alle über Prävention, Schutz usw. Alltägliche Risiken werden standhaft ignoriert.
Gestern kam in den Tagesthemen ein Professor zu Wort, der Angstforschung betreibt. Er bezifferte das Risiko, Opfer eines Terroranschlages zu werden auf 1 zu 17 Millionen. Dagegen sind Schlaganfall oder Verkehrsunfall, ja selbst Blitzschlag, vielfach höhere Risiken.
Vielleicht sollte sich dieser oder jener mal ein paar Tage in Tel Aviv aufhalten, damit man wieder zu normalen Relationen zurückfindet.
Tja, bei uns sitzt eben die AfD im Parlament ...Große Reden schwingen, wenn man schön sicher sitzt ...
Zieh dir die Kriminalstatistiken von Pottstädten 2015 und vergleiche diese mit 2014, wenn du über Tatsachen diskutieren willst (willst du ja nicht, was hast du bereits mehrfach sehr deutlich von dir gegeben).
Ich habe dies hier bereits sehr ausführlich erörtert (und werde das nicht noch einmal tun - kann man ja nachlesen). Mit "ich finde" haben diese belastbaren Zahlen nichts zu tun - es ist regional nicht "gefühlt" schlimmer geworden, sondern tatsächlich. Hauptaugenmerk Raub, Körperverletzung, Einbrüche, S.exualdelikte.
Nix sehen, nix hören, nix wissen (aber pöbeln was das Zeug hält) ist halt easy, wenn man in einem nicht oder deutlich weniger betroffenen BL wohnt.
Tja, bei uns sitzt eben die AfD im Parlament ...
Die einzige, die hier pöbelt, bist übrigens du.
Nicht "meine" AfD - du laberst doch in ihrem Stil.Du und Deine AFD ständig ...
Ich weiß nicht was mit deiner Wahrnehmung nicht stimmt - normal ist das nicht. Ich beschäftige mich jetzt nicht weiter mit Dir, das ist wie Perlen vor die Säue schmeißen ...
Hier vor Ort sind Nordafrikaner ein Problem, das wir haben. Von vielen. Die sind nicht aufgrund des Strukturwandels im Ruhrgebiet hier, sondern trotzdem.
Zumal Strukturwandel und Geldmangel nun kein NRW - spezifisches Problem darstellen.Natürlich sind die nicht wegen des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Das ist mir schon klar und das habe ich auch nicht behaupten wollen. Wenn ich mich da so missverständlich ausgedrückt habe, tut mir das leid.
Aber die Problematik mit der unterbesetzten Polizei, verfallenden JVAs etc., die sehe ich u.a. eben schon auch im Strukturwandel und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Eine besser besetzte Polizei käme mit den Problemen "der Nordafrikaner" oder anderen, ebenfalls bestehenden Problemen eben besser klar. Es wäre ein früheres Eingreifen möglich usw. usf.
also doch unfähige Regierung@helki
Da bin ich durchaus voll deiner Meinung.
Aber auch die begrenzten Ressourcen und Möglichkeiten, die derzeit vorhanden sind, werden mE nicht optimal genutzt.
Die hat man aber, und da könnte man direkt etwas ändern, ohne sich erst noch Geld aus den Rippen schneiden zu müssen.
,Im Moment spd/grüne, das stimmt.
Davor 5 Jahre schwarz-gelb, die haben's nicht besser gemacht. Im Gegenteil.
Davor wiederum fast 30 Jahre lang SPD und 10 Jahre rot-grün.
Ich würde, da mich wirklich sehr vieles an Bremem erinnert, denken, das Missmanagement hat eine gewisse, und in der Tat hier sozialdemokratische, Tradition.
Übrigens gerade heute gelesen (und das deckt sich in de Tat mit meinen persönlichen Erfahrungen), dass Bayern hinsichtlich der Integration von Flüchtlingen in der Tat besser da steht als NRW und Co.
Es wird zwar härter ausgesiebt, konsequenter ausgewiesen und (etwas) weniger anerkannt, und auch (wieder: nur etwas) konsequenter abgeschoben als im Bundesdurchschnitt, aber wer bleiben darf, hat Zugang zu mehr und effektiveren Hilfs- und Integrationsangeboten, bessere Chancen, eine Arbeit zu finden usw, usf etc pp.
Woraus ich schließe, dass das hier praktizierte: "Augen zu und durch... Wir sind die Toleranteren, was heißt, wor kümmern uns einfach nicht um die, die hier mit ins leben, solange sie uns nicht stören" nicht unbedingt die beste Herangehensweise ist.
Also eher eine halbherzige Integration?Den Haken findet man, wenn man sich fragt ob die CSU aktuell für einen wählbar ist oder nicht. Zum Beispiel. Oder wenn man sich die Schere zwischen arm und reich anschaut. Oder die generelle Bereitschaft der Bayern Nicht- Bayern vollwertig zu akzeptierenEs ist kein Scherz wenn ich sage dass man hier als "Preiss" schon stellenweise ungern gesehen wird...das ist wohl in NRW oder Hessen, mit jahrzehnte langer Multikultigeneration ein Witz, nech?
Ja, sagen wir...es ist gut organisiert sich um die "armen Negerkinder" zu kümmern.Also eher eine halbherzige Integration?