- lupita11
Wenn das die Durchschnittsrente sein soll, was machen dann die, die noch weniger bekommen? Schlimm!
Wenn das die Durchschnittsrente sein soll, was machen dann die, die noch weniger bekommen? Schlimm!
Nur dass gerade die, bei denen die Rente hinten und vorne nicht reicht, in ihrem Arbeitsleben i.d.R. kein Einkommen haben, von dem sie noch groß Rücklagen bilden können.... muss privat vorsorgen. Entweder durch eine abgezahlte Immobilie oder Ersparnisse, die die Differenz ausgleichen.
grade gegoogelt, so was gibt es nicht.Sie müssen aufstocken, damit es zur Mindestrente reicht.
Die müssen entweder Wohngeld oder schlimmstenfalls Grundsicherung beantragen.Wenn das die Durchschnittsrente sein soll, was machen dann die, die noch weniger bekommen? Schlimm!
grade gegoogelt, so was gibt es nicht.
Meine Mutter hat eine sehr gute Rente, obwohl nur Witwenrente und wohnt im bezahlten Eigentum und jammert trotzdem manchmal, wenn was teurer wird. Ich hab ihr mal die Zahlen gezeigt. Da war sie sichtlich überrascht. Den Rentnern von heute geht es da noch gut.Wobei die Altersarmut auch nur ein Teil der Geschichte ist. Es gibt auch viele Alte, denen es ausgesprochen gut geht. Sei es, weil sie beamtet oder im öffentlichen Dienst waren, Immobilieneinkommen haben etc. Die Schere bei den Alten ist extrem.
Ich denke, man wird sie brauchen, die know how Träger, die mit 67 Jahren noch fit sind und gewillt zumindest in Teilzeit weiter zu arbeiten. Ich kenne einige Leute um die 60, die gerne auch mit 67 noch arbeiten wollen.Zumal es ja zusätzlich eine Rentenkürzung in Form von verlängerter Lebensarbeitszeit gibt. Die Frage ist halt, in welchen Berufen man mit 67 noch voll einsatzfähig sein kann.
Man muß ja nicht das machen was man immer gemacht hat.Im ÖD darf man aber irgendwann nicht mehr. Aber es gibt ja immer in diversen Bereichen auch Angebote für Ehrenämter.
Ich kenne einige Leute, die sich im Ruhestand freiwillig engagieren.