WTF ?!-Thread

Ja, wie ich schrieb: Vor allem die Kommentare.
Der Artikel brachte nicht mehr so viel Neues.
 
  • 29. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Einer meint da sehr treffend, wenn die von weißen Mittelschichtlern dominierte Bewegung FfF meint, festlegen zu müssen, was Schwarze beim Anblick von Dreadlocks zu empfinden hätten, sei das ebenfalls eine kulturelle Aneignung. Und ich finde, das fasst sehr treffend das ganze Problem zusammen, das letztlich diesen Vorfall so absurd wirken lässt.

Es ist ja nun nicht so, dass FfF die Kritik an solchen Aneignungen erfunden hat. Vielleicht sind sie auch einfach offener für diese Problematik als unsereiner, der sich schon bevormundet fühlt, wenn man ihm zu verstehen gibt, dass N...kuss oder irgendwelche Kostüme mittlerweile out sind?

Aus unserer Sicht ist das mit Dreads und Blackfacing etc. doch alles halb so wild, während Nummern am Handgelenk oder Judensterne als Solidaritätssymbole nicht gehen. Aus PoC-Sicht sieht das aber vielleicht eben doch ein bisschen anders aus?

Und ja, es gibt sicher PoC, die das nicht schlimm finden. Es gibt aber auch sicher Europäer, die Nummern am Handgelenk auch nicht so schlimm fänden (es gibt ja sogar welche, die es okay fanden, sich mit einer Nazi-Uniform zu verkleiden).

Für meinen Geschmack dreht sich die ganze Kritik an der Aktion viel zu sehr um unsere weiße-Europäer-Industrienationen-Sichtweise. Und ich bin froh, dass die Betroffenen da schon einen Schritt weiter zu sein scheinen.
 
Aus unserer Sicht ist das mit Dreads und Blackfacing etc. doch alles halb so wild, während Nummern am Handgelenk oder Judensterne als Solidaritätssymbole nicht gehen. Aus PoC-Sicht sieht das aber vielleicht eben doch ein bisschen anders aus?

Natürlich sieht das aus „PoC-Sicht“ anders aus.

Weil PoC mit ganz anderen Problemen konfrontiert sind.

Genau wie die Frage „Nazi-Uniform zu Karneval“ oder „Nazi“ als spaßhafte Bezeichnung für einen überakkuraten Menschen im englischsprachigen Raum in der Wirkung extrem vom kulturellen Hintergrund abhängt.

Hier wäre ersteres eine Straftat, in Israel eine Unverschämtheit, in England vielleicht ein gewagter, aber geschätzter Streich.

Von daher… ja, klar.

Und wenn mir nun ein Schwarzer erzählt, das sei für ihn ein Problem… je nun. Dann ist es eines.

Es haben aber hier 1. nicht PoC entschieden, dass dieses jetzt generell ein PoC-Problem ist und 2. muss mMn wirklich offen bleiben, ob diese Frisur so exklusiv „Schwarz“ ist, wie manche Leute (aller Hautfarben) zu glauben scheinen, oder ob andere Traditionen (Hippies - Indien) nicht auch ihre Daseins- und Trageberechtigung für verfilzte Haare haben.

Es gibt in der Diskussion zu solchen Themen zudem ein paar Punkte, die ich für sehr valide in Amerika halte, aber nicht hier.

Dafür gibt es hier Probleme, die Amerika so nicht hat und die Amerikaner auch nicht nachvollziehen können.

So wird dort zB Türken oder Iranern, Irakern, Arabern oder auch Asiaten von der Schwarzen Community oftmals abgesprochen, zu wissen, was Ausgrenzung ist, weil sie „weiß“ oder auf jeden Fall „nicht schwarz“ sind und es wird ihnen abgesprochen, ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben.

Dass hier in Europa mangels Schwarzer und mangels der ganzen Einwanderei nach dem Muster der USA geografische Herkunft, Muttersprache und Religion eine größere Rolle spielen und ähnliche Strukturen hervorbringen, ist Amerikanern - nach meiner Erfahrung - sehr oft erklärungsbedürftig und für Schwarze von dort nicht immer unbedingt nachvollziehbar.

Also, lange Rede, kurzer Sinn: Du hast Recht, wenn du schreibst, dass man die Belange anderer mehr im Blick haben sollte.

Ich weiß aber nicht, ob man die Dinge immer so sehen muss, wie sie in den USA gesehen werden.

Dort scheint es mir so zu sein, dass viele Gruppen diskriminiert werden, Schwarze aber ganz besonders stark.
Und sie leiden besonders darunter, dass sie zwar großen Einfluss im Kulturbereich haben, dafür aber wenig Anerkennung erfahren und selbst marginalisiert und quer durch die Gesellschaft übermäßig negativ wahrgenommen werden.
Was sie leisten und wie sie wahrgenommen werden, klafft fundamental auseinander.

Halte ich für ein großes Gesellschaftliches Problem und erklärt vielleicht, warum manche Schwarzen dort diesbezüglich sehr empfindlich sind. Haben sie allen Grund zu.

Auch hier in Europa gibt es viele Gruppen, die diskriminiert je nach Region diskriminiert werden, auch Einwanderer aus Afrika. Aber eben nicht nur die und nichtmal besonders die. Jedenfalls nicht quer durch ganz Europa.

Ich beobachte hier allerdings tatsächlich eher, dass die Aneignung bestimmter kultureller Eigenheiten zu einer höheren Wertschätzung des anderen führt als zu dessen weiterer Marginalisierung.

Was haben die Leute in meiner Kindheit noch über die „diebischen Spaghettifresser“ geschimpft - die waren damals noch vor den selteneren und arg exotischen Türken der gefühlte Bodensatz der „Gastarbeiter“.

Auch komisch: „Gast“ ist ein schönes Wort, aber „Gastarbeiter“ war in meiner Kindheit ein Schimpfwort.

(Anmerkung: Sowohl mein Mann als auch ich haben Elternteile aus dieser Gastarbeitergeneration. Sind also technisch Deutsche mit Migrationshintergrund, wenn man es genau nimmt.)

Heute? - Keine Rede mehr davon.

Je mehr Teile der Zuwandererkultur Eingang in die hiesige gefunden haben, desto größer wurde die Toleranz den Zugewanderten gegenüber.

Ohne denen die Urheberschaft an bestimmten Dingen absprechen zu wollen.

Insofern ist „kulturelle Aneignung“ in dem Sinne davon, dass man sich Fähigkeiten oder Angewohnheiten aneignet, sie also erlernt, nicht unbedingt etwas schlechtes.

Da kommen dann aber sprachliche Probleme dazu, die die Diskussion nicht einfacher machen:
Im Englischen ist der Begriff „cultural appropriation“ - und „appropriation“ heißt Aneignung im Sinne einer „Inbesitznahme“

Das, was appropriated wurde, wechselt den Eigentümer. Der fürderhin nicht mehr erwähnt wird.

Das ist, als würde man plötzlich behaupten, Pizza, Pasta, Poffertjes oder Pudding seien deutsche Gerichte, weil so viele Deutsche sie gern essen - und dezent unter den Tisch fallen zu lassen, wo sie herkommen.

Das passiert hier in Europa aber nicht unbedingt - wenn man davon absieht, dass Hippies mit Hang zur Esoterik nicht berücksichtigen, dass auch bei Schwarzen die Dreadlocks eine Bedeutung haben.

Das tun sie aber nicht, weil sie die Schwarzen der Dreadlocks berauben wollen - sondern weil sie sie schlicht woanders gefunden haben.

Und gerade weil hier - scheint mir - die Entwicklung anders verlaufen ist als in den USA, weiß ich halt nicht (also, ich weiß es wirklich nicht), ob es sinnvoll ist, aller Welt die US-amerikanische Deutungs- und Bewertungsschablone aufzudrücken.

Keine Ahnung.
 
Ergänzung:

Vielleicht wären Schwarze in den USA weniger verärgert über das Ganze, wenn diese Übernahme und Akzeptanz von als Schwarz angenommenen Aspekten in den Mainstream dazu führen würde, dass auch sie selbst mehr Teilhabe an der Gesellschaft hätten und nicht nur ihre Frisuren.

Ich weiß aber wie gesagt nicht, ob das hier in Europa im selben Maße ein Problem ist und ob es daher sinnvoll ist, hier gewisse Dinge verhindern zu wollen, die so hier evtl. gar nicht auftreten?

Das kann ich mit meiner perfekten Tarnung als Musterdeutsche schlicht nicht wissen.
 
Das tun sie aber nicht, weil sie die Schwarzen der Dreadlocks berauben wollen - sondern weil sie sie schlicht woanders gefunden haben.

Und gerade weil hier - scheint mir - die Entwicklung anders verlaufen ist als in den USA, weiß ich halt nicht (also, ich weiß es wirklich nicht), ob es sinnvoll ist, aller Welt die US-amerikanische Deutungs- und Bewertungsschablone aufzudrücken.

Na ja, dass sie das nicht tun, um PoC ihrer Kultur zu berauben, ändert aber nichts daran, dass es sich für diese teilweise so anfühlt. Unsereiner hat ja früher auch nicht bewusst Negerkuss gesagt, um irgendwen zu diffamieren. Dennoch war man (aus meiner heutigen Sicht) oftmals unbewusst rassistisch (und ist es mMn auch heute noch oft).

Drüber nachdenken, ob man ggf. jemandem trotz bester Absicht vor den Kopf stößt, kann man mMn schon, wenn man drauf aufmerksam gemacht wird. Das ist ja auch nicht unbedingt ein Ding einzelner Personen, sondern eher ein System-Ding, würde ich sagen. Man denkt halt nicht weiter drüber nach, ob es für andere verletzend sein könnte, weil es nie ein Thema war und sich einfach nie jemand groß Gedanken drüber gemacht hat. Die Dinge waren eben so. Und das scheint sich grade zu ändern, ob sich das alles so durchsetzen wird, wird die Zeit zeigen. Ich persönlich finde das eher spannend.

Ich denke auch, dass FfF da einen anderen Ansatz hat. Ich glaube nicht, dass sie ihr Anliegen rein europäisch betrachten. Und wenn sie hier, weil das für uns Europäer ja alles kein Problem ist, auf die Befindlichkeiten von PoC in z.B. Amerika keine Rücksicht nehmen, könnte das außerhalb Europas eben auch als ignorant aufgefasst werden. Ich könnte mir vorstellen, dass sie so was vielleicht einfach mitbedenken wollen.

Und da steht man dann vielleicht irgendwann vor der Frage, ob es besser ist, einer einzelnen Person vor den Kopf zu stoßen oder einer ganzen Gruppe von Menschen. Alles sehr schwierig und komplex mMn. Und vielleicht ist ihnen nach einigen Jahren des Bestehens nun auch klar geworden, dass sie diejenigen, die sich jetzt wegen dieser Aktion ereifern, ohnehin nicht erreichen werden und setzen eher darauf, andere Gruppen mitzuziehen und da könnten eben solche Frisurgeschichten durchaus eine Rolle spielen.

Keine Ahnung, ob es so ist und ob es der richtige Weg ist. Aber mit dieser Empörung in und aus der weißen Wohlstandsblase tue ich persönlich mich sehr schwer.
 
Und vielleicht ist ihnen nach einigen Jahren des Bestehens nun auch klar geworden, dass sie diejenigen, die sich jetzt wegen dieser Aktion ereifern, ohnehin nicht erreichen werden und setzen eher darauf, andere Gruppen mitzuziehen und da könnten eben solche Frisurgeschichten durchaus eine Rolle spielen.

Das denke ich eher nicht - man sieht gerade auf den Bildern von FfF immer wieder mal Menschen mit Dreadlocks, weil sie gerade im etwas alternativen Millieu verbreitet sind, wo sie viele Sympathisanten haben.

Aber mit dieser Empörung in und aus der weißen Wohlstandsblase tue ich persönlich mich sehr schwer.

Ich weiß nicht, wo du bei mir Empörung siehst - ich denke über den Vorfall nach und versuche, unterschiedliche Standpunkte gegeneinander abzuwägen.

Meine Meinung ist, dass es ihr gutes Recht ist, die Kriterien für ihre Gäste selbst zu bestimmen - aber dann doch bitte vor der Einladung und nicht hinterher.

Und ich finde den Umgang mit „Ethnien“ in den USA generell nicht so gut, weder den Ist-Zustand, noch die derzeit vorgeschlagenen Lösungswege, und wie gesagt diese auch für hier nicht immer passend.

Ich würde, denke ich, einen fairen Umgang mit allen Leuten gut finden, und finde, dass sich da auch hier natürlich etwas ändern muss - aber dafür muss man ja nicht unbedingt Konzepte 1:1 übernehmen, die aus einem ganz anderen Kontext stammen.

Auch nicht unbedingt für den Fall, dass zufällig ein Schwarzer aus den USA vorbeikommt.

Aber: Ich kann hier viel schreiben. Ich bin nicht Schwarz und werde das wohl auch in diesem Leben nicht mehr werden.

Mein Eindruck, dass man in Westeuropa generell mehr bereit ist, sich mit Kulturen auszutauschen, statt sie auszubeuten, als in den USA, kann für Schwarze, die hier leben, völlig falsch sein, und dann wäre die Überlegung von FfF uU vollkommen berechtigt.
 
Ich glaube, das das Gefühl, wie stark jemand "Ausbeutung" empfindet, auch von seinem sozialen Status abhängt.
Andreas arbeite ja für eine große amerikanische Firma und dort arbeiten natürlich auch ettliche PoC.
Aber halt gut gebildete Mittelschicht und höher.
Ich bin ja schon mit "drüben" gewesen und ab und am kommen die Kollegen nach D. und dann trifft und unterhält man sich natürlich...
Da kommt immer der Tenor auf, das sie über unsere "Probleme" eher belustigt sind, so Marke "wenn euch sonst nix einfällt...".
Und über unseren Begriff "Person of Color" wird der Kopf geschüttelt, ihre Bezeichnung von sich selbst ist "Negroes".
Allerdings haben sie alle, wie gesagt, zumindest High School, oder sogar studiert, so das sie nicht ganz so schlimme Erfahrungen machen mussten.
Das wird in tieferen sozialen Schichten sicher anders sein..
 
Ich weiß nicht, wo du bei mir Empörung siehst - ich denke über den Vorfall nach und versuche, unterschiedliche Standpunkte gegeneinander abzuwägen.

Ich trau mich kaum zu sagen, dass ich mich da nicht konkret auf dich bezogen habe. ;) Ist aber so und mit der grade vorherrschenden allgemeinen Empörung - an der Userinnen der KSG sich in einem gewissen Umfang beteiligen*, kann ich nichts anfangen. Nicht mehr und nicht weniger.
____
*Womit ich diesen Userinnen, ob du dich nun dazuzählst oder nicht, nicht ans Bein pieseln oder sie angehen will. Es ist die allgemeine Aufregung, die sich hier eben auch zum Teil niederschlägt, der ich nichts abgewinnen kann - ohne das an einzelnen Personen oder Aussagen festmachen zu wollen.


Auch nicht unbedingt für den Fall, dass zufällig ein Schwarzer aus den USA vorbeikommt.

Na ja, in globalisierten und digitalisierten Zeiten muss man nun wirklich nicht mehr drauf warten, dass PoC aus den USA oder sonstwo vorbeikommen. Die könnten das auch mitkriegen und eine Meinung dazu haben (wie auch immer die sein mag), ohne direkt vor Ort anwesend zu sein.
 
Ich trau mich kaum zu sagen, dass ich mich da nicht konkret auf dich bezogen habe. ;) Ist aber so und mit der grade vorherrschenden allgemeinen Empörung - an der Userinnen der KSG sich in einem gewissen Umfang beteiligen*, kann ich nichts anfangen. Nicht mehr und nicht weniger.

Okay. :hallo:

Ach, meine Güte, wir leben aber hier... und ich will auch viele andere Werte aus den USA so nicht übernehmen - in der Hoffnung, dass man deren Maßnahmen gegen Rassismus dann in dieser Form hier gar nicht erst braucht.

Aber, wie gesagt: Der Gedanke kann naiv sein.

@Candavio

Das mit den negroes ist glaub ich auch stark davon abhängig, wer es sagt...

Ich kenne nun einige Deutschtürken bzw. in Deutschland lebende Türken...

Und der Ex-Mann meiner Freundin und seine Kumpels (die untereinander nur Deutsch sprechen) begrüßen sich schonmal herzhaft mit "alter Kümmeltürke" - auch wenn der Gutste in vielem deutscher als so mancher Deutsche ist.

Aber: Wenn ein Kollege oder einer seiner Schüler das zu ihm sagen würde, oder irgend jemand anders - wäre er stinksauer (und das mMn zu Recht).

Der ist auch der einzige, der meinen Mann (der halber Türke ist, aber einen arabischen Vornamen hat) mit "Na, alter Bombenleger, was macht das Geschäft" begrüßt, ohne dass mein Mann peinlich berührt zusammenzuckt.

Das ist nichtmal "zweierlei Maß", das ist einfach in einem Fall ganz genau wissen, dass es ein Scherz oder jedenfalls freuschaftlich gemeint ist, und im anderen das eben nicht so genau wissen oder vielleicht sogar genau wissen, dass es kein Scherz ist.
 
Einfach unfassbar :wtf:

interessante Tabelle zu den Innentemperaturen in geschlossenen Fahrzeugen
 
Habe heute meine Meinung zu einem Service einer Halsband Herstellerin in einer Facebook Diskussion kundgetan. 30 Minuten später wurde ich via PN als Lügner bezeichnet, mit dem Anwalt wg Rufmord bedroht und massiv genervt :rolleyes: Die alte hat echt einen an der Waffel. Wenn ich bei jeder schlechten Bewertung so ein Fass auf machen würde, wäre ich nie mehr fertig :sarkasmus:
 
Habe heute meine Meinung zu einem Service einer Halsband Herstellerin in einer Facebook Diskussion kundgetan. 30 Minuten später wurde ich via PN als Lügner bezeichnet, mit dem Anwalt wg Rufmord bedroht und massiv genervt :rolleyes: Die alte hat echt einen an der Waffel. Wenn ich bei jeder schlechten Bewertung so ein Fass auf machen würde, wäre ich nie mehr fertig :sarkasmus:
Wie kannst du es auch wagen eine Meinung zu haben?
 
Unerhört


Ich verstehe die Frage nicht :kp: :sarkasmus:

Ne, das hatte ich vor 2 Jahren gewonnen und nie bekommen ... nach über 2 Monaten habe ich aufgegeben und habe vom Veranstalter einen Ersatz bekommen, da es mir dieser nicht geklappt hatte.
Bei so Verlosungen bin ich auch immer extrem skeptisch. Aber das ist ja schon ein starkes Stück.
 
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