WTF ?!-Thread

Nicht jeder, der sich militant äußert, ist ein Rechter…

Auch auf Telegram nicht.

Aber da erzähle ich dir ja hoffentlich auch nichts Neues.

Von daher… :kp:

Und was du im Subtext mitschwingen zu meinen glaubst, ist eben das, was du im Subtext mitschwingen zu meinen glaubst.
 
  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Steckbrief einer verlausten Witzfigur:

Studium der Medizin in Aachen, Texas (USA) und Düsseldorf (Promotion zum Dr. med.).
Studium der Epidemiologie und Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management), Promotion an der Harvard Universität (Dr. Sc.) in Boston, USA.
1998 bis 2005 Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Universität zu Köln, seit 1996 Gastdozent an der Harvard School of Public Health in Boston. Seit 2008 Adjunct Professor an der Harvard School of Public Health in Boston.

...
 
Und @matti s Wortwahl findest du im Gegensatz dazu nicht drüber? Das wiederum fände ich - ähm - interessant.

Sie ist unfein - ich kann aber seinen Frust ob der Lauterbachschen Omnipräsenz nachvollziehen und bin deswegen womöglich "gnädiger". Kann man Anstoß dran nehmen, wenn man möchte (kann ich auch sogar nachvollziehen).

Für mich macht es einen Unterschied, ob man seine Antipathie durch Äußerungen mit zugegeben unfeiner Wortwahl zum Ausdruck bringt oder ob man jemanden in eine gesellschaftliche Schmuddelecke stellt, aus der man aktuell so ohne weiteres nicht wieder rauskommt. Ich erwarte nicht, dass diese Ansicht geteilt wird. Ich habe sie halt und so kam es zu meiner Äußerung.

By the way (und weniger ernst / boshaft / negativ / whatever gemeint, als es sich vermutlich liest: ) Es wird mir eine große, große Freude bereiten, so manchen hier an seinen Fürspruch für Herrn Lauterbach und Aussagen wie "er läge ja so oft richtig" zu erinnern, wenn Herr Lauterbach es geschafft hat, sich in Sachen Klimaschutz ebensolches Gehör mit vergleichbarer Omnipräsenz zu verschaffen (was ich z.B. begrüßen würde) und es einen plötzlich doch nervt, dass er einem in so ziemlich jedem Lebensbereich erklärt, dass man auf der "bösen" Seite ist und quasi mutwillig Menschen umbringt, weil man Fleisch konsumiert / Auto fährt / zu viel heizt / in den Urlaub fliegt etc. pp. Aber das ist dann natürlich wieder ganz was anderes.
 
Man kann matti wie so ziemlich jedem hier bestimmt viel unterstellen
In die rechte Ecke hätte ich ihn so ziemlich als letztes gestellt, insofern wäre ich überhaupt nicht auf den Gedanken gekommen, dass MissNoah das so meinen könnte

Sie hat an der Art des Beitrags Anstoß genommen und fertig :kp:
 
Genau helki - und wer denkt, Herr Lauterbach wine verlauste Witzfigur zu nennen, sei nicht nett, denkt automatisch, er habe immer Recht, weil ihm nur dann das Recht zusteht, nicht als Witzfigur bezeichnet zu werden, und der ist auchautomatisch gegen Vegetarier und zu bequem, um etwas gegen den Klimawandel zu tun… so sieht es aus.
 
Für mich macht es einen Unterschied, ob man seine Antipathie durch Äußerungen mit zugegeben unfeiner Wortwahl zum Ausdruck bringt oder ob man jemanden in eine gesellschaftliche Schmuddelecke stellt,
Siehst du, so kann man sich täuschen. Verpeilt wie ich bin, hätte ich jetzt "verlaust" auch in der Schmuddelecke angesiedelt. Aber das ist demnach ja falsch.
Und im übrigen denke ich, du bist grade dabei, dich heftig zu vergaloppieren. Was ich damit meine, hat lekto dankenswerter Weise schon geschrieben.
 
Genau helki - und wer denkt, Herr Lauterbach wine verlauste Witzfigur zu nennen, sei nicht nett, denkt automatisch, er habe immer Recht, weil ihm nur dann das Recht zusteht, nicht als Witzfigur bezeichnet zu werden, und der ist auchautomatisch gegen Vegetarier und zu bequem, um etwas gegen den Klimawandel zu tun… so sieht es aus.

Was ich eigentlich mit meinem Hinweis auf Klima etc. ausdrücken wollte: Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis hier auch von anderen User/innen über Herrn Lauterbach despektierlich gesprochen wird, wenn irgendwann so manch einer hier selbst der Adressat seiner steten Aufrufe und Vorwürfe ist. Wenn man dann selbst irgendwann ständig gesagt kriegt, dass man in Herrn Lauterbachs Augen zu wenig tut und unverantwortlich handelt, findet man das für gewöhnlich nicht so toll.

Und dieselben Leute (auf mein Umfeld nicht auf die KSG bezogen), die lauthals nach einem Impfzwang schreien und es albern finden, sich mit Ungeimpften auseinanderzusetzen, erwarten aber für sich selbst, dass sie sich alle Zeit der Welt bei der Umstellung auf klimafreundlicher lassen oder die Mitwirkung dabei ganz verweigern können. Weil das ist ja mal ganz was anderes... Von daher gehe ich davon aus, dass sich der Sympathiewind in Sachen Lauterbach recht schnell drehen würde - auch hier in der KSG, wenn er in Sachen Klimaschutz ebenso omnipräsent seine Meinung und Anwürfe zum Besten geben dürfte. Und dann wäre es mir tatsächlich eine innerliche Freude sein, drauf hinzuweisen, was für große Stücke so manch einer auf ihn gehalten hat. Aber wir alle wissen, dass er diese Bühne in Sachen Klimaschutz nicht erhalten wird. Von daher können wir uns auch alle wieder abregen.

Letztendlich habe ich neben seiner Vita eben auch noch das eine oder andere kleine Skandälchen des Herrn Lauterbach in Erinnerung, weswegen ich ihn insgesamt vermutlich einfach kritischer sehe als so manch andere/r.
 
Wenn man dann selbst irgendwann ständig gesagt kriegt, dass man in Herrn Lauterbachs Augen zu wenig tut und unverantwortlich handelt, findet man das für gewöhnlich nicht so toll.

Aha?

Der kann doch sagen, was er will, ist doch sein gutes Recht?

Im Übrigen gibt es eine Person, die genau das tut, was du da beschreibst. Und der in konservativeren Kreisen - nicht nur, aber sicher auch auf Telegram - ähnliche Agressionen entgegenschlagen. (Und um nichts anderes handelt es sich hier letztlich.)

Und zwar Greta Thunberg.

Die, wie mir völlig klar ist, auch meinen Lebensstil kritisiert.

Und sei dir bitte gewisse, du wirst mich nie, nie, niemals Greta Thunberg oder wen an auch immer, und nichtmal Donald Trump, den ich wirklich gefressen habe, so bezeichnen hören.

Ist nicht meines und muss mir nicht gefallen. Darf ich ebenso "unterste Schublade" finden, wie andere meinen, dass es eine akzeptable Äußerung ist, ob der Herr nun meine oder ihre Meinung wiedergibt oder nicht.

---

Zum Thema: "Tonfall der Äußerungen eines Mods" möchte ich gern noch eines loswerden:

Auch Mods sind nebenbei noch nomale Forennutzer und können mal nen echt miesen Tag haben. So lange sie diesen nicht in ihrer Funktion als Mod haben und andere User so respektlos behandeln, und solange hier solche Äußerungen nicht generell normalerweise strenger moderiert werden (was derzeit nicht so ist), sehe ich persönlich da tatsächlich kein besonders großes Problem. Ein Mod muss fair moderieren und die Technik beherrschen, er muss nicht in jeder sonstigen Beziehung ein leuchtendes Vorbild sein (auch wenn es natürlich netter ist, wenn er es ist, keine Frage).

Je nachdem schweigt man darüber oder man sagt was dazu, wie bei anderen Usern auch.

Jemanden, ob Mod oder nicht, für einen abendlichen Spontanausfall und die Reaktion darauf zur allseits verfolgten Unschuld zu stilisieren, finde ich trotzdem absolut unangebracht.
 
Steckbrief einer verlausten Witzfigur:

Studium der Medizin in Aachen, Texas (USA) und Düsseldorf (Promotion zum Dr. med.).
Studium der Epidemiologie und Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management), Promotion an der Harvard Universität (Dr. Sc.) in Boston, USA.
1998 bis 2005 Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Universität zu Köln, seit 1996 Gastdozent an der Harvard School of Public Health in Boston. Seit 2008 Adjunct Professor an der Harvard School of Public Health in Boston.

...

Am Rande angemerkt: Frau Baerbock wäre damit so in der Form vermutlich nicht durchgekommen. Der hätte man dezidiert auseinanderklamüsiert, dass die Angabe bezüglich der Epidemiologie verwirrend ist und nicht deutlich wird, dass es sich um einen Abschluss in Gesundheitsökonomie handelt, der ja auch 'ne tolle Sache ist, einen aber eben nicht zum Epidemiologen macht.
 
Epidemiologie und Gesundheitsökonomie... :p

Wenn Frau Baerbock mal sowas studiert hätte, hätte "unsereiner" wenigstens was zum Auseinanderklamüsern.

Aber mal ehrlich, helki, vielleicht bleibst du mal bei einem Thema?
 
--- aber Du oder wie? Ganz ehrlich, welch Übermensch musst Du sein, dass Du so von oben herab über andere so dermaßen unter der Gürtellinie urteilst.
 
Public Health beinhaltet aber Epidemiologie.



Wenn man das im englischsprachigen Raum studiert, dann - mW - immer im Rahmen eines Public Health Studiums. Das es in Deutschland so noch gar nicht so lange gibt.

(In Hannover wurde es gerade eingerichtet, als ich noch studiert habe - eine Kollegin von mir überlegte, das noch als Aufbaustudium zu absolvieren, hat dann aber letztlich doch davon abgesehen.)
 
Ich sach ja, die Angabe bezüglich der Epidemiologie ist verwirrend. Er hat einen Abschluss als Master of Public Health, nicht als Epidemiologe.

... mit Schwerpunkt Epidemiologie und Health Policy and Management.
Außerdem leitet er das Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der medizinischen Fakultät der Universität Köln.
Plus halt seine Professur für Health Policy and Management in Harvard. Aber die sind ja bekannt dafür, Witzfiguren zu beschäftigen :rolleyes:
 
Public Health beinhaltet aber Epidemiologie.



Wenn man das im englischsprachigen Raum studiert, dann - mW - immer im Rahmen eines Public Health Studiums. Das es in Deutschland so noch gar nicht so lange gibt.

(In Hannover wurde es gerade eingerichtet, als ich noch studiert habe - eine Kollegin von mir überlegte, das noch als Aufbaustudium zu absolvieren, hat dann aber letztlich doch davon abgesehen.)

Ich streite nicht ab, dass in seinem Studium der Gesundheitsökonomie auch das Fach Epidemiologie behandelt wurde. Er ist aber dennoch kein studierter Epidemiologe, wie es oftmals heißt. Seine Ex-Frau, deren Haltung man sehen kann, wie man will, hat an derselben Uni den Studiengang Epidemiologe belegt - sie hat einen Studienabschluss in Epidemiologie, Herr Lauterbach halt nicht. Das ist ja auch kein Drama. Es ist halt so.

Ich halte einen Abschluss in Gesundheitsökonomie auch keinesfalls für minderwertiger als einen Abschluss in Epidemiologie, er ist nur einfach nicht dasselbe. Mehr habe ich nicht gesagt.

Wie man da jetzt wie @heisenberg was von unter der Gürtellinie draus basteln konnte, erschließt sich mir tatsächlich nicht. Ich überlege auch immer noch, ob ich überhaupt gemeint war / bin.
 
Zwischen Baerbock und Lauterbach liegen meiner Meinung nach Welten. Ich verstehe den Sinn nicht, sie in dieser Diskussion zu vergleichen.
 
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