WTF ?!-Thread

Na ja, im Netz sind genug Idioten unterwegs, die so einen Spruch auch tatsächlich rassistisch gemeint haben könnten. Wer damit regelmäßiger zu tun hat, reagiert dann ggf. empfindlicher als Menschen, die mit Rassismus weniger Berührung haben.

Die Idioten, die im Netz rassistisch unterwegs sind, schreiben aber sicher nicht ein "Willkommen" an eine neue Nachrichtensprecherin, sondern hauen ganz andere Sachen raus.
 
  • 28. März 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ganz vorweg. Auch wenn ich dich jetzt persönlich zitiere, soll das kein persönlicher Angriff sein, sondern deine Aussagen sind exemplarisch, weil sie in der Form häufiger zu lesen sind.

Generell nervt mich das man manchmal wie auf Eiern geht um ja nichts falsches zu sagen.
Ich werd mich auch ganz bestimmt weder beim Mohrenkopf noch beim Zigeunerschnitzel umgewöhnen.

Ich kann das Genervtsein um den momentanen Eiertanz absolut verstehen. Im Moment herrscht eine bescheidene Diskussionskultur von allen Seiten. Den größten "Fail" sehe ich dabei, dass man momentan meint alles diskutieren zu müssen. Einfach mal die Klappe zu halten und es "gut sein" zu lassen scheint durch den immer größeren Anteil von Social Media und der eigenen Wahrnehmung nicht möglich.

Also ich verstehe das Genervtsein an sich. Auch das man sich "genötigt" fühlt jetzt vermehrt auf seine Aussagen zu schauen - niemand möchte bevormundet werden und man kann auch ein wenig davon genervt sein, dass "die Gegenseite" recht hat.

Was ich dann aber nicht verstehe ist diese typische bockige Haltung, ala "ich werd mich nicht mehr umgewöhnen". Ich finde es nicht schlimm, wenn einem im normalen Sprachgebrauch ehemalige Begriffe durchrutschen. So ist das mit Sprache. Aber ein "Ups" oder "Tschuldigung", bzw ein innerliches "verdammter Mist" und ein daran Arbeiten, es besser zu machen, sollte drin sein. Ein Anerkennen, dass es verletzend ist und nur Wandel eine Veränderung bringt.
Nehmen wir mal etwas fernab dieser "Klassiker" - wir gewöhnen uns ganz unemotional daran, nicht mehr zum "Jugoslawen" zu gehen, weil das Thema heikel und für die Betroffenen richtig übel ist. Rutscht uns vielleicht noch raus, aber wir akzeptieren es.

In Bezug auf männl., weibl., divers. nervt mich das es jetzt divers. als Geschlechtsangabe gibt, sondern das das ungenau ist.
Wenn ich einem Geschlecht angehöre, dann finde ich eine genaue Bezeichnung richtig.
Was soll divers. sein? Sammelbegriff für alles Mögliche?
Ich erkenne an, das die Installation einer dritten Bezeichnung ein wichtiger Schritt für die Betroffenen war, aber divers.?
Möchte ich nicht sein. Ich würde lieber das sein was ich bin und das auch als offizielle Bezeichnung.
Deutsche Bürokratie. Divers., das passte, dann nehmen wir das halt.

Das ist ein sehr schwieriges Feld.
Viele "diverse" Menschen hätten es gerne gehabt, wenn sie sich mit genau der passenden Bezeichnung im Personalausweis, in Stellenanzeige und in der gesamten deutschen Bürokratie wiederfinden würden. Da du es mal erwähnt hast, nicht aktiv bei Facebook zu sein, hast du vielleicht nicht den "Shit storm" mitbekommen, als FB ihre Kategorien um mehrere "gender queere" Bezeichnungen erweitert hat. Damals ging es glaube ich auch in die deutsche Presse, aber das war noch vor der Zeit, als Twitter, FB und Co Nachrichten wert waren.

"Divers" ist ein schaler Kompromiss. Aber für den "radikalen" Schritt - einfach gar keine Geschlechter zu verwenden - sind wir noch nicht soweit. Es wird aber besser werden. Langsam und mit vielen Reibereien und Diskussionen. Aber es wird besser werden.
 
Wir haben in unserem doch recht kleinen Team schon vor vielen Jahren über das Binnen-I diskutiert und haben uns auf diese Schreibweise für interne Dokumente geeinigt. Ich kann mich noch gut an die Diskussion erinnern. Von der Leiterin kam damals der Einwand, sie fühle sich durch die männliche Schreibweise nicht diskriminiert. Ob mir das denn so ginge und ob ich nicht genug Selbstbewusstsein hätte, um da drüber zu stehen. :wtf:
DAS ist hier nicht die Frage. Konnte sie nicht nachvollziehen, wollte sie auch nicht. Hat sich aber damit abgefunden.
Damals waren wir ein Team, das nur aus Frauen bestand.

Heute haben die Männer bei uns im Team überhaupt kein Problem damit, sich ebenfalls angesprochen zu fühlen, wenn von KollegInnen die Rede ist.

Ich persönlich mache da übrigens keine Pause beim sprechen, weil ich finde, die Männer können sich ruhig genauso lange mitgemeint fühlen, wie die Frauen es mussten. :respekt:
 
Ich kann mich noch gut an meine Oma erinnern, die es schon vor mehr als 40 Jahren merkwürdig fand, ein Schnitzel mit Paprikasauce "Zigeunerschnitzel" zu nennen. Ebenso wie das Schnitzel mit Pilzsauce "Jägerschnitzel".

Aber sie fand sowieso die Deutschen etwas einfallslos bei der Benennung von Speisen.

In Ost- und Westpreussen und im Baltikum gab es so viel schönere Bezeichnungen. "Komm morgen wieder", "Thorner Kathrinchen", "Spirgel".
 
Die Idioten, die im Netz rassistisch unterwegs sind, schreiben aber sicher nicht ein "Willkommen" an eine neue Nachrichtensprecherin, sondern hauen ganz andere Sachen raus.

Hab ich mir im ersten Moment auch gedacht. Im zweiten Moment habe ich mich gefragt, ob das Willkommen eine spitzfindige Anspielung auf die vielbeklagte Willkommenskultur gewesen sein könnte. Ist ja nicht so, dass es nicht auch zuhauf Idioten im Netz gibt, die ganz nett hintenrum mit kleinen fiesen Anspielungen agieren.

Aber um es klar zu sagen: Letztendlich finde die hier von euch vorgebrachten "Interpretationen" sehr viel schlüssiger als die, die mir auch kurz als Möglichkeit durch den Kopf ging. Aber dass einem der Gedanke in der heutigen Zeit und Diskussionskultur kommen kann, finde ich persönlich jetzt gar nicht sooo absolut abwegig.
 
....
Nehmen wir mal etwas fernab dieser "Klassiker" - wir gewöhnen uns ganz unemotional daran, nicht mehr zum "Jugoslawen" zu gehen, weil das Thema heikel und für die Betroffenen richtig übel ist. Rutscht uns vielleicht noch raus, aber wir akzeptieren es.
Mal abgesehen davon, das es zumindest in unserer Ecke leider kaum noch gescheite "Jugoslawen" mehr gibt, kann ich jetzt zumindest daran nichts rassistisches entdecken.
Der eine, der hier sein Restaurant schon in dritter Generation betreibt, wirbt ausdrücklich mit "jugoslawischer Küche", obwohl die Familie ursprünglich aus Kroatien kommt.
Und ich zumindest gehe auch zum "Chinesen", zum "Griechen" oder zum "Italiener", da regt sich doch auch keiner drüber auf... :gruebel:
 
Aber dass einem der Gedanke in der heutigen Zeit und Diskussionskultur kommen kann, finde ich persönlich jetzt gar nicht sooo absolut abwegig.
Sorry, aber wegen so einem (in meinen Augen verqueren) Gedanken, der einem kurz in den Sinn kommt, einen Shitstorm los zu treten bzw. der betr. Person schlichtweg zu unterstellen, sie habe es tatsächlich so negativ gemeint, das ist doch miese "Diskussionskultur"!
Es ist doch nicht ein "herzlich willkommen" schräg, sondern darin ein rassistisches Statement zu sehen.
 
Na ja, China, Griechenland oder Italien gibt es ja noch und diese Länder sind in den 1990er Jahren nicht im Kontext eines Krieges in mehrere Länder "zerfallen".

Mag sein, dass es "Jugoslawen" gibt, für die der ganze Themenkomplex nicht negativ konnotiert ist. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es bei vielen anders ist.

Es ist nicht rassistisch, aber mMn schon "unüberlegt" und nur aus der eigenen Komfortzone heraus betrachtet (was jetzt nicht als Vorwurf gemeint ist).
 
M.W. gibt es China, Griechenland und Italien nach wie vor ... :gruebel:

Na ja, China, Griechenland oder Italien gibt es ja noch und diese Länder sind in den 1990er Jahren nicht im Kontext eines Krieges in mehrere Länder "zerfallen".

Mag sein, dass es "Jugoslawen" gibt, für die der ganze Themenkomplex nicht negativ konnotiert ist. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es bei vielen anders ist.

Es ist nicht rassistisch, aber mMn schon "unüberlegt" und nur aus der eigenen Komfortzone heraus betrachtet (was jetzt nicht als Vorwurf gemeint ist).

Streng genommen gab es Jugoslawien nie, es war ja kein gewachsener Staat, sondern eine von Tito nach dem zweiten WK mehr oder weniger erzwungene "Länder-Vereinigung", die nach seinem Tod schnell und sehr unschön auseinander brach.
Wobei ich aber sehr viele, ältere, aber auch ettliche jüngere, aus diesem ehemaligen Staatenbund kenne, die sich "die alten Zeiten" zurück wünschen.
Da ging es nämlich allen wirtschaftlich deutlich besser...
 
Mal abgesehen davon, das es zumindest in unserer Ecke leider kaum noch gescheite "Jugoslawen" mehr gibt, kann ich jetzt zumindest daran nichts rassistisches entdecken.
Der eine, der hier sein Restaurant schon in dritter Generation betreibt, wirbt ausdrücklich mit "jugoslawischer Küche", obwohl die Familie ursprünglich aus Kroatien kommt.
Und ich zumindest gehe auch zum "Chinesen", zum "Griechen" oder zum "Italiener", da regt sich doch auch keiner drüber auf... :gruebel:

Nein, es ist nichts Rassistisches, eben drum.
Aber aufgrund der Geschehnisse und dem Wandel ist es für uns völlig "okay", wenn man darauf hingewiesen wird, dass der "Exjugoslawe" ab jetzt bitte, Kroate oder Serbe genannt werden will. Erkennen wir an ohne darauf zu beharren, dass man sich den "Jugoslawen" nicht verbieten lassen will.
 
Sorry, aber wegen so einem (in meinen Augen verqueren) Gedanken, der einem kurz in den Sinn kommt, einen Shitstorm los zu treten bzw. der betr. Person schlichtweg zu unterstellen, sie habe es tatsächlich so negativ gemeint, das ist doch miese "Diskussionskultur"!
Es ist doch nicht ein "herzlich willkommen" schräg, sondern darin ein rassistisches Statement zu sehen.

Ich kenne die Diskussion und ihren Verlauf nicht. Von daher kann ich nicht beurteilen, ob der Shitstorm von denjenigen mit den negativen Gedanken offensiv losgetreten und am Kochen gehalten wurde oder ob eine entsprechende Anmerkung bereitwillig als Knochen angenommen wurde, um sich über überbordende PC zu echauffieren. Vorstellbar ist für mich beides. Ich kenne auch nicht die Beitragshistorie der Person, die wegen ihrer falsch interpretierten Äußerung "angegangen" wurde.

Von daher kann und will ich gar nicht darüber befinden, wer da im Recht ist, heftiger draufgehauen oder es nicht gut sein lassen hat o.Ä. Ich wollte eigentlich nur veranschaulichen, wie es kommen kann, dass jemand vermeintlich harmlose Aussagen in den falschen Hals kriegen und fälschlicherweise als rassistisch auffassen kann.

Miese Diskussionskultur ist es mMn, wenn die betreffende Person dann nach entsprechender, nachvollziehbarer Erklärung auf ihrer Wahrnehmung beharrt und kein "Sorry, hab' ich in den falschen Hals bekommen" hinkriegt. Aber der Punkt kommt nach meinen Erfahrungen irgendwie kaum noch zustande, weil schon vorher alle bzw. viele an der Diskussion Beteiligte gegenseitig verbal aufeinander eindreschen (und da tun sich nach meiner Erfahrung oft beide Seiten nichts) - und eine eventuelle Entschuldigung der verursachenden Person geht vermutlich auch oft unter.

Dass man einfach mal in eine ganz andere Richtung denkt als andere, kann aber mMn passieren.
 
Wenn ein Restaurantbesitzer mit "jugoslawischer Küche" wirbt, habe ich kein Problem mit dem Satz: "Lass uns zum Jugoslawen gehen". So wie wir zum Franzosen, Griechen, Italiener, Chinesen, Japaner... gehen. Ich verspreche aber, dass wir, sobald er mit kroatischer Küche wirbt, zum "Kroaten" gehen.
 
Nein, es ist nichts Rassistisches, eben drum.
Aber aufgrund der Geschehnisse und dem Wandel ist es für uns völlig "okay", wenn man darauf hingewiesen wird, dass der "Exjugoslawe" ab jetzt bitte, Kroate oder Serbe genannt werden will. Erkennen wir an ohne darauf zu beharren, dass man sich den "Jugoslawen" nicht verbieten lassen will.
Okay, da gehe ich mit.
Wenn er es will !
Wo ich aber nicht mitgehe, wenn sich Leute darüber aufregen, die es in keinster Weise betrifft.
Wir haben z.B. sehr viele Freunde, die "CP"'s sind.
Hier und in den USA.
Die bezeichenen sich schlichtweg alle auf Deutsch als "Neger" und auf Englisch als "Negroes" und lachen sich selbst "drüben" über das "german euphemism-problem" regelmäßig schlapp :sarkasmus:
 
Zitat von @Coony : "Ganz vorweg. Auch wenn ich dich jetzt persönlich zitiere, soll das kein persönlicher Angriff sein, sondern deine Aussagen sind exemplarisch, weil sie in der Form häufiger zu lesen sind."

@Coony, du kannst mich gerne zitieren und ich empfinde das auch nicht als persönlichen Angriff. :)

Auch wenn das bockig erscheint, bleibe ich bei Mohrenkopf, Negerkuss und co.
Alkerdings kaufe ich so etwas ohnehin nicht und bin daher auch nicht in Verlegenheit diese Worte zu gebrauchen.
Ich finde auch völlig okay wenn darauf geachtet wird sie nicht mehr zu verwenden, weil sie diskriminierend sind.

Was mich nervt ist diese mir selbst gerecht und übertrieben erscheinende Diskussion über das Thema.
Ich habe nie wissentlich jemand diskreminiert und immer auch darauf geachtet das nicht zu tun.
Aber jetzt soll ich mich rechtfertigen wenn ich einen Ausdruck benutze, den ich als Kind gelernt habe und gar nicht mit Diskreminierung verbunden habe?
Klar, jetzt ist mir das bekannt und deshalb benutze ich diese Worte nicht mehr außer im Geiste weil ich es so gewohnt bin.

Das Ganze ist so verkrampft und übertrieben in meinen Augen.
Viele Leute unterwegs die "Hängt ihn höher" schreien.

Edit: sorry, ich hab das zitieren vermurkst, aber so passts wieder.
 
Wa ich mich auch oft frage, ist was man damit erreicht wenn es jetzt nicht mehr Mohrenkopf heißt?
Wir können uns alle auf die Schulter klopfen weil wir uns dann politisch korrekt ausdrücken, aber ändert das wirklich etwas?
Ich bin da skeptisch.
Ich denke, mehr Tünche obenauf, aber bei vielen keine Veränderung der Geisteshaltung darunter.
 
Die bezeichenen sich schlichtweg alle auf Deutsch als "Neger" und auf Englisch als "Negroes" und lachen sich selbst "drüben" über das "german euphemism-problem" regelmäßig schlapp

Muss ein Generationen-Ding sein.

oder was bayerisch-regionales?

Ich kenne tatsächlich keinen einzigen, der sich selbst so bezeichnet.
 
die nach seinem Tod schnell und sehr unschön auseinander brach.

Naja, da hat’s schon noch einige Jährchen gedauert.

Tito starb 1980.

Der Bosnienkrieg war 1992-95

Wobei ich aber sehr viele, ältere, aber auch ettliche jüngere, aus diesem ehemaligen Staatenbund kenne, die sich "die alten Zeiten" zurück wünschen

Und wieder : ich keinen einzigen. Und ich habe reichlich Verwandtschaft da.
Edit: Selbst die, denen es da gut ging, wissen, dass die alten Zeiten so nicht wiederkommen werden. Der kalte Krieg ist vorbei.
 
Mehr Tünche obenauf, aber keine Veränderung der Geistehaltung darunter.

Ja, vielleicht ist das so - aber die Geisteshaltung ändert sich auch ganz sicher nicht, wenn man drauf beharrt, dass etwas, das ein anderer als verletzend empfindet, von diesem akzeptiert werden muss, „weil es ja nicht so gemeint war“, und man die eigene Komfortzone nicht verlassen möchte.

Ich stimme dir darin zu, dass die Umbenennung allein gar nichts bewirkt. Es wäre aber schon einiges gewonnen, wenn eine Einsicht wüchse, dass das nicht nur unbequem ist und es andere ebenso verdienen, ernst genommen zu werden, wie man selbst.

Ich stimme dir außerdem darin zu - und das würden auch meine wenigen dunkelhäutigen Bekannten tun - dass jemand, der die falschen Vokabeln benutzt und sich offen und herzlich verhält, denjenigen, der alles richtig macht und Abstand hält (und sich seine Vorurteile womöglich gar nicht eingesteht), unbedingt vorzuziehen ist.

Eine Bekannte aus Kamerun hier aus dem Ort arbeitet als Altenpflegerin. Die kriegt jeden Tag ihr gerüttelt Maß an gruseligen Bezeichnungen zu hören. Aber sie kann sie einordnen und hält es wie beschrieben.

Als Negerin würde die sich aber im Leben nicht selbst bezeichnen - und da hörte der Spaß für sie glaube ich auch auf.
 
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