Wovon träumen Hunde?

henry

15 Jahre Mitglied
Tach zusammen!

In letzter Zeit habe ich mich häufig gefragt, wann und wovon mein Hund träumt, wenn er tagsüber oder auch nachts schläft.

Anfangs konnte ich keine klare Antwort darauf finden und bin daher angefangen, mal unseren Tagesablauf "mitzuschreiben", so eine Art Tagebuch vom Hund. Ich hab mir stichwortartig notiert, was den Tag über so passiert ist, wann, wo und wie lange wir ausgegangen sind, wen wir getroffen haben, (Menschen und Hunde), ob Besuch da war usw.

Das habe ich jetzt 2 Wochen lang täglich gemacht und in den Ruhezeiten meinen Hund beobachtet, wenn er schlief. (Man kommt auf tolle Ideen, wenn man krankgeschrieben ist und anfängt, sich zu langweilen :))

Langsam fallen mir gewisse Dinge auf:
Mein Hund, nennen wir ihn "Henry"
(ach was?), träumt z.B.immer dann besonders intensiv und vor allem für mich sichtbar, wenn wir irgendwo gelaufen sind, wo wir noch nie oder erst selten waren. Also hat der Traum wohl mit neuen Eindrücken zu tun.

Heute nachmittag z.B. bin ich in einem Waldstück gewesen, wo ich mit ihm noch nie war. Wir waren über 1,5 Std. unterwegs und haben nur 2 Spaziergänger getroffen, keinen Hund. Nach dem Spaziergang lag Henry auf seiner Decke in der Sofaecke und träumte sehr heftig. Seine Augen und Lefzen zuckten und er bellte leise im Schlaf. Der intensive Traum dauerte gut 2 Minuten. Man nennt diese starken Traumphasen REM, habe ich gelesen, für Rapid Eye Movement.

Weitere intensive Träume hat Henry, wenn er auf ihm unbekannte Hunde getroffen ist, wenn wir unterwegs waren. Trifft er nur seine "üblichen Kumpels" wie Sam oder Quincy aus der Nachbarschaft, ist der Schlaf eher ruhig.

Henry träumt tagsüber, meistens nach dem Spaziergang oder dem Fressen viel heftiger als nachts. Erst in den frühen Morgenstunden kommen REM-Phasen öfter vor.

Kann man vielleicht sagen, Hunde träumen von ganz aktuellen Erlebnissen, die sie wenige Stunden vorher gehabt haben mehr, als wenn der Tag eher ereignislos war?
Wie ist das bei euren Hunden, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Bin gespannt auf eure Meinungen,

LG,Henry
 
worüber sich OWLer so alles gedanken machen...
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also, ich bin der meinung, dass es mit tieren ähnlich wie bei menschen ist, wenn bei uns etwas aufregendes passiert ist, verarbeiten wir diese (neuen?) eindrücke doch auch im traum. können uns bloß nacher nicht erinnern. das wird bei tieren genauso sein.

übrigens, REM haben auch nagetiere... hab ich mich erschreckt, als ich meinem schweinchen das erste mal beim träumen "zugeguckt" hab... das zuckte herum, muckelte, rollte die augen (die "viecher" schlafen immer mit halbgeöffneten augen)... unsere katze hat teilweise auch recht wüst geträumt, mit krallen in die decke schlagen, gesichstzuckungen...

mich würd mal interessieren, wie das bei einem pferd, einer kuh usw aussieht...

LG
Ninchen

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Hallo Henry,

eine Antwort kann ich Dir nicht geben, aber ich finde das eine sehr interessante Beobachtung. Habe mich das gleiche auch schon gefragt wenn Mary oder Polly im Schlaf so vor sich hin fiepen und „laufen“.

Ich denke, Ninchen liegt mit ihrer Vermutung gar nicht falsch. Unsere Fressmaschinen träumen im Zweifel von einem Riesenberg Leckerlis.
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Wolfs

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"Tag der Tierschützer" 16.03.02 Hannover-Kröpcke
 
...durch Träume werden von der Psyche Erlebnisse verarbeitet.
Neue oder besonders intensive Erlebnisse haben auch intensive Träume zur Folge. Von daher denke ich, daß Henry durchaus richtig liegt.

Ninchen: Wenn du es schaffst, ein Pferd beim träumen zu beobachten sag mir Bescheid. Ich jedenfalls konnte noch so früh am Morgen noch so leise in den Stall schleichen, meine Stute hörte mich und war wach...sollte bei einem Fluchttier wohl auch so sein.
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Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-

 
Gute Frage.
Dino hat auch öfter geträumt, entweder ist er "gelaufen" oder er hat z.B. gebellt wie ein Welpe.
Er hatte dabei aber immer ein Auge offen.

Bis dann Sera


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Nie vergessen wirst Du sein.
 
@Alexis: Ich war mal auf'm Reiterhof, als ich noch kleiner war. Da hatte meine Pflegestute gerade ein Fohlen. Das hat auch immer im Stroh gelegen und geschlafen und ist dabei meilenweit "gelaufen"
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Gruß

Myriam

"Man kann schon ohne Hunde leben - es lohnt sich nur nicht!"
Heinz Rühmann
 
Hmmm....Becker träumt auch öfters, selbst dann, wenn auf einem Spaziergang gar nix los war!?!

Er zappelt dann mit den Beinen, grunzt, schnauft, fiept, bellt und verrollt die Augen. Ich sag dann immer, daß er vom "schwarzen Hundeteufel" träumt
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Ach ja...manchmal hat er auch "wilden S.ex", wenn er träumt
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Bei Lotti hab ich das übrigens noch nie gesehen.

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo Henry,

ich kann Deine Erfahrungen bestätigen.

Nach aufregenden Tagen sind die Träume der Hunde bedeutend intensiver als an "langweiligen" Tagen.

Sie laufen, bellen, knurren leise, japsen...

watson

@mom,

erzählst Du Deinem Hund etwa die Horrorgeschichte vom scharzen Hund wenn er unartig war
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?
 
Heute habe ich mit einem Bekannten gesprochen, der einen 9 Jahre alten Rottweilerrüden hat. Er berichtete mir, dass sein Hund früher sehr oft und auch "laut" geträumt habe, wobei er die Augen halb geöffnet hatte und alle Läufe und die Lefzen heftig zuckten. Jetzt, wo der Hund älter ist, habe das sehr stark nachgelassen. Der Hund träumt für Menschen kaum noch merklich.(Ob er trotzdem noch träumt, wagte er nicht zu sagen).

Bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Traumtätigkeit auch intensiver und die REM Phasen länger. Menschen träumen auch mit zunehmendem Alter weniger-ob das bei unseren Hunden auch so ist? Menschen brauchen ja eigentlich weniger Schlaf, wenn sie älter werden, Hunde dagegen schlafen (oder dösen) wieder mehr, wie auch im Welpenalter, wo ja die meiste Zeit mit Schlafen verbracht wird.

Sind sich Mensch und Hund da beim Träumen einig, beim Schlafbedürfnis dagegen nicht?

@beckersmom:
Wie sieht denn wilder S.ex im Schlaf aus?? Sowas konnte ich bei meinem Hund noch nicht beobachten.

LG,Henry
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von henry:

@beckersmom:
Wie sieht denn wilder S.ex im Schlaf aus?? Sowas konnte ich bei meinem Hund noch nicht beobachten.
[/quote]

Hi Henry,

na der Gute verfällt mit seinem Hinterteil in derart zuckende Bewegungen, daß das ganze Sofa bebt. Und dabei hat er einen äußerst debilen Gesichtsausdruck
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Erinnert mich irgendwie an was
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:


@mom,

erzählst Du Deinem Hund etwa die Horrorgeschichte vom scharzen Hund wenn er unartig war
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?

[/quote]
Jau...so gemein bin ich. Und wenn wir im Wald sind erzähl ich ihm von Hänsel und Gretel, damit er schön bei mir bleibt. Und wenn er alte Äpfel frißt, erzähl ich ihm von Schneewittchen und was mit ihr passiert ist, damit er das sein läßt.
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Meiner träumt auch viel und heftig !
Da wackelt das ganze Bett, außerdem hat er auch manchmal die Augen offen !
Muß mal darauf achten wegen den Eindrücken tagsüber !

Mein ganzer Stolz und Schatz "Link"
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Auf jeden Fall gibt es auch bei Hunden sehr verschiedene Träume, angenehme und unangenehme. Wenn Mary mal einen bösen Traum hatte und herzzerreißend fiepte, zappelte und stoßweise atmete brauchte ich nur meine flache Hand auf ihre Seite zu legen. Sie wurde davon nicht etwa wach sondern begann schon nach wenigen Sekunden ruhig und tief zu atmen und schlief friedlich weiter. Wenn statt dessen meine Frau ihre Hand auf Marys Seite legte hatte das keine Wirkung. Es wahr schon eine besondere Beziehung zwischen Mary und mir.

Bei Polly klappt das leider nicht so ohne weiteres, man muss sie schon streicheln und beruhigend auf sie einreden. Aber Polly hat auch selten so böse Träume, wohl weil sie nicht aus schlechter Haltung kommt und noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat.

Die Träume unserer Hunde kommen also nicht nur aus der Tageserinnerung.

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@Wolf

Hi Wolf!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolf II:
Die Träume unserer Hunde kommen also nicht nur aus der Tageserinnerung.[/quote]

Wie kommst Du zu diesen Schluß?

Moe.

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Weil Mary, die aus schlechter Haltung kam und eine Menge Ängste mitgebracht hatte, die sie erst mit den Jahren verlor, anfangs (nach ihrem Fiepen und Zittern zu schließen) viele solcher bösen Träume hatte, später ließ das glaube ich nach.

Polly jedenfalls die ziemlich unbefangen ist hat kaum solche bösen Träume. Also werden Träume auch aus Erfahrungen beeinflusst die länger zurück liegen.

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@Wolf

Ach, so. Ich hatte nur irgendwie die Herleitung nicht richtig verstanden.

Stimme dir aber auch zu.

Mein Hund hat auch an Tagen, an denen nichts Aufregendes passiert ist, schon mal Alpträume gehabt.

LG Moe.



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Hi Moe!
Wo ziehst Du die Grenze zwischen Traum und Alptraum? Und wie unterscheidest Du, ob Dein Hund "normal" träumt, oder gerade schlimme Erlebnisse o.ä. verarbeitet?

Henry z.B. nutzt seine ganze Palette unterschiedlichster Geräusche, wenn er träumt, nur er hat noch nie geknurrt! Es fällt mir schwer zu erkennen, wovon er gerade träumt und ob der Traum angenehm ist oder nicht. Die Traumintensität allein ist doch eigentlich kein Maß für Wohlbefinden oder Aufregung?!
LG,Henry
 
Hallo,

mein Henry träumt vor allem recht heftig, wenn er von einem anderen Hund angegangen worden ist.
Dann knurrt und bellt er im Schlaf.
Wenn er einen aufregend-schönen Tag hatte rennt er viel und sein Bellen ist freundlich.
Man kann bei ihm den Albtraum schon ganz gut erkennen; durch streicheln beruhigt er sich meist wieder.

Hasi hatte auch schon mal einen sehr S.exuellen Traum, der war daran zu erkennen, daß er auf meine Tagesdecke ejakulierte!
Ich hatte meine Züchterin am Telefon als das passierte und die lachte sich echt tot!!!


Gruß nelehi
 
Hallo henry!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von henry:
Wo ziehst Du die Grenze zwischen Traum und Alptraum? Und wie unterscheidest Du, ob Dein Hund "normal" träumt, oder gerade schlimme Erlebnisse o.ä. verarbeitet?[/quote]

Gute Frage.
Wenn sie "ängstlich" fiept im Schlaf und ich sie dann durch Streicheln und Zuspruch wieder beruhigen kann, so wie neheli es gesagt hat, dann war es ein Alptraum.

Vielleicht gibt es auch eine genaue Definition für Alptraum?

Kann aber auch sein, daß ein Alptraum ohne für uns ersichtliche äußere Zeichen abläuft. Oder?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von henry:
Henry z.B. nutzt seine ganze Palette unterschiedlichster Geräusche, wenn er träumt, nur er hat noch nie geknurrt! [/quote]

Engelchen schon. Dieses ist nach meiner Hausordnung sogar im Schlaf verboten und wurde somit mit "Nein" beantwortet.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von henry:
Es fällt mir schwer zu erkennen, wovon er gerade träumt und ob der Traum angenehm ist oder nicht. Die Traumintensität allein ist doch eigentlich kein Maß für Wohlbefinden oder Aufregung?![/quote]

Die Traumintensität kann kein Maß für das Wohlbefinden sein, da sie nichts über den Inhalt des Traumes aussagt, welcher doch für das Wohlbefinden, so weit ich das annehme, ganz entscheidend ist.
Genauso ist, glaube ich, die Aufregung zu sehen.

Mein Bobby träumte dagegen eindeutig mehr und unagenehmere Sachen als er ganz alt war. Vielleicht lag das aber daran, daß ihm das Älterwerden zu schaffen machte.

Im Moment sitze ich in puncto Träumen bei meinem Engelchen auf dem Trockenen. Tut sie zur Zeit einfach nicht soviel.
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Liebe Grüße von Moe.
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Polly liegt gerade leise schnarchend auf ihrem Kissen und schmatzt zufrieden vor sich hin -

ich ahne, wovon sie träumt.
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