Worms: Hundebesitzer fühlt sich bedroht und verletzt fremden Hund tödlich

  • 25. April 2024
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Na toll.

Ein hysterischer Messerstecher und ein rücksichtloser Dietunnix-Besitzer treffen sich im Wald...
 
Absurd.

Wieso kann man sich nicht ganz einfach an bestimmte Regeln halten?:rolleyes:

Dann muss der eine kein Messer zücken und der Hund könnte noch leben. Unnötig.:uhh:
 
Das Gebiet ist so riesengross, das es zu sowas dort definitiv nicht kommen muss.:(
Man muss sich fragen, was das für ein Gestörter war..... :sauer:
Das Tierheim liegt genau in diesem Gebiet und es ist bekannt, das man dort auf viele Hunde und Menschen treffen kann.
Bisher war das auch nie ein Problem!!!!!
In diesem Gebiet herrscht normalerweise Leinenzwang, aber keiner hält sich dran.
Mit ein wenig Rücksicht wäre das auch kein Problem, das Gebiet ist sehr weitläufig.....
Es gibt aber auch im Gegenzug keinerlei Freilaufflächen in Worms für Hunde.

Das Wormser Wäldchen ist quasi die grüne Lunge von Worms und als Naherholungsgebiet für Mensch und Tier Adresse Nr. 1.

Mal hier eins, zwei Schnappschüsse vom "Wäldchen" für einen Eindruck:
 
schöne Ecke, gute einsehbare Wege.

*kopfschüttel*, ich verstehe das auch nicht.
 
Mein Dad hat mir grade am Telefon erzählt, dass wohl in den Nachrichten bei SWR3 nach Zeugen gesucht wird...
 
:nee:
Leider gibt es auch Hundebesitzer, die WOLLEN provozieren.
Ich wohn ja nun wirklich am A*** der Welt und könnte stundenlang in Ruhe gassieren, WENN da nicht eine Knalltüte wäre, die mich, mit meinen angeleinten Hunden, regelrecht verfolgt.
Die WANDA mag fremde Hunde überhaupt nicht, dann brüllt sie schon mal los, wenn ihr ein fremder Tut-Nix in die Hacken steigt.
Dieser Hundehalter pöbelt dann auch rum, das mein blöder Köter weggemacht gehört, weil die "böse" ist, denn seine sind rassereine Labradore, die tun NIE was.
Ausser meine Hunde nerven :unsicher:
Wenn der einen von meinen zu fassen kriegen würde, wäre das womöglich auch das Ende meines Hundes ...
 
Ich könnte hier auch immer nur schreien... hier ist soviel Platz. Da treffen sich immer ne Gruppe die mit Ihren Autos bis an die Wiese fahren und lassen Ihre Hunde einfach laufen. Auf den Gedanken das andere mit Ihren angeleinten Hunden vorbeigehen möchten kommen die gar nicht.

Und der Dicke ist bestimmt nicht so hellauf begeistert wenn auf einmal ein Rudel angestürmt kommt. Klar könnte ich Ihn auch einfach ableinen, ist ja kein Listenhund ...

Gestern musste ich mal wieder umdrehen. Irgendso ein TUT NIX mitten auf der Wiese und der Abstand zur Bank wo die Leute immer sitzen mindestens 800 m. Die interessiert es überhaupt nicht was Ihre Hunde so machen.

Für mich ist so ein Verhalten einfach Rücksichtslos anderen gegenüber . Abgesehen davon ist da auch Wald wo jetzt sowieso Anleinpflicht ist. Gerade jetzt in der Zeit wo Kitzchen unterwegs sind.

Am Ende passiert es wieder, Hund riss trächtiges Reh und der Besitzer: Das hat er ja noch nie getan....... (letztes Jahr ganz in der Nähe).

zum ko

Letztenendes würde ich mitterweile auch alles tun um MEINE Hunde zu schützen. Aber ein Messer ist wohl doch etwas übertrieben. Gezielte Tritte tuns in der Regel auch
 
Der Messerstecher hatte einen Dobermann und der andere 2 freilaufende Boxer.

 
:heul:

Wie furchtbar! Der arme Hund!

Wie kann denn eine Situation dermaßen eskalieren?

Ich war nicht dabei und kann es natürlich nicht beurteilen - aber ich finde es von vorneherein schon asozial, wenn ein Hundehalter seine Hunde (egal welcher Rasse und Größe) auf einen angeleinten Hund zulaufen lässt. Aber dass der Hund die Rücksichtslosigkeit des Halters mit seinem Leben bezahlen muss...

Und wer läuft denn mit einem Messer in der Tasche rum?

Kann nur fassungslos den Kopf schütteln :sauer:
 
:heul:


Ich war nicht dabei und kann es natürlich nicht beurteilen - aber ich finde es von vorneherein schon asozial, wenn ein Hundehalter seine Hunde (egal welcher Rasse und Größe) auf einen angeleinten Hund zulaufen lässt.

Rücksichtslos, okay. Aber gleich asozial? Das finde ich dafür doch ein paar Nummern zu groß.

Und einen Hund abzustechen, nur weil er auf einen zu läuft und man sich dadurch bedroht fühlt, ist für mich weit jenseits aller Verhältnismäßigkeit, absolut nicht nachvollziehbar. Nicht einmal der Messerstecher behauptet, der Hund hätte in irgend einer Form angegriffen!

Wenn der damit durchkommen sollte, das als Notwehrsituation akzeptiert würde, wäre das für mich ein weiterer Meilenstein in der Kriminalisierung der Hundehaltung:
Wer einen Hund frei laufen lässt, macht sich strafbar, wer einen Hund absticht, nur weil der zu ihm hin läuft, handelt in Notwehr und bleibt straffrei.
 
:heul:


Ich war nicht dabei und kann es natürlich nicht beurteilen - aber ich finde es von vorneherein schon asozial, wenn ein Hundehalter seine Hunde (egal welcher Rasse und Größe) auf einen angeleinten Hund zulaufen lässt.

Rücksichtslos, okay. Aber gleich asozial? Das finde ich dafür doch ein paar Nummern zu groß.

Und einen Hund abzustechen, nur weil er auf einen zu läuft und man sich dadurch bedroht fühlt, ist für mich weit jenseits aller Verhältnismäßigkeit, absolut nicht nachvollziehbar. Nicht einmal der Messerstecher behauptet, der Hund hätte in irgend einer Form angegriffen!

Wenn der damit durchkommen sollte, das als Notwehrsituation akzeptiert würde, wäre das für mich ein weiterer Meilenstein in der Kriminalisierung der Hundehaltung:
Wer einen Hund frei laufen lässt, macht sich strafbar, wer einen Hund absticht, nur weil der zu ihm hin läuft, handelt in Notwehr und bleibt straffrei.

Kriminalisierung ist das falsche wort, die hunde werden dann schlicht zum freiwild, vogelfrei... :unsicher:
 
:heul:


Ich war nicht dabei und kann es natürlich nicht beurteilen - aber ich finde es von vorneherein schon asozial, wenn ein Hundehalter seine Hunde (egal welcher Rasse und Größe) auf einen angeleinten Hund zulaufen lässt.

Rücksichtslos, okay. Aber gleich asozial? Das finde ich dafür doch ein paar Nummern zu groß.

Ja - ganz ehrlich - ich finde es wirklich asozial (im wirklichen Wortsinne). So wie auch beispielsweise Fahrradfahrer, die ohne Rücksicht auf Kinder und Senioren mit Affenzahn in einem Wohngebiet um Ecken brettern, Autofahrer, die auf Fahrradwege zuparken etc. etc. ein asoziales Verhalten an den Tag legen.
Mir ist dafür das harmlose Wort "rücksichtslos" zu klein.

Können wir uns auf "sozial inkompetent" einigen?

Und einen Hund abzustechen, nur weil er auf einen zu läuft und man sich dadurch bedroht fühlt, ist für mich weit jenseits aller Verhältnismäßigkeit, absolut nicht nachvollziehbar. Nicht einmal der Messerstecher behauptet, der Hund hätte in irgend einer Form angegriffen!

Wenn der damit durchkommen sollte, das als Notwehrsituation akzeptiert würde, wäre das für mich ein weiterer Meilenstein in der Kriminalisierung der Hundehaltung:
Wer einen Hund frei laufen lässt, macht sich strafbar, wer einen Hund absticht, nur weil der zu ihm hin läuft, handelt in Notwehr und bleibt straffrei.

Da bin ich voll und ganz bei Dir!

Mir tut der Hund total leid! Und natürlich ist das "Vergehen" des Freilaufenlassens nichts im Vergleich zur Messerattacke des anderen Halters!

Es ist einfach nur traurig und unverständlich!
 
Jetzt würde ich gern die Aussage des Boxer-Halters hören. Bißchen einseitig, der Artikel.

Aber toll, dass der zerbissene Hundemantel als Beweismittel der Polizei übergeben wurde.... oder etwa doch nicht?
 
Selbst wenn er übergeben wurde, bleibt die Frage, wann er übergeben wurde. Wie beweiskräftig ist der Mantel, wenn er nicht unmittelbar nach dem Vorfall abgegeben wurde?
 
Das selbstverständlich vorausgesetzt!

Beide Parteien haben sich nach diesem Vorfall unabhängig voneinander an die Polizei gewandt, machen dort allerdings gegensätzliche Angaben zur Sache.

Hier hat er den Mantel doch ganz bestimmt abgegeben....
 
Warum veröffentlichen die denn nicht endlich mal die Gegenseite und vllt. auch mal ein Kommentar vom behandelnden TA ???

Wenn der Dobi ihn doch beschützt hat und sich selbst verteidigt hat (da u.a. der Mantel so zerfetzt war), dann hätten dennoch die Boxer was abbekommen haben müssen vom Dobi, der wird sich doch gewehrt haben wennnn denn die Boxer den Dobi angegriffen haben... oder denke ich grade ich die falsche Richtung ??? Und warum hat der Dobi keine Verletzungen ???? So ein Boxerbiss ginge ja auch durch einen Mantel...
 
klarer fall für hollywood. spielberg leckt sich die finger nach solchen authentischen storys. kann nicht genug drama sein. ich seh den endlampf schon in wachowski-zeitlupen..die mordlüsternen boxer, der todesmutig loyale dobi, der sich dazwischen wirft, der dobihalter im kampf um leben und tod, glücklicherweise zufällig (?) mit messer bewaffnet und den boxerhalter, am rande des geschehens, schallend lachend.

so wirds gewesen sein.
 
Warum veröffentlichen die denn nicht endlich mal die Gegenseite und vllt. auch mal ein Kommentar vom behandelnden TA ???

Wenn der Dobi ihn doch beschützt hat und sich selbst verteidigt hat (da u.a. der Mantel so zerfetzt war), dann hätten dennoch die Boxer was abbekommen haben müssen vom Dobi, der wird sich doch gewehrt haben wennnn denn die Boxer den Dobi angegriffen haben... oder denke ich grade ich die falsche Richtung ??? Und warum hat der Dobi keine Verletzungen ???? So ein Boxerbiss ginge ja auch durch einen Mantel...

Heute ist doch der "Tag der Pressefreiheit":

Die können berichten - nicht nur heute - was immer sie wollen! Und natürlich gehört zur "Pressefreiheit" auch einseitige Berichterstattung - war schon immer so!

Das macht sich doch gut: Der arme gehbehinderte Mann mit seinem hilflosen Hund im Mäntelchen, der sein Leben (und das seines Hundes) verteidigen musste...

Wie langweilig ist dagegen die Story vom Hundehalter, der seine freilaufenden Hunde nicht unter Kontrolle hatte...
 
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