Working Staffordshire Bull Terrier

Auch ne BH macht mit einem Hund der bissl Trieb und Gas hat mehr Spaß als mit einem der zwar Spaß dran hat, aber man immer dafür ackern muss :mies:
:) ... Ja. .... Jaaaaaa :D. Übrigens sind Mallis der absolute Hammer.

Chili ist ein schönes Mittelmass wie ich finde. Sie stammt aber aus Frankreich. Für uns in der Schweiz gibts bezüglich Import keine Gesetze. Der Papa meiner Hündin ist von Gunda Knittel. Die ist in D.
Würdest du in der Schweiz oder Österreich leben, hätte ich den Traumhund für dich. Die ist richtig Terrier.
Es gibt sie schon noch.
Würde mich doch sehr interessieren was für einen Hund du da hättest. Vielleicht kannst du mir eine PN schreiben. Ich hab noch nicht herausgefunden wie das geht ^^.

Und wie ich oben geschrieben hab ich hab eigentlich keine Angst mein zukünftiger Hund mal die BH schafft, aber ich finds halt sehr wichtig, dass die Eltern sportlich geführt wurden. Ich bin sie zwar noch nie gelaufen, aber von den Anforerungen her denke ich dass das viele Hunde schaffen könnten.
Und ob der frühere Hund game war oder nicht kann ich selbstverständlich auch nicht beurteilen. Hab ich auch nicht getan.
Ich hab ehrlich gesagt ein bisschen ein ungutes Gefühl davor, dass hier zu schreiben, aber ja. Er war absolut game. Und wie Crabat und Miss Noah schreiben: Wenn man mal einen gehabt hat, dann will man das auch wieder.
Die Energie, dieses Gefühl mit ihnen zu arbeiten. Wie mein Hund kam wenn ich ihn gerufen hab, wie er Fuss gelaufen ist. Das war einfach .... ein Traum. Ich will sowas unbedingt wieder. Diese Freude an der Arbeit und am Trieb. Das ist bissle wie mit ner Droge, ich kann jetzt irgendwie schlecht zurück. Ich finde nicht triebige Hunde zwar nett und lieb und mag sie, aber langweilig. Das ist nicht böse gemeint, sondern ja ... ich weiß einfach ganz genau was ich möchte und was mir gefällt.
Ich bin auch immer noch der Meinung, dass jeder Hund in der Zucht eine größenangepasste Ausdauerprüfung laufen sollte. Dann hätten wir zumindest keine Hunde die kaum laufen oder atmen können.
Unterschreibe ich sofort. Und ich achte halt darauf. Das machen halt nicht alle und das ist ja auch absolut ok. Nur ist es halt dann nichts für mich. Wie Miss Noah schrieb, es macht einfach viel mehr Spass. Außerdem denke ich auch, dass die Hunde leichter gut zu trainieren und leichter gehorsam zu kriegen sind, weil man immer etwas hat mit dem man sie motivieren kann. Ein bekannter Hund ist weder Futter-, noch Triebmotiviert ... ja was machst da .... der Hund macht was er will.
 
  • 28. März 2024
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Hi Papaschlumpf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du musst dich doch nicht schlecht fühlen das hier zu sagen. Jeder sollte sich den Hund nehmen, der zu einem passt. Das ist doch das schöne an der großen Bandbreite :)
 
Danke, dass du das sagst. Ich hab mich wieder hier angemeldet, weil ich ihn verloren habe und irgendwie versuche dieses Loch zu stopfen, dass er hinterlassen hat. Ich bin eigentlich unglaublich stolz auf meinen Hund und auf die Rasse, aber hab mich immer versteckt und die Anonymität hier macht es leichter. Aber auch wenn ich hier anonym bin ist es mir trotzdem wichtig, dass niemand etwas schlechtes denkt. Weder über mich, weil ich diesen Hund hatte noch über die Rasse selbst.

Mein Hund fehlt mir - jeden Tag.
 
Ich weiß jetzt nicht mehr ob du es hier oder im Thema mit dem Beißvorfall geschrieben hast, habe es morgens vor der Arbeit gelesen.

Ich habe den Eindruck, dass du ein falsches Bild vom AST hast und wundere mich ehrlich warum du dich bei deinen Ansprüchen an Sportlichkeit und Gesundheit beim StaffBull umschaust. Selbst ein schlanker, sportlicher StaffBull ist vom Körperbau her immer noch ein sehr schwerer (im Verhältnis zur Größe!) und breiter Hund mit dementsprechendem Verschleiß bei sportlichem Einsatz. Kann gut gehen, muss aber nicht.

Bezüglich des AST solltest du vielleicht noch einen Blick auf die Hunde der Züchter des 1. ASTC werfen.

Und bezüglich dem was du zur Gameness geschrieben hast, vielleicht magst du es nicht wirklich ausschreiben, aber so wie du hier Gameness beschrieben hast ist das nichts weiter als "will to please" und eine gewisse Motivierbarkeit. Somit wäre jeder Labrador "game". Ich bin sicher, das meinst du nicht.
 
Hey Igor,

ganz einfach, weil ein Working SBT meinem Idealhund am nächsten kommt und ich die Möglichkeit hab einen hier in Deutschland ganz normal, wie einen Hund zu halten. Ich denke ein working SBT dürfte durchaus für wp, lj, hj, und und und zu gebrauchen sein. Bin grad ja nur bissle am surfen, aber hab schon rausgefunden, dass man mit den SBT wohl auch eine Disziplin macht, die sich Aframe nennt. Das muss extrem beanspruchend sein. Ob ich zukünftig mit wp in competitions gehe weiß ich noch nicht, aber ich nöchte auf jeden Fall zurück ins wp, weils mir sehr gefällt. In England gibts auf jeden Fall gute Kennels für mich, aber ja .. England.

Am allerliebsten hätte ich einen bulldog aus den Linien sorrell, mayday, redboy, jocko, jeep.

Danke für den Tipp mit dem 1.ASTC. Die waren damals vor 10 Jahren irgendwie kaum präsent. Hab damals dort jemanden angerufen und es kam nix dabei raus, aber schön zu sehen, dass sich da wieder etwas tut.
 
Natürlich macht ein StaffBull das alles mit.
Ich finde es nur erstaunlich, dass man sich bei den kleinen, breiten Monsterchen umschaut wenn man eigentlich gewisse Linien des APBT bevorzugt.

Ein StaffBull wäre nicht das, was ich mir aussuchen würde, wenn ich einen Hund mit funktionalem Körperbau und hohen Ansprüchen an sportliche Leistung suchen würde.

Jetzt nicht falsch verstehen, ein StaffBull ist keine Französische Bulldogge, aber sein Körperbau geht schon in die Richtung Bodybuilder, weg vom Leichtathleten (APBT).
 
Jetzt nicht falsch verstehen, ein StaffBull ist keine Französische Bulldogge, aber sein Körperbau geht schon in die Richtung Bodybuilder, weg vom Leichtathleten (APBT).
Das ist aber recht vdh/ fci bezogen, oder? Ansonsten sehe ich da doch große Paralellen in den Typen zum APBT

 
Mal in die Runde gefragt:

Der TE hat es ja geschrieben, das ihm bewußt ist das er nicht den selben Hund bekommt, den er hatte.
Wenn ich von "meiner" Rasse ausgehe, haben zwar, bis auf extrem seltene Ausnahmen, alle Jagdtrieb.
Aber nicht alle zeigen ihn von Anfang an oder gleich stark.
Das kommt auf die Persönlichkeit an.
Den Einen, Fiona, muß ich bereits als Welpe ein norden, beim Anderen:, Maddox, macht es erst mit 3 1/2 Jahren Klick.
Der Eine braucht keine Anleitung, der Andere schaut erst Mal den anderen Russelln zu.
Wohl gemerkt, alle stammen aus Jagdlinien.
Die Anlagen müßten also stark fixiert sein.

Mal abgesehen von Eigenschaften wie Sportlichkeit oder Jagdtrieb, bekommt man niemals wieder das was man hätte. Das hat wohl fast jeder hier schon schmerzlich erfahren dürfen.

Das dürfte doch beim APBT oder Staffbull ähnlich sein, oder nicht?:
Sind die gewünschten Eigenschaften denn so in bestimmten Linien fixiert, das der TE sicher richtig liegt wenn er einen Hund aus diesen Linien kauft?
 
Naja, da wo man Staffbulls züchten darf, darf man die mit oder ohne Papiere züchten. Und ohne ist man schonmal nicht mehr an irgendeinen klopsigen Formwert gebunden.
 
Naja, da wo man Staffbulls züchten darf, darf man die mit oder ohne Papiere züchten. Und ohne ist man schonmal nicht mehr an irgendeinen klopsigen Formwert gebunden.

Klar, aber mir wäre auch kein Züchter ohne Papiere (bzw. anderem Zuchtverein) bekannt, der solche Hunde in Deutschland züchten würde.
 
Natürlich macht ein StaffBull das alles mit.
Ich finde es nur erstaunlich, dass man sich bei den kleinen, breiten Monsterchen umschaut wenn man eigentlich gewisse Linien des APBT bevorzugt.

Ein StaffBull wäre nicht das, was ich mir aussuchen würde, wenn ich einen Hund mit funktionalem Körperbau und hohen Ansprüchen an sportliche Leistung suchen würde.

Jetzt nicht falsch verstehen, ein StaffBull ist keine Französische Bulldogge, aber sein Körperbau geht schon in die Richtung Bodybuilder, weg vom Leichtathleten (APBT).
Hi ho,
genau deshalb war ich ja auch anfangs total enttäuscht. Ich hab in einer Nacht jeden einzelnen der beim VDH gelisteten Züchter durchgeschaut und war vielleicht bei 2 soweit einig, dass ich gedacht hab joaaaaa ... das geht so ungefähr in die Richtung. Kein einziger hat mich beeindruckt. Ich schrieb irgendwann mal, das ich finde, dass es nur noch Extreme gibt. Ich hab sos Gefühl man findet entweder nur gamebred pits oder dicke showhunde (nicht abwertend gemeint). Das Schönheitsideal bei Hunden scheint einfach bei üppig zu liegen :D.
Dann hat mir hier im Forum jemand eine PN mit einem Kennel geschickt und voila - genau das was ich gesucht hab. Und der Kennel ist sogar ebenfalls Mitglied im VDH über diese Bullterrierfreunde ... Ich gehe den Züchter nächstes Jahr besuchen und schaue mir die Hunde erstmal in Ruhe an. Am Telefon hatte er schonmal die komplett gleiche Einstellung wie ich zu fast jedem Thema. Das ist schonmal sehr gut.

Für mich bleibt trotz meinen negativen Erfahrungen in Punkto Menschenfreundlichkeit der American Pitbull Terrier Platz 1. Wäre es möglich würde ich nach Florida reisen und mir dort meinen Traumhund von Tatonka Kennels abholen, aber das geht ja leider nicht oder gibt es da irgendwelche legalen Möglichkeiten bzw. Aussichten, dass das in Zukunft möglich sein wird? Ich denke da leider sehr pessimistisch.
Es gibt auch in Deutschland einige sehr wenige und gut versteckte Kennels die APBT züchten, aber auch das ist mir zu heikel, weil das ja einfach generell eine total heikele Angelegenheit ist. Nachher land ich halt dann doch bei einem dogman und hab halt insgesamt einfach nicht so die Auswahl, die ich halt gerne hätte.
Mal im Ernst, sehe ich das etwa falsch? Gibts jemanden, der sich mit APBT Züchtern in D auskennt? Meines Erachtens nach kannst du in Deutschland diesen Hund einfach nicht halten. Ich hatte riesiges Glück. Das war mir immer bewusst und ich wusste, dass ich das wahrscheinlich nicht wiederholen kann. Ganz selten sehe ich mal richtige pits. Es gibt hier so ein älteres Paar, die mit einem rumlaufen, aber die machen es wie alle SoKa oder Pithalter und schauen, dass sie Land gewinnen. Öffentlich darüber zu reden ist ja auch schon sowas total heikles. Egal wen du fragst alle haben immer Mischlinge :D. Aber ich muss meine Klappe halten. Ich hab es schließlich nie anders gemacht.

Das ist aber recht vdh/ fci bezogen, oder? Ansonsten sehe ich da doch große Paralellen in den Typen zum APBT

Sehe ich auch so Crabat. Der working SBT kommt meinem Idealbild vom APBT schon ziemlich nahe. Noch dazu wird der ja auch etwas größer gezüchtet. Ich möchte fast sagen, dass das die hundeuntriebigere Version vom Pit ist. Trotzdem sind die aber auch noch game (game in meiner Auslegung: Ich meine einfach nur triebig und mit großer Willensstärke ein Ziel zu erreichen wie z.B. im Sport).
Ich bin grad so ganz langsam am informieren und zusammensuchen von Infos über Blutlinien usw beim SBT und was ich so mitgrkriege ist diese DublinRed schonmal was ganz gutes. Skakkastaffs ist z.B. auch ne Seite die genau meine Erwarungen trifft: Da liest du nur den ersten Text und weißt direkt, dass die s verstanden haben. Einfach voll mein Ding.
Den Einen, Fiona, muß ich bereits als Welpe ein norden, beim Anderen:, Maddox, macht es erst mit 3 1/2 Jahren Klick.
Der Eine braucht keine Anleitung, der Andere schaut erst Mal den anderen Russelln zu.
Wohl gemerkt, alle stammen aus Jagdlinien.
Die Anlagen müßten also stark fixiert sein.

Mal abgesehen von Eigenschaften wie Sportlichkeit oder Jagdtrieb, bekommt man niemals wieder das was man hätte. Das hat wohl fast jeder hier schon schmerzlich erfahren dürfen.

Das dürfte doch beim APBT oder Staffbull ähnlich sein, oder nicht?:
Sind die gewünschten Eigenschaften denn so in bestimmten Linien fixiert, das der TE sicher richtig liegt wenn er einen Hund aus diesen Linien kauft?
Mal so nebenbei: über Parson Russel Terrier hat meine Liebe zu Terriern ihren Anfang gefunden. Hatte als Schüler einen Freund, der Jäger war und eine Hündin hatte - ein Traum, tolle Hunde.
Was du sagst gibt bei Pits auch. Manche Linie wie gerade z.B. mayday sind dafür bekannt late bloomers zu sein. Die starten erst nach mehreren Jahren. Andere Linien direkt. Also ich denk schon, dass man sich richtig tut auch direkt nach speziellen Linien zu suchen, aber der Kennel ist am Ende das Wichtigste. Du musst mit den Leuten und den Hunden zurecht kommen und dann kannst evtl auch ne andere Linie nehmen. Aber im Idealfall hast natürlich alles - Rasse, Linie, Kennel, Individuum.
 
Eine Freundin von mir hat vor zwei Jahren Sperma in die USA an einen Züchter gesandt.
Wie ist das mit dem Import nach Deutschland?
Wenn das möglich ist wäre es ja eine Option.
 
Das ist möglich. Man kann auch mit Hündin zum Decken ausreisen und tragend wieder einreisen.
 
Dafür braucht er ja eine Zuchthündin. Die hat er nicht :lol:
Es gibt in Deutschland keine APBT Züchter die man einfach anruft.
 
Ah, okay, das wußte ich nicht. In dem Thema APBT bin ich nicht drin.
Aber beim Staffbull müßte das doch möglich sein, oder?
 
Aber nur in der Theorie, denk ich.
Finde mal einen Stsffbullzüchter, dem du sagen kannst ich will einen Welpen von xyz ausm Ausland, lass mal Sperma einfliegen. Oder besser noch, reise mit deiner Hündin ne Woche nach Amerika.
 
Es wird auch bei den Russelln selten gemacht. Aber wenn z.B. der Rüde aus einer sehr begehrten Zucht stammt, die es nicht mehr gibt, dann ist das die letzte Chance auf Nachkommen.
Oder jemand will unbedingt von einem bestimmten Rüden Nachwuchs, der als guter Vererber bekannt ist.
Wie gesagt, es kommt selten vor, aber es kommt vor und ist so kompliziert nicht.
Es gibt Unternehmen, die auf den Transport spezialisiert sind, Tierärzte etc.
Wer bereit ist zu zahlen ...
 
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