Wolf tötet Hund in Hoyerswerda

  • 19. April 2024
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die analyse findet im izw statt. der ta hat damit jetzt nix mehr zu tun.

er ist sich ja sicher, daß es ein wolf war. aus erfahrung und so.

finde nur ich es merkwürdig, daß nach so einem offensichtlichen gemetzel nur haare im fang gefunden wurden ? müsste dort nicht alles voller blut sein, wenn auch der sh sich "heftig gewehrt" hat ?
 
finde nur ich es merkwürdig, daß nach so einem offensichtlichen gemetzel nur haare im fang gefunden wurden ? müsste dort nicht alles voller blut sein, wenn auch der sh sich "heftig gewehrt" hat ?

Naja, sebst wenn der sich heftig gewehrt hat...das meiste Blut dürfte vom Hund sein. Das hat sich dann allenfalls vermischt mit ein bißchen vom Wolf. Ist wahrscheinlich schwiegrig da Proben zu nehmen.
 
die analyse findet im izw statt. der ta hat damit jetzt nix mehr zu tun.

Ja klar, aber der Verdacht ist ja, dass er dafür gesorgt haben könnte, dass die "richtigen" Haare im Institut analysiert werden.
das werden die beteiligten (hoffentlich) berücksichtigen. daß da nur haare sein sollen, find ich immer noch schwer zu glauben. was ist mit hautresten unter den krallen ? ist das ungeeignet für dna-analysen ?

ja, crab, ich habe wohl eine zu optimistische vorstellung.
 
Hautreste unter den Krallen :albern: Navy CSI- Gugl . :p Die sind doch nicht wie zänkische Hausfrauen aufeinander los.
 
Dass es Wölfe waren, kann ich mir schon vorstellen, aber es fällt mir schwer zu glauben, dass so etwas in einem umzäunten Gehege passiert.

In der Einrichtung waren zu dem Zeitpunkt doch sicher auch andere Hunde? Schreckt das so einen Wolf nicht ab? Auch wenn die anderen Hunde in anderen Gehegen waren, gab es doch sicher trotz allem viel Lärm und Getöse.

Ich habe die Vermutung, dass es im Wald passiert ist und jetzt einwenig getrickst wird. Der Hundepension passt es sicher eh nicht, dass im naheliegenden Wald Wölfe herumlaufen und dem besagten Experten ist das auch recht.
 
. Der Hundepension passt es sicher eh nicht, dass im naheliegenden Wald Wölfe herumlaufen
Ja und der dümmste Weg sowas zu regeln wäre dann dieser. Denn was meint ihr denn, wie viele Leute dort jetzt noch ihre Tiere hin bringen? Nach dem Vorfall können sie zu machen.

Und bezüglich den Aussagen, dass niemand etwas von dem Kampf mitbekommen hat. Auch Menschen mit einer Hundepension müssen mal einkaufen oder außerhalb Dinge erledigen u sind nicht immer auf dem Grundstück. Es stand doch auch nirgends das jemand vor Ort war oder?

Ich kann mir auch schwer vorstellen das es ein Wolf war, aber warten wir mal das Testergebnis ab.
 
Ja und der dümmste Weg sowas zu regeln wäre dann dieser. Denn was meint ihr denn, wie viele Leute dort jetzt noch ihre Tiere hin bringen? Nach dem Vorfall können sie zu machen.

mir fallen spontan zwei wege ein, die mindestens genauso "dumm" wären:

- ein anderer Hund hat den schäfi in der pension getötet

- der hund ist ausgebüchst und der kampf fand ganz woanders statt (was dann auch erklären würde, warum niemand in einem gewerbegebiet an einem vorabend etwas gehört hat)

auch in diesen fällen würde ich meinen hund dort nicht mehr hinbringen. eigentlich wären das für mich viel zwingendere gründe als eine abstrakte wolfsgefahr. aber das ist meine meinung.

Ich kann mir auch schwer vorstellen das es ein Wolf war, aber warten wir mal das Testergebnis ab.

genau. :)
 
Ja und der dümmste Weg sowas zu regeln wäre dann dieser. Denn was meint ihr denn, wie viele Leute dort jetzt noch ihre Tiere hin bringen? Nach dem Vorfall können sie zu machen.

mir fallen spontan zwei wege ein, die mindestens genauso "dumm" wären:

- ein anderer Hund hat den schäfi in der pension getötet

- der hund ist ausgebüchst und der kampf fand ganz woanders statt (was dann auch erklären würde, warum niemand in einem gewerbegebiet an einem vorabend etwas gehört hat)

auch in diesen fällen würde ich meinen hund dort nicht mehr hinbringen. eigentlich wären das für mich viel zwingendere gründe als eine abstrakte wolfsgefahr. aber das ist meine meinung.

Nun, wenn es ein Wolfsangriff gewesen wäre, wäre die Wolfsgefahr ja nicht mehr abstrakt.

Aber du hast natürlich Recht, dass die anderen Varianten auch nicht geschäftsfördernder sein dürften.
 
Es stand doch auch nirgends das jemand vor Ort war oder?

"Am Freitag, zwischen 18.30 Uhr und 19 Uhr muss er zugeschlagen haben", sagt Cornelia Schreiber, die Chefin der Tierpension in der Meitnerstraße. "Nur wenige Minuten, bevor der Hund aus dem umzäunten Außenbereich in seinen Zwinger zurück gebracht werden sollte."

Bei nur wenigen Minuten gehe ich davon aus.
Aber wenn man sich mal anguckt auf Maps wie die Pension liegt...nicht grade eine Gott verlassene Gegend.
Wäre ein Wolf eingebrochen wäre das sozusagen "höhere Gewalt". Deswegen gibt es ja auch finanzielle Entschädigung. War es ein anderer Hund, dann war es ganz klar Versagen der Pension. Ich denke der Wolf wäre noch das "günstigste" für die Betreiber. Sie werden entschädigt und wären Opfer. ;)
 
. Der Hundepension passt es sicher eh nicht, dass im naheliegenden Wald Wölfe herumlaufen
Ja und der dümmste Weg sowas zu regeln wäre dann dieser. Denn was meint ihr denn, wie viele Leute dort jetzt noch ihre Tiere hin bringen? Nach dem Vorfall können sie zu machen.

Und bezüglich den Aussagen, dass niemand etwas von dem Kampf mitbekommen hat. Auch Menschen mit einer Hundepension müssen mal einkaufen oder außerhalb Dinge erledigen u sind nicht immer auf dem Grundstück. Es stand doch auch nirgends das jemand vor Ort war oder?

Ich kann mir auch schwer vorstellen das es ein Wolf war, aber warten wir mal das Testergebnis ab.


naja das kann sie so oder so und ,es ist schon ein underschied ob durch eigenverschulden oder fremdverschulden.
ich denk mal versicherungstechnich wird das auch eine rolle spielen
 
Nun, wenn es ein Wolfsangriff gewesen wäre, wäre die Wolfsgefahr ja nicht mehr abstrakt.

selbst wenn es wirklich so war, spricht das nicht unbedingt für eine gefahr, mit der man dort leben muss. wenn es ein wolf war, war es ein völlig untypisches verhalten. dafür muss man kein wolfsexperte sein und dann würde wohl mit diesem einem exemplar etwas nicht stimmen. ein "problemwolf" vielleicht.

mit solchen aussagen kann ich jedoch wenig anfangen:

"Ich will einfach nur, dass endlich bekannt wird, wie nah die Wölfe schon in die Städte vorgedrungen sind. Ich habe nämlich das Gefühl, dass das gern von den Wolfsbefürwortern verharmlost wird und totgeschwiegen werden soll!"

jedenfalls höre ich zum ersten mal davon.

wer hier hat schon mal einen wolf in freier deutscher wildbahn gesehen ? hand hoch. und wieviele davon im gewerbegebiet ?

mir passt einfach zu viel nicht zusammen.

Nach dem tödlichen Angriff brachte sie das Tier erst einmal in ein Nebengebäude der Pension. "Ich war so durcheinander, wusste gar nicht was ich machen sollte. Zuerst hatte ich gar keinen Gedanken daran, die Polizei oder das Ordnungsamt zu informieren. Wie reagiert man in so einem Fall?"

:verwirrt:

als leiterin einer tierpension sollte man so etwas wissen imo. oder sie hätte ja jemanden fragen können. daß sie bis zum nächsten tag für sich behalten hat, ist ja unwahrscheinlich. :kp:

und nochmal zur erinnerung:

...ist sich Dr. med. vet. Peter Bresan sicher: "Ich habe keinen Zweifel, dieser Hund wurde eindeutig von einem Wolf getötet".

ich hoffe wirklich, hier wird genau geprüft.
 
Moin,
Nun, wenn es ein Wolfsangriff gewesen wäre, wäre die Wolfsgefahr ja nicht mehr abstrakt.
Aber zu handlen. Denn wenn das nicht eine der wenigen Pensionen ist, die ihre Gäste spazieren führt wäre die Wolfsgefahr dann zu bannen indem man den Zaun so sichert, dass kein Wolf mehr rein kommt.

Ich kenn mich da nicht aus, wäre aber nicht überascht, wenn diese (sehr teure) Maßnahme den Zaun entsprechend zu verbessern dann von der Gemeinde bezahlt oder zumindest großzügig bezuschusst wird.

Demgegenüber kann die wohl dicht machen, wenn sie Hunde zusammengepackt hätte die sich gegenseitig töten oder der Hund abgehauen ist und im Wald getötet wurde (was erklären würde warum sie auf den Bildern auf eine Stelle mit aufgewühltem Sand zeigt, unweit einer Mauer/Wand, dieser Bereich als "Stelle des Kampfes" bezeichnet wird, aber weder im Sand noch an der Wand Blut zu erkennen ist.
Das finde ich bei DEN Verletzungen schon ziemlich seltsam.

Mit ist mal nen Wiesel in den Stall geraten und hat eine Zwerghenne getötet, selbst da war im Stroh Blut und an der 20cm entfernten Wand Blutspritzer und so nen 800g Zwerghuhn, das im Dunkeln von einem Marder geschlagen wird, dürfte sich deutlich kürzer und weniger heftig wehren als nen großer Hund den ein Wolf angreift.

Jede Spekulation was da wirklich passiert sein könnte muss ich mir hier verkneifen, da alles darauf hinausliefe der Pensionseigentümerin zu unterstellen, dass sie schon weiß was da passiert ist und welche Story sie erzählen/inszenieren muss um möglichst gut weg zu kommen.
Für solche Unterstellungen müßt ich aber sowohl die Pensionseigentümerin, als auch den Tierarzt kennen und natürlich die örtlichen Gegebenheiten.
Also lass ichs dabei mir meinen Teil zu denken.

lg
Fraukie
 
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