Wolf tötet Hund in Hoyerswerda

Ich hab den Artikel zwar schon an anderer Stelle gepostet, aber mich würde interessieren, in wie weit eine Aussage auch hier zutreffen könnte!

 
  • 24. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hmmm...gabs in Deutschland nicht schon Hybride? Ich meine es wurden welche gefangen vor Jahren. Wolf x DSH.
 
Hmmm...gabs in Deutschland nicht schon Hybride? Ich meine es wurden welche gefangen vor Jahren. Wolf x DSH.
Ja, gab's - damals ist eine junge Wölfin abgewandert, hat im Revier keinen Rüden gefunden und mußte einen Schäferhund nehmen. Die Hybriden hat man aber nicht alle fangen können, ein paar sind entwischt. Ist schon etliche Jahre her und wurde seither hier nicht mehr beobachtet. Mittlerweile sind auch genügend Tiere der eigenen Art verfügbar.
 
Mal von der Unappetitlichkeit des Fotos abgesehen, was willst du eigentlich damit andeuten? Dass ein vom Wolf getöteter Hund anders aussieht?

Es könnte ja - rein theoretisch, wenn es denn tatsächlich ein Wolf war - auch sein, dass der Wolf keinen Hunger hatte, sondern einen Konkurrenten ausschalten wollte. Dann müsste er den ja nicht gleich auffressen.
 
sollst den Hund ja nicht essen - sieht nun mal so aus, wenn ein Tier abgenagt wird :rolleyes:

könnte vieles sein oder auch gar nichts, wissen wir in ca. 10 Tagen ...
 
Also wenn es tatsächlich ein Wolf war (was ich nicht glaube bis jetzt)...wäre das aber schon ein starkes Stück. :uhh: :gruebel:
 
Also wenn es tatsächlich ein Wolf war (was ich nicht glaube bis jetzt)...wäre das aber schon ein starkes Stück. :uhh: :gruebel:
Na warten wir ab, der Zaun ist auch schon geschrumpft. Ich halte es auch eher für unwahrscheinlich, daß es so war, wie dargestellt.
 
Der vom Tierarzt vermutete "gezielte Drosselbiss" fand nicht statt, das IZW bestätigte, daß der Kehlkopf (Drossel) im Bereich der Halsverletzung unberührt ist.
 
jetzt habe ich noch etwas ganz pikantes gefunden:

zitat aus IFT internetz werk für tiere: Gestützt wird diese Anti-Wolf- und Pro-Jagd-Propaganda auf Aussagen des Tierarzt Dr. Peter Bresan (der vor einigen Jahren seinen 70. Geburtstag feierte) ...ende zitat


Der tierartzt ist ein préfinaler aktive wolfsgegner!! sowas aber auch.

mann darf gespannt sein, der hatte genug zeit ein paar wolfshaare zu besorgen um in die wunden zu streuen.....
Bresan ist auch Mitglied im Verein "Freie Jägerschaft Wittichenau". Die Truppe gründete sich, nachdem die jetzigen Mitglieder im Feb. 2012 den Austritt aus dem Landesjagdverband beschlossen hatten, u.a. wegen der Politik des Landes gegenüber dem Thema Wolf.
Bresan ist der Verfasser des "offenen Briefes" an den Ministerpräsidenten Tillich:

 
Fragt sich...wenn er das frei erfunden hat um Stimmung zu machen...dem muss doch klar sein, dass das untersucht wird? Oder meinst er denkt der Aufmacher allein reicht und niemand liest die Richtigstellung? So a la BLÖDzeitung vs Kampfhunde?
 
Na ja, Fakt ist, ein paar tote Schafe interessieren die Bevölkerung recht wenig, das Herumlamentieren der Jäger erst recht nicht, im Gegenteil, die erweisen sich dadurch einen Bärendienst in der Öffentlichkeit.
Ein toter Hund weckt da schon andere Emotionen.
Aber wie gesagt, man sollte die Ergebnisse abwarten. ;)
 
Es gibt andere Szenarien die ich mir noch IRGENDWIE vorstellen könnte...Rüde haut zu läufiger Wolfsfähe ab und wird getötet...Wolfsrüde bricht in abgelegener Gegend nachts in Zwinger von läufiger DSh-HÜNDIN ein...Wolf und Hund begegnen sich an einem Riss....VIELLEICHT, EVENTUELL möglich.

Aber Wolf bricht gegen 18.00 Uhr bei laufendem Betrieb in Zwinger von Hunderüden ein? Don´t think so.


hier kann ich nur empfehlen,das wirst du deine vorstellungen ändern was wolfe so mit hunden machen;)



sehr empfehlenswert

[HD-Doku] - Wolfman - Doku24HD - YouTube
 
bin sehr auf die DNA gespannt.
die verletzte hündin im nebenareal (ich interpretiere das als durch einen zaun getrennt, die zaunbeschaffenheit wäre interessant) sollte im sinn behalten werden
gr
 
An der Geschichte stimmt irgendetwas auf jeden Fall nicht. Haben die nichts gehört, als es passierte? Warum haben sie sich so lange Zeit gelassen es zu melden?

Was ich vom Gefühl her einfach nicht glaube, ohne es genau zu wissen ist, dass sich ein einzelner Wolf traut, in ein fremdes und zudem umzäuntes Gelände zu hüpfen, in dem ein anderer großer Hund sitzt und Theater macht.

Was ich auch nicht glauben kann ist, dass es sonst keine Beweise am Tatort gibt. So ein Schäferhund ist auch kein wehrloses Tier und auch wenn er keine Chance hat, wird er sich wehren. Fußabdrücke oder Haarbüschel hätte es bei so einem Kampf doch wohl am Tatort gegeben?

Vielleicht war es ein Wolf, aber vielleicht hat das alles nicht im Gehege statt gefunden?

Die Vergleiche mit anderen Ländern finde ich auch unpassend, denn wie auch andere schreiben, sind das hier ganz andere Bedingungen.

Meine Eltern sind in einer Gegend aufgewachsen, in der die Wölfe im Winter gelegentlich von den Bergen runter kamen und sich aus Hunger näher heran trauten. Sie waren dennoch scheu und trauten sich laut Erzählungen meiner Eltern gerade nicht an Grundstücke, auf denen Hunde Wachdienst hatten.

Ich glaube, dass der Hund abgehauen ist und im Wald ne Begegnung hatte, die er nicht überlebt hat. Und jetzt versucht man sich anders zu erklären.
 
Fußabdrücke oder Haarbüschel hätte es bei so einem Kampf doch wohl am Tatort gegeben?
Gab's ja, Haarbüschel im Maul des toten Hundes.
Diese sind die u.a. die Grundlage für die DNA - Unteruchung.
Man wird also feststellen können, ob es ein Wolf war (bzw. ob die Haare von einem stammen, was ja generell auch zweierlei Sachen sein können ;)) und wenn, wird man sogar herausfinden, aus welchem Rudel er stammt. Hoffen wir mal, daß er nicht in irgendeinem Zoo wohnt. :lol:
 
Gab's ja, Haarbüschel im Maul des toten Hundes.
Diese sind die u.a. die Grundlage für die DNA - Unteruchung.
Man wird also feststellen können, ob es ein Wolf war (bzw. ob die Haare von einem stammen, was ja generell auch zweierlei Sachen sein können ) und wenn, wird man sogar herausfinden, aus welchem Rudel er stammt. Hoffen wir mal, daß er nicht in irgendeinem Zoo wohnt.

Dann hoffen wir aber mal auch, daß der Amts-vet, der sich nachweislich laut gegen die Wiederansiedlung der Wölfe ausspricht, die richtigen Haare untersucht. Ich möchte dem älteren Herrn nichts unterstellen, nur manchmal wird der Wichtigkeit der eigenen Meinung gern etwas nachgeholfen.

watson
 
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