Wolf tötet Hund in Hoyerswerda

Ist doch praktisch, wenn man soetwas dem bösen Wolf in die Schuhe schieben kann.

Ich glaub denen kein Wort

Beitrag 44 dort, ist wirklich interessant
 
  • 29. März 2024
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Hi bandalil ... hast du hier schon mal geguckt?
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jetzt habe ich noch etwas ganz pikantes gefunden:

zitat aus IFT internetz werk für tiere: Gestützt wird diese Anti-Wolf- und Pro-Jagd-Propaganda auf Aussagen des Tierarzt Dr. Peter Bresan (der vor einigen Jahren seinen 70. Geburtstag feierte) ...ende zitat


Der tierartzt ist ein préfinaler aktive wolfsgegner!! sowas aber auch.

mann darf gespannt sein, der hatte genug zeit ein paar wolfshaare zu besorgen um in die wunden zu streuen.....
 
Ich bin auch eindeutig skeptisch, was die Wolfsattacke anbelangt.
Die Gründe dafür wurden ja schon genannt.

Bekommt der Halter/die Pension eigentlich eine Entschädigung, wenn es sich bewahrheitet, dass es ein Wolf war?
 
Und wenn es ein anderen Hund war?

Dann muß sich die HH des getöteten Hundes mit dem anderen HH auseinandersetzen und schauen, ob die Versicherung für die Tötung zahlt. Eigentlich übernimmmt aber die Haftpflicht Schäden, die beziffert werden können. Ich könnte mir vorstellen, hier müßte sie zivilrechtlich auf Schadenersatz klagen.

Der Weg bei einem Wolfsübergriff ist kürzer.

watson
 
Bekommt der Halter/die Pension eigentlich eine Entschädigung, wenn es sich bewahrheitet, dass es ein Wolf war?

ja,
watson

Und wenn es ein anderer Hund war?:gruebel:

dann wahrscheinlich nicht, die meisten hundepension inhaber hätten gerne das man selber sein hund versichert, und im normalfall kommt auch kein hund zutode, es ist ja immer jemand da im hundehotel, wurde man meinen, bei raufereien wurde es im meinem pension so gehandhabt das jede partei seine verletzungen zahlt. weil >beide schuld sind<

ganz unwahrscheinlich zwar, aber es könnte sein das es einen wolf war, aber warum haben die tanten das nicht gehört, warum den übeltäter nicht gesehen, warum den verletzen hund nicht gefunden, der wurde nicht in bruchteilen von sekunden totgebissen und so verletzt. und warum solange warten bis man das meldet......bis der hund der das vielleicht gemacht hat weggeschaft ist, vielleicht...
 
Das klingt in etwa so wahrscheinlich, wie der Vorfall in der Lausitz, der sich in etwa so abspielte:


Eine Frau hat auf der Polizei angezeigt, ein Wolf habe sie töten wollen.
Sie erzählte, sie würde jeden Tag um die selbe Uhrzeit mit dem Fahrrad zu ihrer Freundin fahren.
Genau am Tage der Anzeige goss es in Strömen und sie entschloß sich, ausnahmsweise das Auto zu nehmen. Und hinter dem Steuer sitzend sah sie an der Ecke zur Freundin einen Wolf stehen.
Sie war sich ganz sicher, der Wolf habe sie beobachtet und genau an diesem Tag habe er sie aufgelauert.
Sie saß zum Glück erstmalig nicht auf dem Fahrrad und deshalb hat sie überlebt.


Das ist kein Witz!
 
also ich hab bekannte in finnland,die im wald wohnen und ihre jagdhunde draussen halten,die haben in den letzten 10 jahren nicht einen hund verloren.obwohl immerwieder spuren von wölfen,bären und elchen in der nähe der zwinger gefunden werden.
 
jetzt habe ich noch etwas ganz pikantes gefunden:

zitat aus IFT internetz werk für tiere: Gestützt wird diese Anti-Wolf- und Pro-Jagd-Propaganda auf Aussagen des Tierarzt Dr. Peter Bresan (der vor einigen Jahren seinen 70. Geburtstag feierte) ...ende zitat


Der tierartzt ist ein préfinaler aktive wolfsgegner!! sowas aber auch.

mann darf gespannt sein, der hatte genug zeit ein paar wolfshaare zu besorgen um in die wunden zu streuen.....

guter fund ;)

ich fand noch das hier:

“Der Wolf ist ein Störfaktor”, sagt Peter Bresan aus Lohsa und zitiert aus einer Broschüre des Umweltministeriums. Demnach verspeist ein Wolf im Jahr 1500 Kilo Fleisch – 60 Rehe oder 16 Rothirsche. Den Jagdpächtern fehlen diese Einkünfte, beklagt Bresan.



alles in allem klingt das ganze hier so sehr nach räuberpistole, daß es fast schon wieder wahr sein könnte :kp:

die wichtigste frage ist doch immer noch, warum ein so schlaues tier ein solches risiko eingehen sollte nur um zu töten ?

der stromkasten wäre jedenfalls wohl kaum nötig gewesen. der zaun hat doch keine 2 meter. :rolleyes:
 
Auch cool, daß ausgerechnet Jäger den Tod des Hundes instrumentalisieren wollen, welche jährlich haufenweise "wildernde" Haushunde in Jenseits befördern.
 


Auch denkbar, der Hund war gar nicht auf dem Gelände, sondern geriet wirklich in Wolfsgebiet und wurde da angegriffen.
Das könnte ich dann glauben!

Ach so, der Zaun ist niedriger geworden, obwohl, es stand ja "bis zu 2 m".
 
45fa48cbe8df.jpg
 
Gerald, echt jetzt.
Wie wäre es mit einer kleinen Vorwarnung, bevor du solche Fotos postest?
 
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