Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es unheimlich wichtig sein kann, ein zweites Zuhause für seinen Hund zu haben.
Ich hab das bereits vor Anschaffung geklärt, ich wollte nicht, dass Malle (damals wars ja noch Malle, für Emil gilt aber das selbe) im schlimmsten Fall zurück in den Tierschutz geht, wenn mir was passiert.
Und auch so finde ich es sehr beruhigend, dass ich für den Hund eine Notstelle hab. Wegen Krankheit hab ichs einmal gemacht, mit fetter Grippe, da hab ich Malle gegen Hustensaft eingetauscht und war sehr froh darüber (er glaube ich auch, der fing schon an zu vergammeln vor Langerweile, während Frauchen mit Dahinvegetieren beschäftigt war).
Urlaub hab ich auch schon ohne Hund gemacht (bin nach NY eingeladen worden, das konnte ich nicht ausschlagen und wollte es auch nicht). Ich wusste meinen Hund aber gut untergebracht *g*
Emil musste ich jetzt zur Hochzeit meiner Schwester für drei Tage unterbringen. Da meine favorisierte Stelle natürlich mit gefahren ist (meine Eltern...), musste ich ihn woanders unterbringen und hab, nach einigem Hin und Her mich für die Hundepension siener damaligen Trainerin (einer der Trainerinnen) entschieden.
Er hat das souverän gemeistert, anders als von uns allen erwartet, und ich kann, sollte sowas nochmal kommen, meinen Hund beruhigt dahin geben...
Malle hatte zu Anfang auch arge Probleme, sich von mir zu lösen (Emil nicht, der ist damit aufgewachsen). Ich habs gezielt geübt, es kann immermal was passieren und dann bin ich wenigstens die Sorge los!
LG
Sina
Ich hab das bereits vor Anschaffung geklärt, ich wollte nicht, dass Malle (damals wars ja noch Malle, für Emil gilt aber das selbe) im schlimmsten Fall zurück in den Tierschutz geht, wenn mir was passiert.
Und auch so finde ich es sehr beruhigend, dass ich für den Hund eine Notstelle hab. Wegen Krankheit hab ichs einmal gemacht, mit fetter Grippe, da hab ich Malle gegen Hustensaft eingetauscht und war sehr froh darüber (er glaube ich auch, der fing schon an zu vergammeln vor Langerweile, während Frauchen mit Dahinvegetieren beschäftigt war).
Urlaub hab ich auch schon ohne Hund gemacht (bin nach NY eingeladen worden, das konnte ich nicht ausschlagen und wollte es auch nicht). Ich wusste meinen Hund aber gut untergebracht *g*
Emil musste ich jetzt zur Hochzeit meiner Schwester für drei Tage unterbringen. Da meine favorisierte Stelle natürlich mit gefahren ist (meine Eltern...), musste ich ihn woanders unterbringen und hab, nach einigem Hin und Her mich für die Hundepension siener damaligen Trainerin (einer der Trainerinnen) entschieden.
Er hat das souverän gemeistert, anders als von uns allen erwartet, und ich kann, sollte sowas nochmal kommen, meinen Hund beruhigt dahin geben...
Malle hatte zu Anfang auch arge Probleme, sich von mir zu lösen (Emil nicht, der ist damit aufgewachsen). Ich habs gezielt geübt, es kann immermal was passieren und dann bin ich wenigstens die Sorge los!
LG
Sina