Wohin mit dem Hund im Urlaub?

Wo bleibt euer Hund?

  • Er / sie kommt immer überall mit

    Stimmen: 100 67,6%
  • Er / Sie bleibt daheim und Freunde/Verwandte kümmern sich

    Stimmen: 5 3,4%
  • Er / Sie kommt zu Freunden/Verwandten und dort wird sich gekümmert

    Stimmen: 19 12,8%
  • kommt im Urlaub mit bleibt aber bei Familienfesten woanders, wenn ja wo?

    Stimmen: 11 7,4%
  • Kommt in den eigenen Zwinger

    Stimmen: 0 0,0%
  • Kommt in eine Pension mit Zwingerhaltung

    Stimmen: 3 2,0%
  • Kommt in eine Pension mit Wohnungshaltung ( sind eure Hunde so verträglich?)

    Stimmen: 5 3,4%
  • sonstiges

    Stimmen: 5 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    148
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es unheimlich wichtig sein kann, ein zweites Zuhause für seinen Hund zu haben.
Ich hab das bereits vor Anschaffung geklärt, ich wollte nicht, dass Malle (damals wars ja noch Malle, für Emil gilt aber das selbe) im schlimmsten Fall zurück in den Tierschutz geht, wenn mir was passiert.
Und auch so finde ich es sehr beruhigend, dass ich für den Hund eine Notstelle hab. Wegen Krankheit hab ichs einmal gemacht, mit fetter Grippe, da hab ich Malle gegen Hustensaft eingetauscht und war sehr froh darüber (er glaube ich auch, der fing schon an zu vergammeln vor Langerweile, während Frauchen mit Dahinvegetieren beschäftigt war).

Urlaub hab ich auch schon ohne Hund gemacht (bin nach NY eingeladen worden, das konnte ich nicht ausschlagen und wollte es auch nicht). Ich wusste meinen Hund aber gut untergebracht *g*

Emil musste ich jetzt zur Hochzeit meiner Schwester für drei Tage unterbringen. Da meine favorisierte Stelle natürlich mit gefahren ist (meine Eltern...), musste ich ihn woanders unterbringen und hab, nach einigem Hin und Her mich für die Hundepension siener damaligen Trainerin (einer der Trainerinnen) entschieden.
Er hat das souverän gemeistert, anders als von uns allen erwartet, und ich kann, sollte sowas nochmal kommen, meinen Hund beruhigt dahin geben...

Malle hatte zu Anfang auch arge Probleme, sich von mir zu lösen (Emil nicht, der ist damit aufgewachsen). Ich habs gezielt geübt, es kann immermal was passieren und dann bin ich wenigstens die Sorge los!

LG
Sina
 
  • 24. April 2024
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Hi SinaundMalle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na im größten Notfall gibts Leute die meine Hunde nehmen würden. Wäre aber für alle Beteiligten nicht gerade lustig. Mir würde es damit sowieso noch schlechter gehen.
 
Manchmal hat man aber keine Wahl. Als ich meinen Schlaganfall hatte, da habe ich zwar gesagt welche Medikamente etc. die Hunde brauchen, aber die Betreuung wurde dann organisiert.

Ich hatte die ersten 2 Tage zumindest andere Probleme. Gut, meine Familie hat sich um die Hunde gekümmert, aber im Notfall hätten sie eben woanders unterkommen müssen.
 
Ich bin auch sehr froh das ich meinen hund eigentlich überall hingeben kann! Wäre das nicht so würde ich es wohl trainieren! Klar ist es ein tolles gefühl wenn der Hund abhängig ist von seinem Menschen und man weiss der eigene Hund kann ohne einen nicht leben, schon klasse für das eigene Ego.... aber für den Hund sicher die schlechteste Variante!
Sollte mir was passieren habe ich ein funktionierendes Netzwerk das meinen Hund aufnimmt, da muss ich mir keine Sorgen machen! Und ein Autounfall ist einfach schnell passiert, damit kann und muss man heute ein Stück weit rechnen!
mal abgesehen davon das ich immer wieder erstaunt bin was für ein Kaliber die Hunde doch sind, aber du als einzigste es schaffst sie nur mit Bonbons werfen und positiver Bestätigung zu erziehen.... Für mich persönlich ja ein Widerspruch in sich!
 
Na im größten Notfall gibts Leute die meine Hunde nehmen würden. Wäre aber für alle Beteiligten nicht gerade lustig. Mir würde es damit sowieso noch schlechter gehen.

Man gewöhnt sich dran *g* Emil ist ja jeden Tag, während ich arbeite, bei meiner Mutter. Ich weiß ihn dort gut untergebracht, ich weiß, dass er sich dort wohlfühlt, es ist sein zweites Zuhause. Vondaher hab ich auch kein schlechtes Gefühl (davon ab, dass ich meinen Hund natürlich lieber um mich hab).
Ihn in die Pension zu geben hingegen, obwohl ich wusste, dass er dort gut versorgt ist und ihn, auf Grund seines momentanen Auftretens eh lieber in fachkundiger Hand wusste, da war ich saunervös! *g* Und gut gings mir damit wirklich nicht!

Ich denke, man muss sich selbst mindestens ebenso dran gewöhnen, wie der Hund *g*
 
Ich bin auch sehr froh das ich meinen hund eigentlich überall hingeben kann! Wäre das nicht so würde ich es wohl trainieren! Klar ist es ein tolles gefühl wenn der Hund abhängig ist von seinem Menschen und man weiss der eigene Hund kann ohne einen nicht leben, schon klasse für das eigene Ego.... aber für den Hund sicher die schlechteste Variante!
Sollte mir was passieren habe ich ein funktionierendes Netzwerk das meinen Hund aufnimmt, da muss ich mir keine Sorgen machen! Und ein Autounfall ist einfach schnell passiert, damit kann und muss man heute ein Stück weit rechnen!
mal abgesehen davon das ich immer wieder erstaunt bin was für ein Kaliber die Hunde doch sind, aber du als einzigste es schaffst sie nur mit Bonbons werfen und positiver Bestätigung zu erziehen.... Für mich persönlich ja ein Widerspruch in sich!

Klar ich erzieh das meinen Hunden an, das ich Sie nicht weggeben kann. Äußerst schlau :eg:
Also ich finde nicht das meine Hunde wahsninnigst groß oder massig sind. Der größte ist 62 cm, die eine 50 cm die andere 45 cm. Also Kniehoch, die wirken auf Bildern nur größer ;)
Und was sagt das schon aus über die Art der Erziehung? Einen großen Hund muss man wohl aversiv erziehen um den Händeln zu können? :lol:

Naja trainieren ist leichter gesagt als getan. Für den allergrößten Notfall reichts. Und bei meiner Hündin die ich damals halb tot bekommen habe ist nichts mit trainieren, sobald ich aus Ihrem Sichtfeld verschwunden bin gerät Sie in alte Verhaltensmuster. Da kommt einfach NIEMAND ran, ist ja nicht so das ich das nicht ausprobiert hätte....Die kennt teilweise Freunde von mir seitdem ich Sie hab, das sind nun fast 6 Jahre. Sie freut sich über die Leute, aber sobald ich weg bin wirds kritisch.
 
Klar ich erzieh das meinen Hunden an, das ich Sie nicht weggeben kann. Äußerst schlau :eg:
Also ich finde nicht das meine Hunde wahsninnigst groß oder massig sind. Der größte ist 62 cm, die eine 50 cm die andere 45 cm. Also Kniehoch, die wirken auf Bildern nur größer ;)
Und was sagt das schon aus über die Art der Erziehung? Einen großen Hund muss man wohl aversiv erziehen um den Händeln zu können? :lol:

Ich hab nirgends behauptet das es anerzogen wird, aber der anschein das nicht entgegen gewirkt wird bzw das es in Kauf genommen wird, der ensteht durchaus!
Knallerhunde hat nichts mit Grösse zu tun :unsicher:
Nein muss man nicht, aber wenn man erzählt das man die Hunde durch Bonbons werfen etc erzieht, dann stellt sich mir ein wenig die Frage ob das Bonbonwerfen nicht auch andere können!
Aber das ist mir auch eigentlich schnuppe, im endeffekt sind es deine Hunde die das Ausbaden wenn du morgen nen Unfall hast!
 
Schon irgendwie lustig wie man sich an einer Aussage so hochziehen kann und damit auch noch denkt das ich ausschließlich durch Bonbons werfen erziehe.
Wie gesagt dieser Hund hat eine so schlechte Vergangenheit das Sie zu niemanden Vertrauen aufbauen kann.

Ist auch irgendwie echt primtiv ein dem nächsten Bruch zu wünschen.
 
logo, du kapierst es nicht wirklich, oder?

Ich bin morgens mit den Hunden raus in den Garten, habe einen Schlaganfall bekommen und
konnte zum Glück noch einen Freund anrufen, da ich alleine zuhause war.

Bestellt habe ich den auch nicht freiwillig.....

Und dann müssen die Hunde zurecht kommen, egal wie, auch deine.
 
Wo hat sie dir denn gewünscht das du morgen einen Unfall hast?


Sie schrieb wenn morgen einen hast und nicht hoffentlich hast du morgen einen unfall oder ähnliches!



Meine Hunde könnte ich schon irgendwo anders unterbringen wenn ich vertrauen in diese personen habe (sie müssen sich strikt an mein anweisungen halten!), da man meinen Rüden zum beispiel nicht mit jeden anderen kann und meine Hündin einen ausgeprägten Jagdtrieb hat.

:hallo:Jessica
 
ach, dan kommt doch einfach jemand mit ein blasrohr oder eine fangschlinge, kein problem.

ich hätte weniger freude an einem hund den ich echt niemand in die finger drücken könnte, vorallem der hund ist definitv der leidtragende.
 
Naja dafür kann ich ja wohl auch nix. Laufen ja immernoch genug Idioten rum die Ihre Hunde quälen.
 
ich hätte weniger freude an einem hund den ich echt niemand in die finger drücken könnte, vorallem der hund ist definitv der leidtragende.

Hunde bestimmter Rassen kann man hier generell nicht jedem "in die Finger drücken".

Unsere Hunde kommen - wenn wir sie nicht mitnehmen können - in die Hundepension. Polly kann ich generell aber auch zu meinen Eltern geben, WaWau allerdings nicht, da er und der Hund meiner Eltern keine Freunde sind und auch nicht werden...
 
ach, dan kommt doch einfach jemand mit ein blasrohr oder eine fangschlinge, kein problem.

ich hätte weniger freude an einem hund den ich echt niemand in die finger drücken könnte, vorallem der hund ist definitv der leidtragende.

Aus diesem Grund würdest du eben bestimmte Hunde nicht nehmen.

Ansonsten: Hier kann ich Logo schon verstehen, weil ich selber ein solches Exemplar habe. Der fällt zwar keine Menschen an, aber verletzt sich massiv in seiner Panik selber. Alles schon durch gehabt, braucht natürlich kein Mensch..ich könnte ihn aber auch einschläfern lassen, weil vielleicht was passiert.

Letztendlich wird auch Omo dann damit klar kommen müssen ..oder auch nicht, leid wird er mir auch tun wenn er je so etwas durch machen müsste...nur ändern kann ich es dennoch nicht, auch nicht mit Training, nicht alles lässt sich leider weg zaubern.

Es gibt eben ein paar Bekloppte, die nehmen dennoch solche Hunde.
 
Naschi schrieb:
Ich hab nirgends behauptet das es anerzogen wird, aber der anschein das nicht entgegen gewirkt wird bzw das es in Kauf genommen wird, der ensteht durchaus!

Naja, es gibt schon so Fälle, da wünscht man sich das auch als Besitzer anders, aber es geht halt nicht. Und dann muss man sich damit abfinden, ob man will oder nicht.

Das ist dann genauso der Fakt wie der Schlaganfall oder der Autounfall - um beide Tatsachen lässt sich nicht drumherim diskutieren.

Ich dachte, ich hätte hier im Thread schon gepostet (gestern oder vorgestern), aber offensichtlich ist dem nicht so:

Mir ging es nämlich ähnlich wie Wiww und logo: Ich konnte oder mochte den Spacko auch nirgends hingeben. Außer zu meinen Eltern, die aber 350 km entfernt leben und aus verschiedenen Gründen im Notfall nicht schnell mal vorbei kommen könnten.

Hundepension und Zwinger: Hund dreht ab, geht nicht.
Privatperson: War lange Zeit eigentlich auch kaum zu verantworten. Wieder: nicht, weil der Hund so ein Knaller war und Menschen angefallen hätte, sondern weil er durch seinen Hirnschaden zum Teil völlig unberechenbar war - und eben auch "nicht ganz klein".

Ich habe selbst am Anfang, als es ihm gesundheitlich schlechter ging und ich ihn noch nicht so gut kannte, schon vor einem Auto gelegen, weil er plötzlich den Abraster bekam. Oder wurde jäh mit Schmackes nach hinten umgerissen, weil der nach vorn stürmende Hund plötzlich einen Haken schlug und einem Kaninchen (?) nachsetzte, das nicht da war... (Dass er Sehstörungen hatte und möglicherweise auch tatsächlich Halluzinationen, wusste ich da noch nicht.)

Ich hatte einfach Angst, dass da was Schlimmes passiert. Wenn ich das auf mich nehme, ist das eine Sache... wem anders mag ich das aber nicht ohne Weiteres zumuten.
Auch als ich schwanger war, und Leute mir beim Spazierengehen geholfen haben, war ich für den Notfall immer dabei.

Meine Eltern haben 1000 qm Garten eingezäunt und leben so ländlich, dass sie anderen Hunden auch aus dem Weg gehen könnten, er kannte sie und war sehr gern mit uns dort. Da habe ich ihn tatsächlich mal 3 Tage allein gelassen.
Und einmal ist eine gute Freundin, die ihn sehr gut kannte, mal 2 Tage bei uns gewesen und hat ihn eingehütet - ist aber nicht mit ihm raus. Da war's allerdings so heiß und er schon herzkrank, dass das nicht so schlimm war, er wollte auch gar nicht.

Ansonsten waren wir eben, außer ab und zu bei meinen Eltern, 6 Jahre nicht im Urlaub, und wenn ich ausgefallen bin, musste mein Mann (der unter der Woche 160 km entfernt arbeitet und wohnt) Urlaub nehmen und den Hund versorgen.

Hat mir keinen Spaß gemacht, war aber so.

Wusste ich vorher nicht, musste ich mich aber eben mit abfinden.

Was bei einem längeren Ausfall meinerseits passiert wäre, weiß ich nicht - ich konnte eben nur darauf hoffen, dass der nicht passiert, und zum Glück war es auch so.

Wie gesagt: Ich war da absolut nicht stolz drauf, aber ich konnte es auch nicht ändern.
 
wo habe ich gesagt das man ein hund JEDERMANN in die hände drücken können muss?

meine hunden haben ihren privat hundesitter, den sie kennen, die müssen nirgendwo hin.

früher haben immer feunden meine hunden gehütet, das war schlagartig vorbei als ich alina hatte, die gingen dann zusammen in eine pension, wo sie gerne waren.

ich sehe es so wie lekto, wenns dan mal passiert das ich so einen psycho habe, wäre ich nicht stolz darauf und könnte es auch nicht ändern, würde aber alles daran setzen das so ein hund lernt vertrauen zu fassen in ein bestimmte person, so das im notfall die welt nicht gleich untergeht.

immer wieder schön, auf meine hundequäler eigenschaften angesprochen zu werden, vielen dank logo, ich würde sonnst noch glatt vergessen meine hunde eins über zu braten.
 
immer wieder schön, auf meine hundequäler eigenschaften angesprochen zu werden, vielen dank logo, ich würde sonnst noch glatt vergessen meine hunde eins über zu braten.

Ich hab damit nicht dich gemeint, sondern jene die MEINEN Hund gequält haben, bevor Sie zu mir kam.
Ich bin froh das Sie keine Menschen mehr beißt und eher den Weg des Rückzuges wählt, wie bring ich aber solch einen Hund bei Vertrauen zu jemanden zu fassen, die das komplett verloren hat? Weil Menschen Sie quälten? Es war kein Zuckerschlecken mti Ihr und auch wenn ich gesehen habe was man Ihr äußerlich angetan hat, so sitzen die Wunden viel tiefer.
Das bringt man nicht einfach mal so nebenbei bei. Es geht nicht. Weil Sie es nicht zulässt. Da können sich die Menschen noch so viel Mühe geben.
 
Ich hab ja auch so ein Exemplar, das man nicht einfach in eine Hundepension geben kann, weil er sich nicht von fremden Menschen anfassen lässt. Er müsste dann also während meiner Abwesenheit in einem Zwinger hocken und das will ich nicht (obwohl im Notfall wahrscheinlich die Welt auch nicht untergehen würde).

Die paar Mal, in denen ich ein paar Tage weg war und den Hund nicht mitnehmen konnte, hab ich ihn bei guten Bekannten gelassen, die ich beim Gassigehen kennengelernt habe. Die kannten den Hund ja und ich hab ihnen soweit vertraut, dass sie sich an meine Anweisungen halten.

Das hat eigentlich ganz gut geklappt. Nach dem dritten Tag Fasten und Fiepen hätte ich vermutlich noch länger weg bleiben können und der Hund hätte sich schließlich damit abgefunden. Ich finde es schon wichtig, dass man einen Notfallplan hat, wenn man mal ins Krankenhaus müsste oder so. Es kann nicht gut sein, wenn der Hund so von einem abhängig ist, dass sich wirklich niemand findet, dem man ihn mal geben kann. Das ist nicht nur für einen selbst eine Last, sondern auch für den Hund.
 
Es kann nicht gut sein, wenn der Hund so von einem abhängig ist, dass sich wirklich niemand findet, dem man ihn mal geben kann. Das ist nicht nur für einen selbst eine Last, sondern auch für den Hund.

das meine ich.

@ logo, dein hund kann vertrauen fassen, er vertraut dich doch auch?
 
Es kann nicht gut sein, wenn der Hund so von einem abhängig ist, dass sich wirklich niemand findet, dem man ihn mal geben kann. Das ist nicht nur für einen selbst eine Last, sondern auch für den Hund.

das meine ich.

@ logo, dein hund kann vertrauen fassen, er vertraut dich doch auch?

Ich kann dir nichtmal sagen warum....ich wollte den Hund damals nicht einmal haben. Ich hatte einen anderen Hund mit zig Baustellen. Nur was soll ich machen wenn der Hund zu mir kommt bei mir bleibt und alle anderen weg beißt? Vorallem tat mir dann der Hund leid, auch wenn aus den falschen Beweggründen hab ich Sie ersteinmal mitgenommen, damit Sie nicht zu anderen "Pennern" geht die Sie haben wollten. Sie war von Anfang an anhänglich, loyal und wich mir nicht mehr von der Seite. Sie hat mir von Anfang an vertraut, warum weiß ich nicht.

Im übrigen habe ich schon erwähnt, das es Leute gäbe für die allergrößten Notfälle. Nur würde es weder mir noch dem Hund dabei gut gehen. Geschweigedenn den Leuten die den Hund leiden sehen und sich ganz klar daran halten müssen was der Hund zulässt.
 
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