Huhu,
ich war bis vor Kurzem selbst noch Hundebesitzerin.
Ich hatte mir 2001 einen total verängstigten mißhandelten spanischen Straßenhund der aus der Tötungsstation freigekauft wurde aus dem Tierheim geholt.
Ich habe Haus, Hof, Garten, Kinder und Katzen....der Hund kroch lange Zeit zitternd durch die Wohnung, pinkelte unter sich, war total verstört.
Mit viel Liebe faßte er Vertrauen.
Jedoch gebe ich zu das ich es trotz viel Liebe mangels Zeit und wohl auch Hundeunverstand (bin eher Katzenkenner) es nicht schaffte ALLE seelischen Wunden bei ihm zu heilen.
Er machte fünf Jahre lang in unregelmäßigen Abständen in die Wohnung und büxte oftmals aus ungeklärter Ursache mitten vom Spaziergang aus und lief nach hause um dort zitternd zu warten....
Auch konnte ich ihm keine Befehle beibringen, da er jeden Versuch mit unter sich pinkeln quittierte.
Ich weiß mittlerweile das es wohl an mir lag, denn im Februar diesen Jahres gab ich ihn wegen Urlaub zu einer alten Dame mit viel Hundesachverstand in Urlaubspflege.
Nach dem Urlaub konnte er plötzlich Sitz und Platz und Bleib....und war kein einziges mal unrein!!!
Scheinbar hab ich dem Hund nicht die Sicherheit gegeben die er benötigte!
Jedenfalls wollte die Dame ihn unbedingt behalten....und so gab ich ihn schweren Herzens (ohne ihn noch mal nach dem Urlaub zu sehen) an die alte Dame ab!
Naja, dies nur als Vorwort!
Jedenfalls war ich auch lange Zeit nach 2 schlechten Erfahrungen GEGEN´Hunde in meinen Mietwohnungen!
Die erste Erfahrung war eine Familie mit 2 Hunden (Westi und Rotti) die trotz nur 2 Schritte zum Feld zu faul waren mit denn Hunden gassi zu gehen...
Sie machten einfach das Gartentor auf und ließen die Hunde auf der Straße rumrennen (bzw. in meionem Garten)
Dadurch wurden den Nachbarn Bordstein und Gärten verkackt und schon bald hatte ich etliche Beschwerden am Hals.
Die Mieter bestritten natürlich alles (obwohl sie beobachtet wurden)
Sie machten die Haufen nicht weg, und bei Konfrontation sagten sie: "unsere Hunde waren das net....mach doch nen Gentest!"
Die Rottidame hatte mehrfach da sie sonen Druck hatte erst viel zu spät nach unten gelassen so das sie vor lauter Aufregung noch im Treppenhaus das Wasser laufen ließ.
Wenn man das auf frischer Tat entdeckte hat die Besitzerin es ja immerhin noch mit Zewa(!!!) aufgewischt....
Wenn man es nicht zufällig mitbekam trocknete es halt ein
Naja, ich hab immer versucht mit ihnen zu reden, doch mit den Hunden wegzugehen, und das die Nachbarn schon sauer sins, aber sie stritten alles ab.
Zum Schluß wollten sie die Rottidame verkaufen.....(hab zufällig erfahren das sie den Leuten erzählte ihre böse Vermieterin - also ich- hätten ihr die Hundehaltung nachträglich entzogen....da angeblich nicht schriftlich erlaubt.....)
Das stimmte natürlich nicht!
Hab ihnen nach langem Terror mit viel Auseinandersetzungen wegen der Nachbarn mündlich die Kündigung nahegelegt....
was sie dann auch kurz nachher nachdem sie ne neue Bleibe hatten als fristlosen Rausschmiß werteten und deshalb mir fristlos kündigten....
Naja, da sie vor uns schon 7 Umzüge hatten und nach uns noch 3 weitere........kann man sich vorstellen was das für Leute waren.....zudem beide den ganzen Tag zu Hause waren....und jederzeit hätten gassi gehen können.....
Naja, die zweite negative Erfahrung war ne Frau mit Rauhhaardackel!
Den Hund betreute ich wärend sie arbeiten war!
Ich erlaubte ihr mietvertraglich das sie eine Gartenmitbenutzung hat....
Der Hund war daher fast immer im Garten, wenn er rein wollte ließ ich per Schlüssel zur Mietwohnung rein, oder holte ihn raus wenn er jaulte...
Es ging lange gut, doch der Hund war schon immer etwas falsch.
Einmal schnappte er grundlos meinem Opa der an der Kuchentafel im Garten saß in den Arm(er hat heute noch deutliche Narben - obwohl Jahre her....)
Dann griff er MICH - obwohl er mich kennt unverhofft im Garten an, und einmal ging er plötzlich auf mich los als ich ihn abends aus dfer Wohnung holen wollte um mit ihm gassi zu gehen.
Das war für mich alles noch kein Grund was zu ändern...
Aber als dann meine Kinder auf die Welt kamen und ich die im Sommer im Garten krabbeln lassen wollte untersagte ich der Mieterin den Hund im, Garten laufen zu lassen.
Sie war völligst empört - schließlich war der Dackel zuerst da.....und nur wegen der Möglichkeit des Gartenfreilaufs hätte sie die Wohnung genommen!!!
Ich sagte: O.K. dann zäun Dir was ab, wo der Hund laufen kann, ohne das es nwe Gefahr für die Kinder ist - immerhin hat er schon drei mal geschnappt!!!
Das war ihr zu teuer, und deshalb gab sie ihn ab
Naja, und kurz drauf zog sie dann weg!
Jedenfalls hatte ich aufgrund dieser Erfahrungen auch lange die Meinung: Katzen ja, aber keine Hunde mehr!!!
Habe diese Meinung nun aber wieder revidiert, weil erstens mal Gras drüber gewachsen ist, und zweitens mal man nicht alle in einen Sack stecken darf!
Wollte es nur mal nieder schreiben, gerade weil es so schwer ist mit Hunden Wohnungen zu finden...und es MANCHMAL durchaus an den Besitzern liegt!
LG Mel
ich war bis vor Kurzem selbst noch Hundebesitzerin.
Ich hatte mir 2001 einen total verängstigten mißhandelten spanischen Straßenhund der aus der Tötungsstation freigekauft wurde aus dem Tierheim geholt.
Ich habe Haus, Hof, Garten, Kinder und Katzen....der Hund kroch lange Zeit zitternd durch die Wohnung, pinkelte unter sich, war total verstört.
Mit viel Liebe faßte er Vertrauen.
Jedoch gebe ich zu das ich es trotz viel Liebe mangels Zeit und wohl auch Hundeunverstand (bin eher Katzenkenner) es nicht schaffte ALLE seelischen Wunden bei ihm zu heilen.
Er machte fünf Jahre lang in unregelmäßigen Abständen in die Wohnung und büxte oftmals aus ungeklärter Ursache mitten vom Spaziergang aus und lief nach hause um dort zitternd zu warten....
Auch konnte ich ihm keine Befehle beibringen, da er jeden Versuch mit unter sich pinkeln quittierte.
Ich weiß mittlerweile das es wohl an mir lag, denn im Februar diesen Jahres gab ich ihn wegen Urlaub zu einer alten Dame mit viel Hundesachverstand in Urlaubspflege.
Nach dem Urlaub konnte er plötzlich Sitz und Platz und Bleib....und war kein einziges mal unrein!!!
Scheinbar hab ich dem Hund nicht die Sicherheit gegeben die er benötigte!
Jedenfalls wollte die Dame ihn unbedingt behalten....und so gab ich ihn schweren Herzens (ohne ihn noch mal nach dem Urlaub zu sehen) an die alte Dame ab!
Naja, dies nur als Vorwort!
Jedenfalls war ich auch lange Zeit nach 2 schlechten Erfahrungen GEGEN´Hunde in meinen Mietwohnungen!
Die erste Erfahrung war eine Familie mit 2 Hunden (Westi und Rotti) die trotz nur 2 Schritte zum Feld zu faul waren mit denn Hunden gassi zu gehen...
Sie machten einfach das Gartentor auf und ließen die Hunde auf der Straße rumrennen (bzw. in meionem Garten)
Dadurch wurden den Nachbarn Bordstein und Gärten verkackt und schon bald hatte ich etliche Beschwerden am Hals.
Die Mieter bestritten natürlich alles (obwohl sie beobachtet wurden)
Sie machten die Haufen nicht weg, und bei Konfrontation sagten sie: "unsere Hunde waren das net....mach doch nen Gentest!"
Die Rottidame hatte mehrfach da sie sonen Druck hatte erst viel zu spät nach unten gelassen so das sie vor lauter Aufregung noch im Treppenhaus das Wasser laufen ließ.
Wenn man das auf frischer Tat entdeckte hat die Besitzerin es ja immerhin noch mit Zewa(!!!) aufgewischt....
Wenn man es nicht zufällig mitbekam trocknete es halt ein
Naja, ich hab immer versucht mit ihnen zu reden, doch mit den Hunden wegzugehen, und das die Nachbarn schon sauer sins, aber sie stritten alles ab.
Zum Schluß wollten sie die Rottidame verkaufen.....(hab zufällig erfahren das sie den Leuten erzählte ihre böse Vermieterin - also ich- hätten ihr die Hundehaltung nachträglich entzogen....da angeblich nicht schriftlich erlaubt.....)
Das stimmte natürlich nicht!
Hab ihnen nach langem Terror mit viel Auseinandersetzungen wegen der Nachbarn mündlich die Kündigung nahegelegt....
was sie dann auch kurz nachher nachdem sie ne neue Bleibe hatten als fristlosen Rausschmiß werteten und deshalb mir fristlos kündigten....
Naja, da sie vor uns schon 7 Umzüge hatten und nach uns noch 3 weitere........kann man sich vorstellen was das für Leute waren.....zudem beide den ganzen Tag zu Hause waren....und jederzeit hätten gassi gehen können.....
Naja, die zweite negative Erfahrung war ne Frau mit Rauhhaardackel!
Den Hund betreute ich wärend sie arbeiten war!
Ich erlaubte ihr mietvertraglich das sie eine Gartenmitbenutzung hat....
Der Hund war daher fast immer im Garten, wenn er rein wollte ließ ich per Schlüssel zur Mietwohnung rein, oder holte ihn raus wenn er jaulte...
Es ging lange gut, doch der Hund war schon immer etwas falsch.
Einmal schnappte er grundlos meinem Opa der an der Kuchentafel im Garten saß in den Arm(er hat heute noch deutliche Narben - obwohl Jahre her....)
Dann griff er MICH - obwohl er mich kennt unverhofft im Garten an, und einmal ging er plötzlich auf mich los als ich ihn abends aus dfer Wohnung holen wollte um mit ihm gassi zu gehen.
Das war für mich alles noch kein Grund was zu ändern...
Aber als dann meine Kinder auf die Welt kamen und ich die im Sommer im Garten krabbeln lassen wollte untersagte ich der Mieterin den Hund im, Garten laufen zu lassen.
Sie war völligst empört - schließlich war der Dackel zuerst da.....und nur wegen der Möglichkeit des Gartenfreilaufs hätte sie die Wohnung genommen!!!
Ich sagte: O.K. dann zäun Dir was ab, wo der Hund laufen kann, ohne das es nwe Gefahr für die Kinder ist - immerhin hat er schon drei mal geschnappt!!!
Das war ihr zu teuer, und deshalb gab sie ihn ab
Naja, und kurz drauf zog sie dann weg!
Jedenfalls hatte ich aufgrund dieser Erfahrungen auch lange die Meinung: Katzen ja, aber keine Hunde mehr!!!
Habe diese Meinung nun aber wieder revidiert, weil erstens mal Gras drüber gewachsen ist, und zweitens mal man nicht alle in einen Sack stecken darf!
Wollte es nur mal nieder schreiben, gerade weil es so schwer ist mit Hunden Wohnungen zu finden...und es MANCHMAL durchaus an den Besitzern liegt!
LG Mel