Spätestens dann, wenn der Kangal mit Einbruch der Dämmerung in eine Bellorgie verfällt, wirst Du Freude mit den Nachbarn haben.Ach und das ein Herdenschutzhund kein Stadthund ist.... wow gut das sich alle so gut auskennen..... meiner ist ein Stadthund..... und hatte nie Probleme damit..... eher war es so das meiner sogar Stadtbekannt war..... weil er so toll war.....
Ich wohne ja nun in einem kleinen 400 - Seelen - Kaff, aber den Hund nachts draussen zu lassen, kann ich mir auch hier nicht erlauben.
Ist natürlich auch eine Variante, "stadtbekannt" zu werden.
ich erwache ganz beunruhigt wenns mal stille ist.......
Also hier ist das kein Problem. Die Hunde sind nachts draussen (oder besser gesagt sie können jederzeit raus wenn ihnen etwas komisch vorkommt), haben sogar Zugang zu den Nachbargrundstücken und dürfen auch Nachts anschlagen (das ist dann aber kein DauerbellenSpätestens dann, wenn der Kangal mit Einbruch der Dämmerung in eine Bellorgie verfällt, wirst Du Freude mit den Nachbarn haben.Ach und das ein Herdenschutzhund kein Stadthund ist.... wow gut das sich alle so gut auskennen..... meiner ist ein Stadthund..... und hatte nie Probleme damit..... eher war es so das meiner sogar Stadtbekannt war..... weil er so toll war.....
Ich wohne ja nun in einem kleinen 400 - Seelen - Kaff, aber den Hund nachts draussen zu lassen, kann ich mir auch hier nicht erlauben.
Ist natürlich auch eine Variante, "stadtbekannt" zu werden.
na gerald.. wir haben nur 360 einwohner...
und das letzte haus im dorf am wald..
im lebtag nicht wollte ich die hunde nachts draussen haben.
jeder fuchs, jede maus wird nach einbruch der dunkelheit wütend gemeldet. prost mahlzeit..
ich glaub, selbst wenn die nachbarn hier in aller seelenruhe weiterschlafen (könnten) würde ich wohl nachts aus dem bett fallen.
bellen unsere hunde beim letzten nächtlichen kontrollgang, rennen unsere nachbarn schon alamiert mit taschenlampen (auf der suche nach einbrechern -nicht das erste mal-) um ihre häuser...
wissen sie doch "die hunde bellen wenn jemand ungebetener kommt"..
jan.. das war nur ein beispiel...@Andrea
Wegen so Kleinkram wie Mäuse/Ratten ect. wird hier kein Lärm gemacht. Der allgemeine Lärmpegel sinkt auch mit der Erfahrung der Hunde "Bedrohungen" einordnen zu können.
Ist mir schon klar.@Jan nicht jeder hat solche Nachbarn , die meisten haben sogar die ganz anderen Nachbarn.
Das kann sogar Gegenteilig wirken, in den "guten Gegenden" halten sich viele für etwas Besseres und tragen die Nase so hoch das sie den Boden nicht mehr sehen...ist also so eine Sache mit dem Nachbarn..und da hilft es auch nicht in einer so genannten *guten* Gegend zu wohnen
Natürlich, das betrifft die Kangalhaltung mindestens genau so. Braucht es doch für diese Hunde auch entsprechende Nachbarn (natürlich ersetzt das nicht eine gewisse Erziehung).Aber das alles hat ja nichts mit Kangal zu tun ...
Kommnt mir manchmal auch so vor.mein hund hört sich selber sehr gerne, wegen schlangen, vorallem puffotter, wird sehr giftig und dauerhaft gebelltt.
ansonnsten bellt es einfach weil es spass macht, oder weil weit weg alle andere hunden das auch tun.
Also ich sehe das auch als eine Erziehungssache an.... wir haben unserem das bellen (blöderweise) abgewöhnt..... habe ihn als jugendliche bekommen und meine Eltern haben ne Gastronomie....
Da ging es einfach nicht das der Hund aus der Wohnung heraus tut wie ein Wilder...
ein kangal ist auch nicht wirklich ein wohnungshund, wobei ich sagen muss, das unser hund echt nur im dunkeln bellt, am tag ist ruhe.
Gut das Resultat war... vor ca. 7 Jahren hat man bei uns eingebrochen und wir haben nichts mitbekommen...... mein Dogo tue ich das nun nicht abgewöhnen.... er darf anschlagen wenn etwas nicht stimmt.....
Es ist bereits eine Vergewaltigung, wenn ich einem territorial bezogenem Hund ein "Territorium" gebe, daß bis zur nächsten Zimmerwand reicht.Also ich sehe das auch als eine Erziehungssache an.... wir haben unserem das bellen (blöderweise) abgewöhnt..... habe ihn als jugendliche bekommen und meine Eltern haben ne Gastronomie....
Da ging es einfach nicht das der Hund aus der Wohnung heraus tut wie ein Wilder...
Gut das Resultat war... vor ca. 7 Jahren hat man bei uns eingebrochen und wir haben nichts mitbekommen...... mein Dogo tue ich das nun nicht abgewöhnen.... er darf anschlagen wenn etwas nicht stimmt.....
Man kann auch mit normaler Erziehung eine Menge erreichen. Wichtig ist aber auch das der Hund lernt/lernen darf verschiedene "Bedrohungen" kennen und einschätzen zu lernen. Je weniger (m)ein Hund als beachtenswert einstuft desto weniger wird er mir durch bellen anzeigen. Zugegebenermassen braucht man für diesen Weg viel Vertrauen in seinen Hund und auch (möglichst) ein geeignetes Umfeld. Das kann dann auch durchaus eine Wohnung sein. Wichtig ist doch was dem Hund ansonsten noch geboten wird. Für viele Kangal wäre eine vernünftige Wohnungshaltung noch um vieles besser als eine Haltung zB. als Alamanlagenersatz.Es ist bereits eine Vergewaltigung, wenn ich einem territorial bezogenem Hund ein "Territorium" gebe, daß bis zur nächsten Zimmerwand reicht.
Dann noch das unterdrücken zu wollen, was den Hunden in den Genen liegt und wozu sie gezüchtet wurden, ist makaber.
Im übrigen bezweifel ich stark, daß man einem typischen Kangal mit normalen Erziehungsmethoden das Bellen abgewöhnen kann. Wenn ich ihm natürlich einen Ferntrainer umpacke, der jedes Bellen mit einem aversiven Reiz bestraft, dann geht das wahrscheinlich auch, nur ist das keine Erziehung, sondern Vergewaltigung.
So viel wie ich weiß, haben Deine Hunde durchaus ihr Revier, welches sie nachts bewachen können, also weit entfernt von einer reinen Wohnungshaltung.Man kann auch mit normaler Erziehung eine Menge erreichen. Wichtig ist aber auch das der Hund lernt/lernen darf verschiedene "Bedrohungen" kennen und einschätzen zu lernen. Je weniger (m)ein Hund als beachtenswert einstuft desto weniger wird er mir durch bellen anzeigen. Zugegebenermassen braucht man für diesen Weg viel Vertrauen in seinen Hund und auch (möglichst) ein geeignetes Umfeld. Das kann dann auch durchaus eine Wohnung sein. Wichtig ist doch was dem Hund ansonsten noch geboten wird. Für viele Kangal wäre eine vernünftige Wohnungshaltung noch um vieles besser als eine Haltung zB. als Alamanlagenersatz.