Wo kämpfen eigentlich die Promis?

dogmother

Hallo, Ihr Lieben!

In letzter Zeit frage ich mich öfter, wo eigentlich die Prominenten Kampfhundebesitzer sind und an welcher Front die wohl kämpfen?

Esther Schweins (BD), Herbert Feuerstein (Staff) und wie sie alle heissen...

Haben die denn solche Angst um ihr Image? Wahrscheinlich... Bestimmt wollen sie nicht mit uns normalen, sprich: "asozialen" Kampfhundebesitzern in einen Hut geworfen werden.

Aber gerade SIE könnten zum Bild in der Öffentlichkeit beitragen, uns entkriminalisieren! Zeigen, daß wir normale Menschen mit normalen Hunden sind.

Kann man diese Personen nicht irgendwie mobilisieren? Oder wollen sie einfach nicht zu ihren Hunden stehen? Ist den Prominenten egal, was aus ihren Kampfheimern (wie Beckersmom immer so schön sagt) wird? Sind Prominente nicht auch verärgert über den Eingriff in ihr Privatleben seitens der Ordnungsämter? Geniessen sie mit ihren Hunden etwa einen Sonderstatus? Die erhöhte Hundesteuer wird denen in den meisten Fällen egal sein, denke ich...

Was meint Ihr dazu?

Neugierige Grüße,
Dogmother

pvalentinekiss.gif


[Dieser Beitrag wurde von dogmother am 05. Dezember 2000 editiert.]
 
  • 24. April 2024
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Hi dogmother ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab mal irgendwann vor Monaten Herbert Feuerstein angemailt, der übrigens eine super gemachte Homepage hat. Die Reaktion war gleich null, was mich sehr enttäuscht hat. Esther Schweins wollte ich auch anmailen, hab aber keine Homepage oder mail-addy rausbekommen.

Ich frag mich auch, was in den Köpfen derer vorgeht und warum sie öffentlich keine Stellung beziehen. Schämen sie sich für uns oder unsere Hunde ???

Ich weiss es nicht.

Gruss
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Mark
 
Die Promis haben sicherlich andere Dinge zu tun, als sich um Ihre Hunde zu kümmern *grummel* so schlimm es ist, aber das scheint die Realität zu sein, leider, sonst würde man ja was darüber hören/lesen/sehen...

Auf der HP von Herbert Feuerstein äußert dieser, daß der Hund ihm nicht gehöre und nur zu Besuch sei...

Alles klar?

Sunny the
littleangel.gif
erm.gif


Melanie & Staff-Bull Darius
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Mail to: [email protected]
http://www.sunny73.de.vu
 
Sie wollen sich ihr "sauberes" Image nicht zerstören
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(. Stellt euch mal vor, daß ein beliebter Promi sagt: "Ich habe einen Kampfhund". Wäre für mich kein Problem, aber was ist mit dem Rest, mit den ge"bild"eten? Auch die Manager werden da den Finger draufhaben, verdienen schließlich mit am Promi.

watson
 
Watson, es geht ja gerade darum, daß die Promis einen ganz anderen Einfluß auf die Öffentlichkeit haben und am besten darstellen können, daß nicht alle Hunde einer bestimmten Rasse gefährlich sind. Denn ihnen wird zugehört, und ein Reporter, der ein Interview zu dem Thema bekommt, wird dann sicherlich darüber schreiben, gerade bei jemandem wie Esther Schweins. Was unsereins sagt und denkt interessiert die doch einen sch...dreck.

Lieben Gruß

jester.gif



Marion, Tau & Tiptoe
 
Tja, Eure Meinung teile ich!

Gerade ein Prominenter, der sich in der Öffentlichkeit zu seinem Kampfhund bekennt und damit signalisiert, daß nicht alle Kampfhundbesitzer grundsätzlich Zuhälter oder sonst wie kriminell oder asozial sind, könnte uns und der Sache helfen.

Traurig ist, daß der einzige "Promi", den ich in der Öffentlichkeit über seinen Hund reden gehört habe, Claude Oliver Rudolph war. Und der hat leider auch nur Dünnpfiff über die unberechenbaren und gefährlichen Kampfhunde erzählt, obwohl er einen Bulli hat und der angeblich ganz brav ist. Das war wohl seine Art von Imagepflege. Bei mir ist der jetzt aber ganz unten durch. Der hat uns nur geschadet. Wer außer Herbert Feuerstein und Esther Schweins, die mit ihrem Hund ziemlich oft für Fotos posiert, hat denn noch einen Kampfschmuser? Kann man die nicht anschreiben und versuchen, zu mobilisieren?

Klar, für Kinder, Arme und AIDS kann man sich problemlos einsetzen (obwohl das für AIDS auch noch nicht lange gilt). Das ist populär, salonfähig und hebt das Ansehen. Warum sollte das nicht irgendwann für unsere Hunde gelten? Für bedrohte Tier setzen sich doch viele ein -und unsere Hunde werden schon sehr bald zu den bedrohten Tierrassen gehören!

Hoffnungsvolle Grüße,
Dogmother

pvalentinekiss.gif
 
Hallo Leutz

Also die Promis haben zum teil auch Stellung genommen. Habe vor einigen Monaten in der Bild am Sonntag unter anderem Esther Schweins, Piere Price, noch so ein Promi, weiß net wie der heisst, is Schauspieler und hatt einen Bulli. Kommentare von den Promis, waren zwar etwas lasch, aber alle sagten, die Situation wird zu hoch gespielt, und man aollte nicht alle Hunde über einen Kamm ziehen.

Gruß Pitlady
 
Wie wärs denn wenn man anders ansetzt, z.B. bei Promis die keinen Kampfheimer haben, aber für unsere Sache auf die Straße gehen??
Spontan fällt mir da Heidi Kabel aus HH ein, die sich bei einer DEMO in HH solidarisch zu den Kampfhundehaltern zeigte und Ortwin Runde angriff, verbal.
Und ich glaube das Heidi Kabel oder z.B. Inge Meysel Banken ausrauben können, Drogen konsumieren usw. ihnen nimmt das keiner übel. Also warum sollten sie dann nicht auch für unsere Sache einstehen??
Inge Meysel heißt doch nicht umsonst Mutter der Nation.

Liebe Grüße



crucified.gif
Frank
[email protected]
 
Hi Frank,

daß ist eine Idee, die Sache von hinten aufzurollen. Aber ich glaube leider, daß dies von noch weniger Erfolg gekrönt sein wird. Denn: Warum sollte jemand, der keinen solchen Hund hat, sich mit der Sache beschäftigen? Wird so jemand überhaupt ernst genommen, wenn er doch eigentlich nicht weiß, über was genau er spricht? Woher nimmt ein Nicht-Kampfhund-Besitzer die Argumente? Wie kann jemand, der nie mit so einem Hund gelebt hat, von seinen Erlebnissen und Erfahrungen sprechen? Wie kann er überzeugen, daß nicht alle über einen Kamm zu scheren sind?

Die Idee halte ich nach wie vor für gut. Die Öffentlichkeit muß immer wieder aufmerksam gemacht werden. Wenn Prominente diesen Weg mit uns gingen, könnte das (hoffentlich) niemandem schaden. Die Frage, wie und auf welchem Weg dies ermöglicht werden kann, beschäftigt mich weiter. Klar erscheint mir nämlich, daß auf UNS, als NORMALE Menschen, keiner hört. Wir werden belächelt (bestenfalls). Schade!

Mit nachdenklichen Grüßen,
Dogmother

pvalentinekiss.gif
 
Hallo Marion,

eben, darum geht es, nur - sie tun es nicht. Ich hatte schon versucht zu erklären, warum sie sich in meinen Augen zurückhalten. Aber heute kommt eine Sondersendung zur Trennung von den Beckers. Toll, nicht???

watson
 
Hallo,
wie ich letztens irgendwo gelesen habe engagiert sich Dolly Buster sehr für Hunde und ihre momentane Problematik, vielleicht sollte man mal mit ihr in Kontakt treten.
Sie selber besitzt einen Boxer und die zweite Rasse weiß ich leider nicht mehr, oder war's auch ein Boxer????
Sie sagte in diesem Artikel, daß sie in ihren Interviews immer auf das Thema Hund komme, es aber immer wieder herausgeschnitten wird, da es die Mehrheit der Leser und Zuschauer nicht interessieren würde.
Aber ich denke einen Versuch wäre es wert.
Viele Grüße
Tanja

HP:
 
Hi Tanja,

das ist richtig, in der 'WUFF' vom Oktober war ein Artikel über Dolly Buster ( sie hat einen gelben und einen weißen Boxer). Es war dort ein Interview mit ihr zu lesen, in dem sie sich gegen die HVO ausspricht. Es war dort von ihr auch die Aussage zu lesen (ob's stimmt weiß ich natürlich nicht), daß sie in vielen Interviews versucht habe, über die HVO zu sprechen, aber das sei immer von den jeweiligen Sendern oder Zeitschriften herausgeschnitten worden.

Gruß
Alexis

asthanos.gif
 
Aslo Esther Schweins hat sicher Termine ohne Ende, aber bei ihr sollten wir es nochmal versuchen. Irgendwann letzten Sommer war in Ennepetal eine Veranstaltung, wo auch Möllemann mit dem Fallschirm abspringen wollte. Das Wetter lies es aber nicht zu. Auch Ester Schweins war eingeladen und hat zugesagt. Im letzten Moment hat sie aber wohl aus zeitgründen ihre Teilnahme abgesagt. Sie ist sicher gewillt, man muss ihr nur ein wenig in den Hintern treten.


beerchug.gif
 
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