Wissen Hunde wann sie sterben ?

Vielleicht ist es auch andersrum ? Vielleicht ist der Mensch das einzige Lebewesen, das glaubt, daß das Leben begrenzt ist ?

Nun daß das Leben begrenzt ist muss man nicht glauben , das sieht man täglich

Was wir sehen, ist der Prozess von Geburt und Tod. Was "Leben" genau ist, ist eines der größten Rätsel überhaupt.

Wir kennen zum Beispiel die materiellen Bestandteile eines Samenkorns im Detail. Es sollte also theoretisch möglich sein, ein "künstliches" Samenkorn herzustellen (was ja sämtliche Hungerprobleme auf dem Planeten beseitigen würde).

Diesem Samenkorn "Leben" einzuhauchen, ist uns nicht möglich. Warum ? Weil wir keine Ahnung haben, was "Leben" wirklich ist.

Wenn "Leben" nur auf chemischen Verbindungen beruht, warum können wir dann keines erschaffen ?
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 22 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Können wir doch?

Nur eben beschränkt auf unsere eigene Art "Homo sapiens"

Alles andere würde gerade noch fehlen.
 
Ich glaube auch die merken es wenns soweit ist:(..Hab es durch meinen ehemaligen Beruf als TAH mitbekommen...Lg. Jessi mit Mäuschen
 
Können wir doch?

Nur eben beschränkt auf unsere eigene Art "Homo sapiens"

Das ist "Fortpflanzung", ein Teil dieses Wunders. Nichts, was wir "erschaffen". "Künstliche" Lebewesen gibt es nicht. Selbst das Klonen benötigt Anteile von "echten" Lebewesen. Da wird also "nur" bereits vorhandenes Leben dupliziert.
 
Richtig, so gesehen können wir kein Leben erschaffen.

Gott sei Dank nicht!

Kannst Du Dir auch nur annähernd vorstellen, was die Menschheit anrichten würde, wenn sie über diese Fähigkeit verfügen würde? Dagegen wäre wohl jeder Horrorfilm eine Kindergeschichte....

Ich finde das Klonen schon gruslig genug, ehrlich gesagt.
 
Mir wurde schon schlecht als einige Wissenschaftler den T-Rex wieder zum Leben erwecken wollten! Da kommen die mit Hunden schon nicht zurrecht und dann so was... Zum Glück hat´s nicht funktioniert...
 
Ich glaube nicht das der Mensch der einzige ist der "weis" was "dann" passiert.. aber vermutlich ist er eine der wenigen Spezies die darüber nachdenkt was davor oder danach sein könnte :)

Wie zuoft macht er die Frage zur Antwort :) (Es gibt dann nichts mehr zu "wissen" )

Ich weis, das meine Hunde es SPÜRTEN, und genau wie ich z.B einen Gegenstand mit Links fangen kann wenn ich NICHT drüber nachdenke und zwar nur dann :) spürte ich es auch.
 
Mir wurde schon schlecht als einige Wissenschaftler den T-Rex wieder zum Leben erwecken wollten! Da kommen die mit Hunden schon nicht zurrecht und dann so was... Zum Glück hat´s nicht funktioniert...


Nicht mehr lange dann funktioniert auch das...alles eine Frage der Zeit und Geld.
 
Ich glaube, dass Tiere, die an einer langen Krankheit leiden oder deren Körper die Kräfte verlassen instinktiv wissen, dass es zu Ende geht. Ob sie eine Vorstellung davon haben, was dann ist oder nicht ist, bleibt offen. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie bewüssten, dass ihr Leben beendet ist.

Delphine begehen z.B. Selbstmord, in dem sie einfach aufhören zu atmen.

Ich kann mir auch vorstellen, dass es von Tier zu Tier verschieden ist und es sogar Hunde gibt, die eher ein Gespür für solche Situationen haben, als andere.

Es gibt so viele Dinge, die uns immer wieder bei Tieren erstaunen, wenn die Wissenschaft neue Erkenntnisse über tierisches Verhalten endeckt. Ich traue Tieren mehr zu, als man ihnen ursprünglich zutraut.

Wie auch immer, spüren Tiere, dass sie erlöst werden von ihren Leiden, wenn man sie nach schwerer Krankheit einschläfern lässt. Mag sein, dass sie mit den Jahren eine so gute Beziehung zum Menschen aufgebaut haben, dass sie spüren, dass ihr Mensch ihnen die Erlösung ihrer Leiden geben wird.

Alle Hunde, die ich bei einer Einschläferung erlebt habe, waren kurz vorher gespenstig ruhig und entspannt, als ob sie wüssten, dass man sie erlösen wird.
 
Zum Thema: Da Tiere im hier und jetzt leben , werden sie mit dem Begriff Tod oder sterben wohl eher weniger anfangen.
Man stelle sich vor die Gazelle weiß vom sterben ...wie lebt sie dann in ständiger Todesangst?

Eben.

Und wie erwähnt: Der Mensch, der es weiß, tabuisiert das Thema und meidet es, wo er kann. Instinktiv, nehme ich an.

Oder aber er glaubt. An Wiedergeburt, an ein Leben nach dem Tod, an Was-auch-immer, und tröstet sich mit diesem Glauben.
Der westliche Typ Mensch tabuisiert den Tod und das auch nur etappenweise. Noch vor einigen Jahren war es üblich tote Verwandte zu Hause auszubahren, so dass jeder auf seine Weise Abschied nehmen konnte. Kinder wurden nicht "geschont" oder geschützt, sondern kamen häufiger mit dem Tod in Berührung. Das lag nicht zuletzt an der geringeren Lebenserwartung, bedingt durch schlechtere med. Versorgung und hyg. Verhältnisse).

In Krankenhäusern wurden die Verstorbenen nicht - so wie wir es heute handhaben - möglichst schnell ins Kühlhaus verfrachtet und nur auf besonderen Wunsch den Verwandten gezeigt (die übrigens durchaus das Recht haben die Verstorbenen von den Gesundheits- und Krankenpflegern /-innen wieder nach oben bringen zu lassen - das mal nur nebenbei), es gab mehrere Trauerräume (heutzutage müsse die Betten ja schnell wieder belegbar sein, kostet schließlich Geld /Ironie aus) und es wurde offener mit dem Thema umgegangen.

In Ländern wie Japan hingegen wird der Tod seit eher als das akzeptiert was es ist: Ein Teil des Lebens. Wer sich mal die Unterschiede klarmachen möchte, sollte sich folgenden Artikel zu Gemüte führen: , insbesondere die Begräbnisrituale. Nach der Verbrennung werden die Überreste bspw. von der Familie aufgesammelt und und und ... in Deutschland undenkbar.

Zurück zum eigentlichen Thema: Wie hatten vor Jay zwei Hunde. Beide Hunde starben direkt im Anschluß an Zusammentreffen des Rudels, sprich Silvester/Neujahr. Kurz nach den Feiertagen zogen sie sich zurück bzw. wurden apathisch, zeigten keinerlei Reaktion mehr Ansprache und Kraulerei. In beiden Fällen baten wir einen befreundeten Tierarzt um die erlösende Spritze und in beiden Fällen hatten wir das Glück, dass sie in unseren Armen gestorben sind.

Ich persönlich glaube, dass es Hunden durchaus bewusst ist, wenn das Ende naht, genau wie vielen Menschen. Im Krankenhaus hatten wir viele Fälle (und das empfinde ich als Pfeger als echt furchtbar) in denen Menschen, oft im Alter von 85+ Jahren, die Würde genommen wird im Kreis der Angehörigen zu sterben. Wir hatten Ärzte (wenn man sie denn so bezeichnen möchte), die entgegen dem Wunsch des Patienten ("Lassen sie mich doch bitte gehen ..."), dann doch noch unbedingt ihre Magen-/Darmspiegelungen durchführen mussten obwohl es allen Beteiligten klar war, dass sie dies nicht überstehen werden, die unbedingt doch noch eine gastrale Ernährungspumpe "verbauen" wenn dieses ein paar Wochen des Dahinvegetierens ermöglicht.

Sorry für die Meckerei, musste mir das mal von der Seele schreiben ...
 
Ich glaube, dass Tiere, die an einer langen Krankheit leiden oder deren Körper die Kräfte verlassen instinktiv wissen, dass es zu Ende geht. Ob sie eine Vorstellung davon haben, was dann ist oder nicht ist, bleibt offen. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie bewüssten, dass ihr Leben beendet ist.

Delphine begehen z.B. Selbstmord, in dem sie einfach aufhören zu atmen.

Ich kann mir auch vorstellen, dass es von Tier zu Tier verschieden ist und es sogar Hunde gibt, die eher ein Gespür für solche Situationen haben, als andere.

Es gibt so viele Dinge, die uns immer wieder bei Tieren erstaunen, wenn die Wissenschaft neue Erkenntnisse über tierisches Verhalten endeckt. Ich traue Tieren mehr zu, als man ihnen ursprünglich zutraut.

Wie auch immer, spüren Tiere, dass sie erlöst werden von ihren Leiden, wenn man sie nach schwerer Krankheit einschläfern lässt. Mag sein, dass sie mit den Jahren eine so gute Beziehung zum Menschen aufgebaut haben, dass sie spüren, dass ihr Mensch ihnen die Erlösung ihrer Leiden geben wird.

@Procten
Das sehe ich auch so.
Mein Kater Benny, zu dem ich ein unglaublich inniges Verhältnis hatte, litt 1 Jahr vor seinem Tod unter einer Erkrankung der Bauchspeicheldrüse. Mir war bewußt, dass unsere gemeinsame Zeit durch diese Diagnose begrenzt war und hoffte, dass er friedlich zu Hause einschlafen würde. Ich hatte Benny 10 Jahre zuvor aus sehr, sehr schlechten Verhältnissen geholt, mehr tod als lebendig und völlig verwahrlost. Benny hatte immer schreckliche Angst vor dem TA und schrie den ganzen Weg dorthin unentwegt. Einige Tage vor seinem Tod kuschelte er sich abends immer auf meinen Schoß und suchte ständig den direkten Körperkontakt, deutlich mehr als sonst. Eines Morgens kam er in die Küche und legte mir sein prall mit Wasser gefülltes Pfötchen in die Hand, wie ein Hund. Er schaute mir direkt in die Augen und ich wußte, dass nun der Zeitpunkt, vor dem wir alle schreckliche Angst hatten, gekommen war. Benny schrie das erste Mal seit wir ihn hatten nicht, als wir zum TA fuhren. Er lag entspannt in seinem Kennel, schnurrte und suchte weiterhin ständig Blickkontakt. Nach der 1. Spritze beim TA lag Benny in meinen Armen, schaute mir tief in die Augen und ich spürte seine unendliche Liebe und Dankbarkeit. Er konnte und wollte nicht mehr Leben und hat mir deutlich gezeigt, dass nun die Zeit des Abschieds gekommen war.

Evi u. Schoko
 
@schoko1

Genau das meine ich. Solche Situation, wie Du sie beschrieben hast, habe ich oft erlebt und von gehört.
 
Sadow saß früher im VW Bulli immer vorne auf dem Beifahrersitz. Seit 5 Jahren haben wir einen Combi da wollte er immer auf die Rückbank.

Als sein letzter Tag da war, hat er sich wie früher vorne zu mir auf dem Beifahrersitz gesetzt. Shadow zeigte mir damit, das er wußte das sein Leben zu Ende ging.:(

Unser Opa Jack wußte es auch. Er stand auf dem Balkon und schaute in die Ferne als wollte er Abschied nehmen. Hopey und Anton nahmen ihn in die Mitte und stützten Jack da er zu dem Zeitpunkt sehr wackelig auf den Beinen war. Es war sehr rührend dies mit anzusehen.
Als er gestorben war schleckte Hopey ihm nochmals zärtlich über die Schnauze. Anton stand daneben und berührte in nochmals mit seiner Pfote.

Tiere wissen wann sie sterben....
 
Als ich unseren ersten Hund mit fast 17 Jahren einschläfern wollte bzw. die Entscheidung getroffen habe, bin ich am Vorabend noch einmal mit ihm zum Rhein gefahren, wie wir es oft so gemacht haben. An diesem Abend war er wie ein junger Hund und hat noch einmal richtig Gas gegeben, dass ich noch einmal zu zweifeln began, ob der Zeitpunkt richtig ist. Er saugte alles wie ein Schwamm auf, als ob er sich von all diesen Dingen noch einmal verabschieden wollte.

Am nächsten Morgen wachte ich dann mit meinen Zweifeln auf und war eigentlich der Absicht, doch nicht wie geplant zum TA zugehen, bis ich ihn dann sah und da wusste ich, dass es soweit ist und er am Abend zuvor Abschied genommen hatte.
 
Gestern wußte unser Senior-Chef, daß es Zeit für seine letzte Reise war. Er ist still und ruhig gegangen :(

Watson hatte es bereits vorgestern Abend an mir gerochen :(

watson
 
am 28.4. vor drei Jahren musste ich Sisi gehen lassen. Sie hatte eine Art Schlaganfall, war völlig orientierungslos und heulte wie ein Wolf wenn ich nicht da war. Mich hat sie also noch wahr genommen. Ich habe sechs Wochen gewartet und gehofft dass sie wieder wird - mit Medis, mit Reiki - sie war doch erst 14 Jahre alt und das ist kein Alter für einen kleinen Mix, der nie krank war. Und sie fraß auch noch, ohne Probleme.
Und dann wusste ich, sie wird nicht mehr. Ich bestellte die TA für den nächsten Tag, denn sie sollte zu Hause gehen dürfen.
An diesem Abend ist sie - nach sechs Wochen, in denen sie das nicht mehr getan hatte, sondern nur unruhig herumgetigert war - noch einmal zu mir aufs Sofa gekommen. Ich glaube sie hat Abschied genommen und wenn das stimmt, dann hat sie gewusst, dass sie gehen wird. Ich hatte die TA vom Dienst aus angerufen und mich total zusammen gerissen, als ich nach Hause kam. Sie wusste es trotzdem.
Lise, meine zweite Hündin, wusste es auch. Sie hat sie an diesem Morgen plötzlich angegriffen, was sie noch nie getan hatte, und sie waren ihr ganzes Leben lang zusammen. Sisi konnte nicht allein gehen und das muss auch Lise - irgendwie - gewusst haben.
Sie ging dann ganz leicht und schnell hinüber. Wir haben bei ihr gesessen und Totenwache gehalten; nach ungefähr fünf Stunden begann sie sich zu verändern. ich kann es nicht erklären - aber das was da lag, war nicht mehr sie. Da wusste ich, dass sie gegangen war.
Jetzt steht es mir wieder bevor. Ich bereite mich seit Monaten darauf vor, seit ich weiß, dass Lises Bauchspeicheldrüse hinüber ist. Sie hat einen Herzfehler, ist blind und taub, die Leberwerte sind schlecht - aber sie hat sich bisher immer wieder aufgerappelt. Sie frisst und läuft gut. Seit vier Tagen hat ihre Unruhe extrem zugenommen. Entweder läuft sie unablässig durch die Wohnung oder sie steht irgendwo herum und starrt ins Leere. Irgendwann schläft sie dann wieder. Bin ich nicht da wartet sie an der Tür, also gehe ich kaum noch weg. Die Heilpraktikerin sagt, dass sie nichts mehr tun kann, der TA ebenfalls.
Also warte ich. Und hoffe, dass sie friedlich von allein geht, dass ich nicht wieder diese Entscheidung treffen muss ein Leben zu beenden.
Im August würde sie 16 Jahre alt werden.
 
als rocky vor ca 1 jahr leukämie hatte mussten wir ihn einschläfern lassen:(
unsere hündin hat ca 1 woche vorher angefangen ihn ständig anzugreifen, aber so richtig, die letzten 2 tage hatten wir in jedem zimmer einen eimer mit wasser stehen um sie im notfall zu trennen. und das obwohl sie 5 jahre ohne nennenswerten streit zusammengelebt hatten.
ich weiß nicht ob rocky wusste das er sterben wird, als wir zum tierarzt gefahren sind war er so voller energie und hat sich gefreut wie noch was.
 
das muss dann extrem hart gewesen sein.
Ich weiß es nicht - aber vielleicht ist das eine Art Sterbehilfe die sie ihrem langjährigen Gefährten leisten. Ich hab sonst keine Erklärung für den plötzlichen Angriff.
 
ja, genauso hat es uns die tierärztin auch beschrieben. er wurde freitags eingeschläfert, ich wollte eigentlich noch bis mo warten, aber sie hat gesagt das wird er wohl nicht überleben da die übergriffe immer schlimmer wurden.
wir haben es ihr aber nicht übel genommen, ist ja anscheinend ein normales verhalten
 
ja, möglicherweise ein normales Verhalten unter Tieren. Ich glaube nicht nur, daß das sterbenskranke Tier von seinem Tod weiß und ihn ruhig hinnimmt, sondern auch, daß die Rudelgenossen um seinen Tod wissen. In der Natur wird ein solches Tier bei Wölfen und wilden Hunden ausgeschlossen, da es sie hindern würde in ihrer Pflicht zu überleben.
Im letzten August mußten wir meine allerliebste Hüändin Anna einschläfern lassen, da sie totkrank mit Leberkrebs und ohne Besserungschancen war. Wir hatten bereits aus Selbstsucht zu lange damit gewartet, es hätte sollen Tage vorher geschehen. Seit Tagen hatte unser Rüde Karl angefangen, sie völlig zu ignorierenund nahm ihr sogar das Futter weg. Ihr Verhältnis sonst war sehr gut gewesen und sie hatte eindeutig das Sagen gehabt.
Nachdem sie tod war konnte ich mich nicht von ihr trennen und bewahrte sie tagelang im kühlen Keller auf, um immerwieder dorthin zu gehen und mit ihr zu sprechen. Karl nahm ich am ersten Tage mit. Er schnüffelte sie komplett ab und ging dann von sich aus weg. Für ihn war die Sache beendet. Und für Anna war es genauso gewesen. Mehr als einen Tag bevor sie euthanasiert wurde, weigerte sie sich zu trinken, fressen konnte sie eh nicht mehr. Doch als auf dem allerletzten Spaziergang kaum mehr gehen könnend, eine Katze unseren Weg kreuzte, sprang sie dieser auf ihren wackeligen Beinen nach in ein Gebüsch. als ich ihr nachrannte, stand sie im Gebüsch und schnupperte an den Ästen.
Ich wünschte, wir Menschen würden ebenfalls so selbstverständlich gehen können.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Wissen Hunde wann sie sterben ?“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Kyra
Bei mir fallen sie viel jünger um, heute ist welcome mit über 12 jahre, der älteste hund den ich je hatte.
Antworten
10
Aufrufe
332
toubab
lupita11
Ich weiß gar nicht, wo ich das her habe. Ist auf jeden Fall schon Jahre her, dass ich mir das gemerkt habe. Im Internet habe ich jetzt nur das hier gefunden: "Es ist wichtig zu beachten, dass einige Dobermänner größer oder kürzer, leichter oder schwerer als im Rassestandard angegeben sein...
Antworten
24
Aufrufe
578
lupita11
lupita11
bxjunkie
Albtraum... Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
291
bxjunkie
bxjunkie
Podifan
Och... Ich kenne das von anderen Geschichtchen, die viele offenbar durchaus berühren, wo ich nur einen Knoten im Magen von kriege, weil ich den Kitsch nicht ertrage. ^^ Aber das hier, hat mich doch berührt. :) Kommt wohl immer auf den Menschen, den Charakter und vllt. auch auf dessen...
Antworten
28
Aufrufe
4K
Cira
kerstin+hogan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
417
kerstin+hogan
kerstin+hogan
Zurück
Oben Unten