Minibullimama
Hallo,
wir sind völlig verzweifelt. Unser 17 Monate junger Miniatur Bullterrier Rüde war schon immer etwas sensibel. Zwar ist er eine Bullitypische Kanone aber auch ein Mamabub.
Im Sommer war er für ein paar Wochen bei der Züchterin zum Decken und auf Ausstellungen. Das Ausstellungen nicht so sein Ding sind, wurde uns relativ schnell bewusst, weil er anfing mit den Augen zu zucken und seinen Kopf zu ducken. Also haben wir das gelassen. Muss ja nicht sein, dieser unnötige Stress für unseren Buben. Als er wieder nachhause kam, fing er plötzlich an sich immer mehr zurück zu ziehen. Ok, erst dachten wir, er ist vllt beleidigt. Als er aber dann zuhause anfing sich bei jedem erdenklichen Geräusch (Wasserhahn aufdrehen, Reißverschluss usw.) unter die dunkle Eckbank zu verkriechen, die Augen zusammenkneifte, den Kopf zu ducken und schwerer atmete, merkten wir, dass ihm etwas schmerzen musste. Also nix wie los zum Tierarzt. Mittlerweile haben wir einen 4wöchigen TA-Marathon hinter uns:
Blutwerte ok
Röntgen alles gut
MRT unauffällig
Liquor ok
Augen bzw Augendruck ok
Keine Neurologischen Ausfälle
Er frisst und trinkt normal
Obwohl sämtliche Tierärzte sicher sind, dass er starke Schmerzen (Kopfschmerzen) hat, kann niemand etwas finden.
Es ist so traurig zuzusehen, wie er zwar versucht an unserem Leben teilzunehmen, er jedoch eine so starke Geräuschempfindlichkeit hat, dass ihm alles zu viel ist und er sich wieder zurück zieht.
Vllt hat jemand von euch eine ähnliche Erfahrung oder Idee, wie wir unserem Schatz helfen können.
wir sind völlig verzweifelt. Unser 17 Monate junger Miniatur Bullterrier Rüde war schon immer etwas sensibel. Zwar ist er eine Bullitypische Kanone aber auch ein Mamabub.
Im Sommer war er für ein paar Wochen bei der Züchterin zum Decken und auf Ausstellungen. Das Ausstellungen nicht so sein Ding sind, wurde uns relativ schnell bewusst, weil er anfing mit den Augen zu zucken und seinen Kopf zu ducken. Also haben wir das gelassen. Muss ja nicht sein, dieser unnötige Stress für unseren Buben. Als er wieder nachhause kam, fing er plötzlich an sich immer mehr zurück zu ziehen. Ok, erst dachten wir, er ist vllt beleidigt. Als er aber dann zuhause anfing sich bei jedem erdenklichen Geräusch (Wasserhahn aufdrehen, Reißverschluss usw.) unter die dunkle Eckbank zu verkriechen, die Augen zusammenkneifte, den Kopf zu ducken und schwerer atmete, merkten wir, dass ihm etwas schmerzen musste. Also nix wie los zum Tierarzt. Mittlerweile haben wir einen 4wöchigen TA-Marathon hinter uns:
Blutwerte ok
Röntgen alles gut
MRT unauffällig
Liquor ok
Augen bzw Augendruck ok
Keine Neurologischen Ausfälle
Er frisst und trinkt normal
Obwohl sämtliche Tierärzte sicher sind, dass er starke Schmerzen (Kopfschmerzen) hat, kann niemand etwas finden.
Es ist so traurig zuzusehen, wie er zwar versucht an unserem Leben teilzunehmen, er jedoch eine so starke Geräuschempfindlichkeit hat, dass ihm alles zu viel ist und er sich wieder zurück zieht.
Vllt hat jemand von euch eine ähnliche Erfahrung oder Idee, wie wir unserem Schatz helfen können.